5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann teilweise sehr unbürokratisch Prozesse ändern, benötigtes Equipment bestellen und es gibt immer ein offenes Ohr für Verbesserungen.
Die Arbeitsbedingungen sind unterirdisch schlecht. Das Unternehmen agiert zwar weltweit und erweckt nach außen den Eindruck hochprofessionell zu sein, aber hinter den Kulissen ist oft Chaos und es sieht definitiv anders aus.
- Realistischere Ziele und Vorgaben
- Mehr Respekt gegenüber den einzelnen Mitarbeitern
- Abschaffung der Zwei-Klassen Gesellschaft bei den Angestellten/Freiberuflern
- Mehr Transparenz und Kommunikation
- Mehr Rückendeckung der Mitarbeiter durch die oberste Ebene
- jährliche Kosten- und Budgetplanungen aufstellen
Die Mitarbeiter reden durch die Bank eher negativ über das Unternehmen. Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein.
Dieses Unternehmen hat die schlechteste Work-Life-Balance die ich je erlebt habe! Mitarbeiter werden zu Arbeitszeiten jenseits von "Gut-und-Böse" genötigt. Arbeiten an Wochenenden, Feiertagen und fast rund um die Uhr. Der Krankenstand ist enorm hoch. Es wird permanent durch die obere Ebene ein schlechtes Gewissen erzeugt die Firma und die Kollegen im Stich zu lassen wenn man nicht Überstunden macht oder an den Wochenenden arbeitet. Jegliche Standards und Normen werden kategorisch mißachtet.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsmaßnahmen. Sämtliche Versuche in dieser Richtung werden mit dem Argument der fehlenden finanziellen Mittel im Keim erstickt.
Die Gehälter sind sehr unterschiedlich und entsprechen oft nicht der jeweiligen Verantwortung. Die Auszahlung war in der Vergangenheit stets pünktlich.
Das Unternehmen nimmt auf solche Dinge absolut keine Rücksicht.
Bis auf einige wenige Ausnahmen habe ich in noch keinem anderen Unternehmen so einen kollegialen Zusammenhalt erlebt. Dies ist für viele Kollegen leider auch einer der wenigen Gründe dort noch zu arbeiten!
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden.
Es gibt praktisch nie Rückendeckung der obersten Ebene, Projektplanungen werden wohlwissend absolut unrealistisch erstellt oder finden überhaupt nicht statt. Die Entscheidungen sind in vielen Fällen nicht nachzuvollziehen, "aus der Hüfte geschossen" bzw. werden zwischen "Tür und Angel" entschieden und sind leider immer wieder schlichtweg falsch. Berechtigte Einwände der jeweiligen Mitarbeiter werden in der Regel schlichtweg ignoriert.
Die Technik ist mehr oder weniger zeitgemäß und auf dem aktuellen Stand. Die Büros sind hoffnungslos überfüllt und viele entsprechen auch nicht den geltenden Standards und Normen. Sämtliche freie Flächen in den Fluren und Treppenhäusern sind mit unzähligen Kartons vollgestellt. Fluchtwege sind meist verstellt. Im Sommer gibt es keine Klimaanlage und die Temperaturen in den Büros mit mehreren PCs und 6-7 Mitarbeitern steigen dann rapide an.
Kommunikation in diesem Sinne zwischen der obersten Ebene und dem Rest der Firma findet so gut wie nie statt. Wenn muss man diese praktisch erzwingen und die versprochenen Fakten werden oft nicht realisiert.
Hier würde ich sagen gibt es keine nennenswerten Probleme.
Die Aufgaben sind mehr als interessant, wobei die Arbeitsbelastung auf das gesamte Unternehmen gesehen mehr als ungerecht verteilt ist.
Einzigartiger Nischenbetrieb was die Arbeit interessant macht.
Zu viel Papierverbrauch.
Man könnte etwas mehr digitalisieren.
Beim erfüllen von Aufgaben werden einem die nötigen Mittel und Freiheiten gegeben. Es kommt jedoch immer wieder mal vor, dass man schnell wo anders zupacken muss und man dadurch etwas mehr gefordert wird, jedoch in meinem Fall jetzt nie so sehr das ich wirklich gestresst war.
Ist nicht immer die beste Atmosphäre, aber fühlt sich hier trotzdem ganz wohl.
In der Branche sehr bekannt und angesehen. Kann man sich in den Lebenslauf schreiben.
Es ist ein Auktionshaus, welches sein Geld mit unteranderem durch guten Kundenservice verdient. Daher ähneln die Anforderung an die Arbeitszeiten etwas der Gastronomie.
Ich bin Single und habe keine Kinder, daher komme ich mit flexiben Arbeitzzeitanfragen gut klar. Aber man wird immer gefragt und nie dazu gezwungen. Die Überstunden werden einem gutgeschrieben und man kann mal früher gehen oder nach Absprache mal frei machen.
Wenn man sich für die Philatelie interessiert, ist das Haus wahrscheinlich die beste Gelegenheit Wissen zu finden und Kontakte aufzubauen.
Für diese Nische Top.
Auch so gibt es immer wieder mal Kollegen, welcher mal befördert werden.
Es gibt keinen Tarifvertrag, was einem die Möglichkeit gibt seinen Gehalt und zusätzliche Leistungen zu verhandeln. Man muss nur seinen Wert zeigen und bekommt auch dem entsprechend Entlohnung.
Könnte besser sein. Zu viel Papier
Kollegen sind sehr nett und man kann sich gut auf einander verlassen.
Die Geschäftsführung ist etwas exzentrisch aber trotzdem sympatisch,
gesprächsbereit und packt auch mit an, wenn mal ein Mann fehlt.
Haus wirkt leicht chaotisch, ermöglicht einem aber immer einen guten Job zu machen.
Geschäftsleitung ist immer telefonisch erreichbar und meistens auch im Haus. Wenn man schnell eine Anweisung, ein Problem oder etwas privates besprechen möchte, hat man sehr schnell ein persönliches Gespräch mit dem Chef oder der Chefin.
Man kann problemlos mit Kollegen anderer Abteilungen kommunizeren und findet eigentlich immer irgend einen Rat, wenn man nicht weiterweiß.
Wenn man sich gut anstellt und danach fragt, bekommt mit der Zeit immer interessantere und auch abwechslungsreiche Aufgaben.
Erfordert nur Eigeninitiative, was die Ex-Kollegen welche hier bewertet haben, wahrscheinlich nicht gezeigt haben.
So manche Kollegen und Kolleginnen!
Siehe Beschreibung!
Man sollte Umsetzen was man bespricht und nicht nur besprechen.
Den alteingesessenen Mitarbeiter(INNEN), die Unruhe in das gesamte Unternehmen bringen, nicht nur Grenzen aufzeigen, sondern diese auch mal konsequent durchsetzen und kontrollieren, dann wäre die Fluktuation im Unternehmen nicht so hoch und die Zusammenarbeit wäre um ein vielfaches einfacher.
Persönliche Themen zuhause verarbeiten und nicht im Betrieb.
Das Betriebsklima ist in manchen Ecken eine absolute Katastrophe, es herrscht eine unangenehme Motivationslosigkeit, die sich durch das ganze Haus zieht. Diese ist natürlich begründet … siehe unten!
Mitarbeiter, sowie manche Kunden wissen Bescheid, mehr braucht man nicht zu erwähnen!
40 Stunden Woche, 26 Tage Urlaub, Homeoffice nur für manche realisierbar, kein Ausgleich für Wochenend- und Feiertagsarbeit.
Während den Auktionen hat man Arbeitszeiten außerhalb der gesetzlichen Bestimmungen.
Klar, es gibt Flexible Arbeitszeiten, diese machen den Kuchen aber auch nicht mehr saftig.
Es gibt keine Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten.
Es kommt darauf an, wie man sich Anfangs in der Vertragsverhandlung anstellt. Danach ist nicht mehr viel zu machen!
Es wird so gut wie alles ausgedruckt.
Es gibt wirklich einige nette und tolle Kollegen und Kolleginnen, ABER:
So manch alteingesessene Mitarbeiter(INNEN) die permanent nach Fehlern anderer suchen, Hass und Unruhe im ganzen Haus verbreiten, die Ihre Frustration an andere im Unternehmen auslassen und auch manchmal sehr persönlich werden können, sind vorhanden.
Dies wird von der Geschäftsleitung wahrgenommen, diese ist zwar damit absolut nicht einverstanden, aber zu unfähig etwas dagegen zu unternehmen.
Kein Kommentar!
Sehr launisch! Heute so, morgen anders.
Man wird häufig angelogen, Dinge die man bespricht, werden nicht umgesetzt.
Man muss bei Anliegen immer darauf achten, die jeweilige Person auf dem richtigen Fuß zu erwischen (ein Balance-Akt, der sehr nervig ist).
Viel zu kleine Räume, in denen zu viele Mitarbeiter beschäftigt werden. Zum Teil sind ganze Büros und Stockwerke vollgemüllt.
Eher hinter dem Rücken, als ins Gesicht. Es wird kaum ehrlich miteinander Kommuniziert.
Es werden Entscheidungen getroffen, ohne die jeweilige Abteilung miteinzubeziehen, ausbaden müssen es die jeweiligen Abteilungen natürlich selbst.
Kommt auf den jeweiligen Schleimfaktor an (;
Es ist abwechselnd, aber in einem bestimmten Zyklus wiederholt sich alles. Wenn man Spaß am Auktionsgeschäft hat, ist es in Ordnung.
er ist net und freundlich allen gegenüber
nicht er macht alles gut ja gut
Ne Nicht Umbedingt So Alles in butter
Flexibilität und viele Freiheiten
Organisation und Planung sind nicht so gut
Organisation und Planungen im Gesamten