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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt in der Ausbildung.
Die Ausbildung war öde, monoton und man bekommt zu wenig Nähe zum eigentlichen Beruf.
Ist Glücksache. Siehe Punkt Respekt.
Standard Bürozeiten
Für die Ausbildung gut. Seht das als Schadensersatz für das fehlende Wissen nach 3 Jahren.
Es gibt keine Ausbilder.
Langweilig. Auszubildende spulen jeden Tag das gleich Programm ab.
Geh in die Kanzlei, suche Akten, hefte Blätter in Akten, Mittagspause, sortiere Post, suche Akten die zu den Eingängen passen, lege Akten auf entsprechenden Platz ab.
Das einzig spannende daran ist der Nervenkitzel, den man bekommt, wenn man eine Akte nicht findet aber es fast Feierabend ist und man den Zug kriegen muss.
Wirklich jeden Tag die selbe Leier. Im 3. Ausbildungsjahr darf man dann auch mal in verschiedenen Bereichen den eigentlichen Beruf lernen.
Ist Glücksache.
Arbeiten auf :
Etage 1: 5 Sterne
Etage 2: 1 Stern
Etage 3: 2 Sterne
Jedes Jahr schließt eine sehr deutliche Mehrheit unserer Auszubildenden mit hervorragenden Ergebnissen ihre Ausbildung ab. Viele dieser Auszubildenden sind noch heute in unserer Kanzlei tätig.
Beispielsweise werden in diesem Jahr 4 Auszubildende in verschiedenen Tätigkeitsbereichen von uns übernommen.
Wir bedauern, wenn es während Ihrer Ausbildung zu Unstimmigkeiten gekommen sein sollte. Ich bitte Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist unser Anspruch, auch nach dem Ausscheiden kollegial und wertschätzend miteinander in Verbindung zu bleiben. Ich freue mich daher über eine Kontaktaufnahme. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere Karriere.
Überdenkung des Umgangs mit den Mitarbeitern.
Wenn man in der „richtigen“ Abteilung ist, ist die Atmosphäre gut. Wenn man in der „falschen“ Abteilung ist, möchte man am liebsten wieder nach Hause gehen.
Bei Bedarf gute Übernahmechancen.
Durchschnittliche Büroarbeitszeiten.
Für die Ausbildung eine der besten Vergütungen in Bochum
Insgesamt sehr wenig mit dem Ausbilder zu tun, da die anderen Azubis uns angelernt haben.
Viele/lehrreiche Eindrücke in unterschiedlichen Stationen
Durch die Stationen abwechslungsreiche Arbeit.
An manchen Stellen erwartet man sich mehr Respekt, vor allem von Kolleginnen die bereits ausgelernt sind.
Wir bedauern, wenn es während Ihrer Ausbildung zu Unstimmigkeiten gekommen sein sollte. Ich bitte Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist unser Anspruch, auch nach dem Ausscheiden kollegial und wertschätzend miteinander in Verbindung zu bleiben. Ich freue mich daher über eine Kontaktaufnahme. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere Karriere.
Die Möglichkeit beide Standorte kennenzulernen und deren Arbeitsweisen, da beide verschieden sind. Es wird sich auch nach der Ausbildung um einen gekümmert.
Teils klischeehafte Aufgaben, wenn man in einer Ausbildung ist und die mit dem wesentlichen Tätigkeitsfeld nicht sonderlich viel zu tun haben.
Die Auszubildenden mehr in die eigentlichen Tätigkeiten mit einbringen und eine engere Zusammenarbeit mit den Anwälten und Notaren.
Die Arbeitsatmosphäre ist an beiden Standorten sehr angenehm.
Aulinger bietet einem nach der Ausbildung auch Weiterbildungen an, mit denen man dann intern Aufstiegsmöglichkeiten hat.
Top.
Mega gut.
Sehr gut.
Immer vorhanden.
Sehr abwechslungsreich.
Man hat definitiv immer die Möglichkeit etwas neues zu lernen, so dass man in den ganzen 3 Jahren immer sehr angenehme Eindrücke sammeln kann.
Einem wird immer höchster Respekt gezollt.
Ich bedanke mich für Ihre Bewertung.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere Karriere.
Aulinger bietet mit der Ausbildung vorallem auch die Möglichkeit, in einem anderen Büro schnell Fuß zu fassen, da die Kanzlei doch einen guten Ruf genießt.
Manche Entscheidungen, die den Arbeitsablauf betreffen, wurden nicht konsequent umgesetzt und nach wenigen Wochen teilweise schon wieder zurückgenommen. Eine konstante Durchsetzung der Regeln FÜR ALLE sollte m.M.n möglich sein.
Es wäre schön, wenn man manche Abläufe mal überdenken könnte, um sie zu optimieren und alles insgesamt fair und umbedingt auch transparent zu lösen. Ich hatte selten das Gefühl, dass Verbesserungsvorschläge wirklich angekommen sind; häufig führten sie noch zu weiteren Problemen, und das muss nicht sein.
Tagesformabhängig. Man wird niemals ein Unternehmen finden, wo nicht auch mal schlechte Stimmung herrscht, Aulinger bildet hier keine Ausnahme. Tage mit hohem Arbeitsaufkommen habe ich doch häufiger als unangenehm empfunden. Das halte ich jedoch für menschlich und nicht für einen Fehler im Betrieb. Ausgewählte Mitarbeiter und auch andere Azubis waren Balsam für meine Seele und haben definitiv signifikant zum Abflachen der Spannungen geführt.
Je nach momentanem Bedarf durchaus gegeben, wenn man ins Gesamtgefüge passt und selbst Interesse an einer Übernahme hat und dieses auch zeigt.
Branchenüblich. Die Möglichkeit der variablen Pause könnte man überdenken.
Keine Beanstandungen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind keine Selbstverständlichkeit!
... oder so. Auf dem Papier existent, hat jedoch im Grunde genommen nichts damit zu tun. Erster Ansprechpartner sind hier die Auszubildenden selbst. Ein großer Teil der Tätigkeit besteht hier auch aus Dingen, die grundsätzlich den Azubis überlassen werden (Akten suchen, Botengänge, umfangreichere Kopierarbeiten, einfache Schreiben usw.), weshalb eine Sekretärin oder gar ein Anwalt wohl sowieso eher die falschen Ansprechpartner sind. Im weiteren Verlauf bekommt man (mal mehr, mal weniger) vertiefende Einblicke in unterschiedliche Bereiche der Kanzlei. Wenn dort dann jemand sitzt, der Interesse am Ausbilden hat, kann man eine tolle Zeit haben und viel lernen.
Sehr stark von den Aufgaben abhängig. Es gibt logischerweise vieles, was sich wiederholt, auch mehrmals am Tag.. Wenn man in der richtigen Abteilung sitzt und Interesse zeigt, sollte aber so etwas wie "Spaß" aufkommen.
Im ersten Jahr fast ausschließlich Hilfstätigkeiten, im weiteren Verlauf je nach momentaner Situation/Sympathie gegenüber dem jeweiligen Azubi auch mehr. Wenn man fragt, kann auch mal etwas Spannendes dabei sein, an erster Stelle steht jedoch stets die Einhaltung der täglichen Routine, welche mit der Zeit nicht nur öde ist, sondern auch den Ausbildungszielen ab einem gewissen Grad nicht mehr gerecht wird. Azubis, welche einer Abteilung bzw. einem Sekretariat fest zugeteilt sind, werden von diesen Tätigkeiten weitestgehend freigestellt. Wer nicht früh die Möglichkeit bekommt sich zu beweisen oder in den Augen der Entscheidungsträger nicht überzeugt, kann u.U. auch einen Großteil der Ausbildung als Aktenbote verbringen. Der eine hat Glück und kann sich beweisen, der nächste bleibt eventuell auch auf der Strecke..
Es gäbe gerade aufgrund der Vielschichtigkeit der Rechtsgebiete und der allgemeinen Gegebenheiten im Büro ausreichend Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Ausbildung, leider sind diese nicht für alle Azubis verfügbar. Wenn mal Not am Mann ist und man in den Augen der Entscheidungsträger geeignet erscheint, hat man reelle Chancen darauf, tatsächlich Verantwortung zu übernehmen und so auch mehr Abwechslung zu genießen.
.. muss man sich verdienen, wie überall im Leben. Menschen, die den Mittelpunkt der Erde in sich sehen, gibt es überall, auch hier. Verbesserungsbedarf besteht vorallem im Umgang mit Azubis, die nach der Ausbildung nicht als Mitarbeiter im Betrieb bleiben. Ansonsten ist bei den meisten ein gewisser Grundrespekt vorhanden.
Wir bedauern, wenn es während Ihrer Ausbildung zu Unstimmigkeiten gekommen sein sollte. Ich bitte Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist unser Anspruch, auch nach dem Ausscheiden kollegial und wertschätzend miteinander in Verbindung zu bleiben.
Wir bedanken uns für Ihre Verbesserungsvorschläge und sind jederzeit offen für Anregungen, um die Ausbildung bei Aulinger weiter zu optimieren.
Ich freue mich daher über eine Kontaktaufnahme. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere Karriere.
Die könnte ich gerne der lieben Personalleitung machen, aber wir wissen beide wo diese Vorschläge dann landen.
Mal so mal so.. kommt drauf an in welcher Etage du bist und bei welcher Sekretärin. Wenn die dann freundlich sind, kann man auch 3 Jahre ohne großartige Berufserfahrung auskommen.
Wenn du nach der Ausbildung übernommen wirst, hast du noch Glück. Denn selbst wenn du den Beruf nicht erlernt hast (wir durften noch nicht einmal externe Mails verschicken) kennst du das Unternehmen immerhin. Aber du bist und bleibst Rechtsanwaltsfachangestellte.
08:00-17:00 Uhr. Ganz gewöhnliche Bürozeiten
Großartig. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Sogar für die Leute die seit 6 Monaten einen Krankenschein nach dem nächsten einreichen.
Mit den Anwälten hast du eigentlich nichts zu tun. Die kann man nicht wirklich als Ausbilder bezeichnen. Die Personalabteilung teilt dich in eine Etage ein und dort erledigst du das was die Assistentin dir so hinlegt. Hauptsächlich Akten suchen.
Jeder Tag ist eine Routine. Es gibt absolut keine abwechslungsreichen oder lehrreichen Aufgaben.
Akten suchen, Akten suchen, Akten suchen.. wenn man das nicht auf die Reihe bekommt, wird der gesamte Charakter in Frage gestellt. Das schlimmste ist die Assistenten und Personalleitung ist der Ansicht, das man uns durch diese Aufgaben alles notwendige für den späteren Berufsweg vermittelt. Nach der Ausbildung war ich was die Berufserfahrung angeht wieder da wo ich vor 3 Jahren stand.. keinen Schritt weiter. Einer meiner früheren Chefs sagte sogar zu mir: Ich weiß nicht was Sie in der Ausbildung gelernt haben, aber bestimmt nicht viel! Und damit hatte er absolut recht.
Es gibt hier keinen Zusammenhalt innerhalb der Azubis und Assistenten. Jeder lästert über jeden und lacht ihm dabei ins Gesicht. Das schlimmste ist das man bei einem wirklichen Problem mit einer Assistentin als Azubi nichts zu sagen hat. Es gab diese eine Assistentin mit der fast jeder Azubi Probleme hatte. Wir gehen zur Personalleitung, die geht in das Büro der Assistentin und kommt lachend raus. Fazit: Der Azubi konnte sich danach in Selbstkritik üben. Der Vorfall wurde so gedreht, das es immer so aussah als wären wir die undankbaren die nichts hinkriegen. Eine Assistentin war total hyperaktiv und ging bei jeder Kleinigkeit petzen und eine lief um das halbe Gebäude damit wir ihr eine Akte suchen die genau hinter ihr war. Ältere Azubis waren auch nicht besser. Lästern, beleidigen und die Arbeit auf die jüngeren abwälzen. Azubis die jeden Tag zur Arbeit kommen kriegen keinen Respekt und die die sich einen Krankenschein nach dem nächsten nehmen bekommen am Ende sogar noch ein gutes Arbeitszeugnis, obwohl sie uns wortwörtlich sagen, das sie nicht krank sind sondern einfach keinen Bock haben. Solche Leute habe ich noch nie getroffen.
Jedes Jahr schließt eine sehr deutliche Mehrheit unserer Auszubildenden mit hervorragenden Ergebnissen ihre Ausbildung ab. Viele dieser Auszubildenden sind noch heute in unserer Kanzlei tätig.
Wir bedauern, wenn es während Ihrer Ausbildung zu Unstimmigkeiten gekommen sein sollte. Ich bitte Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist unser Anspruch, auch nach dem Ausscheiden kollegial und wertschätzend miteinander in Verbindung zu bleiben. Ich freue mich daher über eine Kontaktaufnahme. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weitere Karriere.
Gar nichts.
ALLES! Es gibt nichts gutes.
ALLES!!! Mal freundliche und nette Mitarbeiter einstellen, die Respekt haben!
Die Atmosphäre geht gar nicht! Wenn man dort schon mit Bauchschmerzen jeden Morgen hingehen muss. Ich bin froh, dass ich den Drecksladen nie wieder betreten muss.
Auch sehr schlecht.
Das war das einzige posotive an der Ausbildung da
Kümmern sich einen Scheiß, wollen einem nichts beibringen und sind noch genervt, wenn man Fragen stellt.
Arbeiten dort ist die reinste Qual. Die Mitarbeiter gehen zum lachen in den Keller und kennen nichtmals die Tageszeit sage.
Man macht als Azubi nur Praktikumsaufgaben und wird sehr schlecht dabei behandelt.
Die Mitarbeiter dort kennen das Wort Respekt nicht!!! Beleidigen einen sogar und diskriminieren einen. Sowas wie da, habe ich noch nie erlebt.
Wir sind sehr überrascht über Ihre negative Bewertung und können diese nicht nachvollziehen.
Gerne würden wir mit Ihnen noch einmal persönlich darüber sprechen und bitten um Kontaktaufnahme unter: 0234 687790.