3 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Offenheit und Kommunikationsfreiheit.
Nichts
Tja, was soll ich hier sagen?
Bei der Weihnachtsfeier wurde mit Geld nicht gegeizt.
- Die Ausbildungsvergütung und den Urlaubsanspruch für Azubis (20 Tage)
- Das desinteresse der Geschäftsführer für ALLE Mitarbeiter (leider wurde sich nur für diejenigen interessiert, die das Geld reinbringen [Vertriebler])
- Keinerlei Boni o.ä. für Azubis (Kein Fahrtgeld, keine Schulungen, keine Altersvorsorge...)
- Die Vertriebler durften sich quasi alles herausnehmen (Kommen und Gehen wann sie wollten, Benehmen wie sie wollten...), der Rest, der "nur" die Arbeit im Hintergrund übernommen hat, wurde schon blöd angemacht, wenn man das Handy mal in die Hand nahm, fünf Minuten vor Feierabend angefangen hat den Platz aufzuräumen etc.
- Bessere interne Strukturen und Abläufe, nicht jeden machen lassen, was er will.
- Auf Mitarbeiter eingehen und sie versuchen zu motivieren, statt ihnen zu sagen, dass sie ersetzbar sind!
- Urlaub gönnen tut nicht weh - er dient der ERHOLUNG
- Azubis nach dem langen Schultag nach Hause gehen lassen, statt sie für eine Stunde arbeiten noch in die Niederlassung zu holen (nach dem kurzen Schultag finde ich es OK)
- Alle Auzubis und Festangestellten gleich behandeln - gleiche Bedingungen, gleiches Gehalt (natürlich mit Stufen für Betriebszugehörigkeit, Erfahrung etc.)
Es gab seltene Momente, in denen es mal lockerer und lustiger zuging. Meistens jedoch ein gegeneinander, Grüppchen bilden und leider war auch Mobbing an der Tagesordnung.
Solala. Es gab verschiedene Aufgabengebiete, aber eigentlich keine Aufstiegschancen.
40 Stunden, die ich allerdings häufig überschritten habe, weil ich sonst mit den Aufgaben nicht klar gekommen wäre. Und das lag nicht an schlechter Zeitanteilung o.ä.
Im ersten Lehrjahr hatte ich 16€ mehr, als ein Minijobber und das bei einem Vollzeitjob (40 Std./Woche). Und auch danach wurde es nicht wesentlich besser... Nicht mal das Ticket (was der Betrieb steuerlich absetzten könnte) wurde übernommen. Argument: "Wir haben den Lohn der Azubis letztes Jahr erhöht!".
Mein erster Ausbilder war ein komischer Kauz, aber größtenteils wohl "in Ordnung", wechselte allerdings nach wenigen Monaten in ein anderes Unternehmen. Danach wurde die Chefin meine Ausbilderin, die maximal einmal die Woche in der Niederlassung war und sich wenig für Sorgen, Probleme - oder überhaupt mich als Person (o.ä.) - interessierte.
Durch ein sehr schlechtes Klima im "Team" hatte ich wenig Spaß an der Ausbildung. Leider bin ich ein eher sensibler Mensch, auf den es dann gerade eine Dame sehr abgesehen hatte. Auch mehrfaches ansprechen unserer "Differenzen" hat sie nur noch mehr gepusht, mich zu mobben.
Theoretisch hatte ich tolle Aufgaben(gebiete). Leider haben der Stress und die "Kollegen" dazu beigetragen, dass ich mich nicht komplett entfalten konnte und mich nicht auf jede Aufgabe einlassen konnte.
Ich habe die Aufgaben zugeteilt bekommen, für die ich gebraucht wurde. Leider habe ich deshalb nicht jedes Aufgabengebiet in der Praxis kennen lernen können.
Ich würde hier gerne keinen Stern vergeben, denn daran mangelte es GEWALTIG! Sowohl von kollegialer Seite, als auch von der Chefseite.
es wird sich viel zeit genommen Sachen und Fragen zu erklären
viel eigenverantwortliches arbeiten
Bezahlung und Urlaub sind so gerade ok, für den Arbeitseinsatz geht aber auf jeden fall mehr
es geht immer besser, ist aber schon sehr gut so wie es ist!