Praktikanten werden ausgenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Namen, breites Spektrum der Abteilungen, Hospitantenprogramm, Türöffner
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausnutzung von Praktikanten, keine Bezahlung dieser und geringe Unterstützung
Verbesserungsvorschläge
auch kleineren und unteren Hierarchieebenen ein offenes Ohr anbieten
Kollegenzusammenhalt
wie immer in einem großen Unternehmen: sehr unterschiedlich
Work-Life-Balance
unglaublich viele Überstunden auch als Praktikantin, kein Freizeitausgleich, kein Urlaubsanspruch
Vorgesetztenverhalten
Sehr angenehmer Vorgesetzter, der jedoch ein bisschen zu sehr in seiner eigenen Welt lebt. Wenn man ihn anspricht, nimmt er sich ein offenes Ohr auch für untere Hierarchieebenen, aber man muss sich trauen, auf sich aufmerksam zu machen
Interessante Aufgaben
Als Praktikant bekommt man leider vieles nicht erklärt oder gezeigt, so dass das Aufgabenfeld sehr begrenzt bleibt.
Gleichberechtigung
auffällig viele Männer in Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
je höher die Stelle, umso höher der Wert der ausgeschiedenen (Botschafter a.D.)
Arbeitsbedingungen
Man braucht nicht denken, dass der Staat in Themen wie Mindestlohn vorangeht - Praktikanten werden nicht vergütet. Kantine ist teuer, keine Praktikantenpreise o.ä., keine sonstigen benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man braucht nicht denken, dass der Staat in Themen wie Mindestlohn vorangeht - Praktikanten werden nicht vergütet. Kantine ist teuer, keine Praktikantenpreise o.ä., keine sonstigen benefits. Ganze Abteilungen existieren, um Führungskräfte noch reicher zu machen und stopfen tolle Ausflüge, Meetings und Veranstaltungen mit hochkarätigem Essen etc. ins Maul
Gehalt/Sozialleistungen
keine Vergütung oder sonstige Entschädigungen/Boni für Praktikanten, nicht mal Mensavergünstigungen
Image
Auswärtiges Amt im CV macht sich immer gut.
Karriere/Weiterbildung
die eigenen Auszubildenden des Auswärtigen Amts werden gepusht, die anderen haben es sehr schwer.