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Auswärtiges 
Amt
Bewertung

Hospitanten leider bloß Ersatz für fehlendes Personal

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Auswärtiges Amt in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Internationale Vernetzung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Strenge Hierarchie, die einen Mangel an Respekt gegenüber "untergeordneten" Menschen mit sich zieht. Sehr elitäres Denken.

Verbesserungsvorschläge

Praktika sollten als Lernmöglichkeit angesehen werden. Dies bedeutet, zu Außenterminen mitgenommen zu werden und Kontakte zu knüpfen. Das AA ist auf kompetenten Nachwuchs angewiesen und sollte entsprechend Zeit und Mittel in diese investieren.

Arbeitsatmosphäre

Hospitanten bekommen leider nicht den entsprechenden Respekt für Ihre Arbeit, bzw. werden kaum wahrgenommen.

Kommunikation

Als Hospitant hat man hier nicht viel zu sagen, natürlich gibt es Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen, herrscht ein schlechtes Bild von Hospitanten. Die strenge Hierarchie des Amtes bekommt man auch in der direkten Kommunikation mit Hospitanten zu spüren.

Kollegenzusammenhalt

Sehr karriereorientiert und daher nicht sehr kollegial.

Work-Life-Balance

Wer weniger Überstunden als andere leistet wird belächelt, nach dem Motto "sehen und gesehen werden", bleiben alle bis spät abends im Büro. Tatsächliche Arbeitszeit könnte allerdings deutlich weniger sein.

Vorgesetztenverhalten

Gegenüber Hospitanten wird kaum Interesse gezeigt, obwohl diese einen erheblichen Teil beitragen.

Interessante Aufgaben

Durch den Personalmangel bekommt man als Hospitant anspruchsvolle Aufgaben.

Gleichberechtigung

Strenge Hierarchie und deutlich männerlastig.

Gehalt/Sozialleistungen

Praktika sind unbezahlt


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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