Hospitanten leider bloß Ersatz für fehlendes Personal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Vernetzung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strenge Hierarchie, die einen Mangel an Respekt gegenüber "untergeordneten" Menschen mit sich zieht. Sehr elitäres Denken.
Verbesserungsvorschläge
Praktika sollten als Lernmöglichkeit angesehen werden. Dies bedeutet, zu Außenterminen mitgenommen zu werden und Kontakte zu knüpfen. Das AA ist auf kompetenten Nachwuchs angewiesen und sollte entsprechend Zeit und Mittel in diese investieren.
Arbeitsatmosphäre
Hospitanten bekommen leider nicht den entsprechenden Respekt für Ihre Arbeit, bzw. werden kaum wahrgenommen.
Kommunikation
Als Hospitant hat man hier nicht viel zu sagen, natürlich gibt es Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen, herrscht ein schlechtes Bild von Hospitanten. Die strenge Hierarchie des Amtes bekommt man auch in der direkten Kommunikation mit Hospitanten zu spüren.
Kollegenzusammenhalt
Sehr karriereorientiert und daher nicht sehr kollegial.
Work-Life-Balance
Wer weniger Überstunden als andere leistet wird belächelt, nach dem Motto "sehen und gesehen werden", bleiben alle bis spät abends im Büro. Tatsächliche Arbeitszeit könnte allerdings deutlich weniger sein.
Vorgesetztenverhalten
Gegenüber Hospitanten wird kaum Interesse gezeigt, obwohl diese einen erheblichen Teil beitragen.
Interessante Aufgaben
Durch den Personalmangel bekommt man als Hospitant anspruchsvolle Aufgaben.
Gleichberechtigung
Strenge Hierarchie und deutlich männerlastig.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktika sind unbezahlt