7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie, verständnisvolle Abteilungsleiter und Chefetage, die Vorschläge gern aufgreifen
Top Lohn und Prämien. Bonus kann immer erreicht werden, solange man die Zahlen ein wenig im Auge behält.
Gute und schnelle Reaktion auf Mitarbeitervorschläge und Ideen.
Autohaus gehört auf der einen Seite zu den größten Händlern der Marke, gleichzeitig aber ein Familienbetrieb
Fehler der Kollegen hat selten Konsequenzen
Gutes Betriebsklima. Immer Unterstützung
Feste Arbeitszeiten. Keine Überraschungen.
Wird immer angeboten und bezahlt
Überdurchschnittlich, aber leistungsabhängig.
Ökosandalen gibt es hier nicht, hier gibt es Autos.
Kann man auch mal Bierchen mit trinken
Fühle mich in keiner Weise benachteiligt
Immer ansprechbar, insbesondere die Vorgesetzten
Gute Marken, macht Spaß.
40 Stundenwoche
Offener und ehrlicher Umgang
Familiär geführtes Unternehmen, alle Verantwortlichen sind jederzeit ansprechbar und haben offenes Ohr für Anregungen und Kritik
Geregelte Arbeitszeiten, strukturierter Arbeitstag, keine Überstunden
Großes Schulungsangebot und Fortbildungsmöglichkeiten
Durch nahezu regelmäßiges Erreichen der Ziele und damit der Boni, ist das Gehalt klar überdurchschnittlich
Gutes Team aus erfahrenen und jüngeren Kollegen
Freundlich und verständnisvoll
Das es fließend Wasser gibt und WC's die fast immer funktionieren.
Das ich als überzeugter Demokrat mit vielen Prozessen und Gegebenheiten leider nicht konform sein kann.
Sich selbst schulen. Verpasste Sozialkompetenz irgendwie nachholen - auch für sich selbst als Mensch.
Die Überschrift "Arbeitsatmosphäre" ist hier sehr treffend zusammengesetzt aus: "Arbeit" und "Atmosphäre". Ersteres werdet Ihr sicherlich in außergewöhnlicher Quantität zelebrieren, Zweiteres ist u.a.: "eine Maßeinheit für Druck" - Druck hätte man hier genug, bei konstant erwarteter 100% Effizienz an jedem Arbeitstag...sollte man auf die interessante Idee kommen sich hier zu verdingen.
Denkbar subotimal.
Wenn Work-Life-Balance tatsächlich bedeutet, dass sich Berufs- und Privatleben im Einklang befinden, ist dies hier sicherlich nicht umsetzbar. Einfach mal einen Mitarbeiter im Vertrauen ansprechen (egal in welcher Filiale).
Karriere ist bei derart flachen Strukturen nicht möglich.
Gehalt wäre tatsächlich nicht die Priorität in einer "Mängelliste" - allerdings sollte man nicht auf die Idee kommen zu hinterfragen was man dann dafür tun muss.
Einfach mal schauen, was so in den "Waschanlagen" für ein Gebräu weggespült wird, oder wie allgemein die Mülltrennung und Aufbewahrung so vollzogen wird.
Wo Konkurrenz statt Zusammenarbeit gefördert wird ist Zusammenhalt eine nicht gelebte Begrifflichkeit.
Ältere Kollegen gibt es kaum, außer man zählt mit 35-40 schon als alt - einfach mal in den Filialen schauen.
Wenn man den Führungsstil des Russischen Präsidenten befürwortet, wird man hier sicherlich Beifall klatschen.
Wenn man aber westlich sozialisiert ist, würde man es in 2022 wahrscheinlich mit "Randständig" umschreiben.
Antiquierte Technik, veraltete Systeme. Man sollte auch bereit sein, sein Privateigentum als Mitarbeiter (u.a. Handys), zur Verrichtung von Aufgaben den Firmeninteressen zur Verfügung zu stellen.
Top-Down-Kommunikation - und das im schlechtesten Sinne.
Ihr erfahrt per Mail was Ihr falsch gemacht habt (auch wenn Ihr nicht falsch gemacht habt)...und das lesbar, per Verteiler, für alle anderen Mitarbeiter. Solltet Ihr priviligiert sein einen individualisierten Monolog "genießen zu dürfen", könnt Ihr euch dennoch sicher sein, dass alle anderen Standorte trotzdem von der G.L. selbst zusätzlich unterrichtet wurden/werden.
Alle haben die gleichen Pflichten! - Wenn man Dienen kann ohne zu hinterfragen ist man gleichberechtigt zu allen anderen Maschinen.
Man darf als Mitarbeiter gleichberechtigt zur G.L. den Kaffee aus den Kapselautomaten bezahlen.;)
Unglaublich interessant an den mannigfachen "Interessanten Aufgaben" ist, dass man Dinge erledigt die in absolut keiner Stellenbeschreibung auftauchen.
Nur Druck, etwas anderes kennt man nicht.
Kommunikation seitens der Geschäftsführung erfolgt nur wenn gemeckert wird.