7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die regelmäßigen Feedback Gespräche.
Bitte die Menschen im Teile & Zubehör Lager austauschen...solche negativen Menschen können einen echt runterreisen...
Verkauf (Neu): leider sehr arrogante Menschen.
Verkauf (Gebraucht): kommt man an sich gut zurecht, sind i.O.
Service: Top, nett und hilfsbereit. Dispo: alt aber nett.
Buchhaltung: überwiegend positiv, bei gewissen Personen sollte man jedoch aufpassen was man sagt oder tut.
Teile & Zubehör Lager: Totalkatastrophe, demotivierend. Leider sind die meisten Mitarbeiter hier negativ eingestellt und ziehen dich schon zu Arbeitsbeginn mit ihrer Laune runter.
Im großen und ganzen leider viele Mitarbeiter:innen, die dir nett ins Gesicht lachen aber hinter deinem Rücken lästern bzw. in deiner Gegenwart sich über das Fehlverhalten anderer ausgiebig amüsieren.
Leider keine Gleitzeit möglich.
Im Vergleich zu den Mitschülern in der Berufsschule, ganz okay.
Naja, von Spaß kann nicht die Rede sein.
Die Aufgaben sind vielfältig und man kommt als kaufm. Azubi in jede Abteilung. Im Verkauf und Service hat man den meisten Kundenkontakt und wer auf sowas steht, darf hier zufrieden sein. Alle anderen Abteilungen sind trockene Büroarbeot. Leider muss man als kaufm. Azubi auch in die Werkstatt und darf zu den beiden Hauptsaisons die Winter- oder Sommerräder von A nach B schleppen, Kotflügel vom EG in den 2. Stock tragen usw.
Sehr trocken und immer das selbe mit der Zeit.
Respekt gegenüber Azubis ist Mangelware bzw. Bis auf einige wenige Mitarbeiter sind die meisten "Kollegen" eher "Tratschtanten" und würdigen dich nicht wenn du "nur" Azubi bist.
Lockere aber dennoch konzentrierte Arbeitsatmosphäre.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Autohaus Dechent GmbH, ein Automobilunternehmen seit 1919!
Der Arbeitgeber nimmt viel Rücksicht auf die Lebensumstände jedes einzelnen.
Wer zielstrebig und unnachgiebig Leistung bringt kann hier viel erreichen.
Sehr ordentliche Gestaltungsmöglichkeiten des Gehaltes.
Sehr hohes Sozialbewusstsein der Geschäftsführung gegenüber den Angestellten. Selbst Mitarbeiter die schlechte Leistungen erbringen wird die Change ermöglicht wieder in die Spur zu kommen.
Sehr großes Team, zusammengestellt aus vielen individuell starken Charakteren.
Ältere Kollegen werden stets respektvoll behandelt und deren Wissen zur Umsetzung der täglichen Abläufe umgesetzt.
Die Vorgesetzten erkennen die Stärken der Mitarbeiter und unterstützen leistungsschwächere Kollegen, vorausgesetzt diese sind bereit Unterstützung anzunehmen.
Hier kann jeder Mitarbeiter der motiviert ist Leistung zu bringen ein tolles Arbeitsleben führen.
Man erhält als Mitarbeiter alle Informationen die für ein erfolgreiches Arbeiten nötig sind.
Jeder Mitarbeiter ist auf einer Ebene und wird gleichstark gefördert.
Wer sich mit dem Automobil und der Geschichte des Autohaus Dechent identifiziert profitiert davon, dass die Tätigkeit nicht als Standardberuf zu werden ist, sondern durchaus eine Berufung entstehen kann.
In der Werkstatt ist die Atmosphäre gut, die Führungskräfte sind nicht die angenehmsten Menschen.
Die Arbeitszeiten sind Branchenüblich, wenn nicht sogar überdurchschnittlich.
Ich habe meine Ausbildung im Januar 2017 abgeschlossen und warte bis heute auf einen Großteil der Weiterbildungen die mir bei Übernahmevertrag versprochen wurden.
Jemand sollte alleine schon wegen des Ölabscheiders in der Waschanlage das Umweltamt informieren.
Über ältere Angestellte wird sich in deren Abwesenheit (z.B. Krankheit) das "Maul" zerrissen.
Die Vorgesetzten sind Menschlich für ein Unternehmen in meinen Augen einfach nicht tragbar. siehe Kommunikation.
Mir wurde bereits im Herbst 2016 eine Übernahme versprochen, den Tatsächlichen Vertrag habe ich erst am Tag meiner Bekanntgabe über das Bestehen der Prüfung unterschrieben.
Trotz häufigem nachfragen wie es denn nun aussehe wurde ich immer wieder vertröstet, der Serviceleiter (welcher auch für das Werkstattpersonal zuständig ist) müsse das zuerst nochmal mit dem Chef abklären (dieser hat übrigens auch keine Ahnung davon wie man mit angestellten umzugehen hat, da er diese behandelt als wären sie weniger Wert) .
Nach ewigem hin und her habe ich dann meinen Arbeitsvertrag bekommen, war darüber jedoch alles andere als glücklich da es ein schwieriger Weg war.
Die Kommunikation ist gut solange man Funktioniert, läuft mal etwas nicht wie geplant, was einfach mal passiert wenn man arbeitet, wird man direkt zusammengestaucht.
So interessant wie ein KFZ Beruf nunmal sein kann.
Das Gehalt kommt pünktlich
Der Umgang mit Mitarbeitern, Führen durch Drohung, Ungerechtigkeit, das gezielte "Dummhalten" von Mitarbeitern
Mitarbeiter ernstnehmen und wertschätzen, Führungsstil ändern (respektive überhaupt einen entwickeln)
Schreckensherrschaft der Geschäftsführung. So geht man nicht mit Menschen um!
Solventes Unternehmen mit Einstellung von gestern
Es geht so. Die Arbeitszeiten sind umfangreich, allerdings müssen die Führungskräfte noch länger arbeiten (6-Tage-Woche, jeden Samstag ohne Ausgleich)
Weiterbildung wird nicht gern gesehen, ebenso Übernachtungen nach Seminaren oder Tagungen
Kommt drauf an. Für den Nervenstress ist es zu wenig
Falls das Umweltamt mal bei Opel oder Toyota in Saarbrücken das Thema Waschanlage und Ölabscheider mal prüfen sollte, wird interessant. Hier gilt "wenn man alle Vorschriften einhalten würde, könnten wir schließen!"
Geht so, es gibt gleiche und gleichere
s. oben
Es gibt den ein oder anderen, der begriffen hat, dass wir mittlerweile im 20. Jahrhundert leben
Egal was man sagt, man ist immer schuld. Der Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung ist hier nicht bekannt.
Frauen, ältere und/oder kranke Mitarbeiter werden alle gleich schlecht behandelt
Kollegen im Verkauf zeigen kein Respekt vor der Arbeit der Kollegen.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Die Kommunikation der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern ist oft emotional und nicht sachlich geprägt.
Operative Aufgaben den Standortleitern eigenverantwortlich überlassen (inkl. Personal), Mitarbeiter auch mal loben, Ziele planen und vereinbaren, EDV zeitgemäß modernisieren,
führen!
Bloß keine Fehler machen!
Vielleicht liegt es an der Branche. Freizeit ist Mangelware.
Obwohl es im Arbeitsvertrag steht, wird es nicht gern gesehen, wenn man Seminare besucht
Im Verhältnis zur Arbeitszeit und den Arbeitsbedingungen eher Durchschnitt
Wenn das Umweltamt wüsste...
Geht so. Wenn jeder vor seiner Türe kehren würde, wäre überall sauber.
Die wäre man hier gerne los
Nicht getroffene Entscheidungen, wenig Wertschätzung, meist nur unsachliche Kritik. Man muss sich auch mal anbrüllen lassen.
Im Sommer brütend heiß, im Winter kalt
Fehlende Informationen erzeugen Stress
Frauen habe aus Sicht der Geschäftsführung im Vertrieb nichts zu suchen