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Bewertung

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Katastrophale Unternehmensführung des Filialleiters

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Keller GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Mechaniker Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alle oben genannten Kommentare

Verbesserungsvorschläge

So schnell wie möglich die Filialleitung, einen bestimmten Serviceberater und den Werkstattmeister durch vernünftiges Personal ersetzen. Personal was zum einen mehr als nur einen Hauch Menschlichkeit besitzt und denen das Wohl der Mitarbeiter mehr am Herzen liegt.
Eine solch hohe Mitarbeiter Fluktuation und Krankheitstand habe ich noch nie erlebt.

Arbeitsatmosphäre

Das Team in der Werkstatt ist super. Allerdings wird seitens einer der Serviceberater die Werkstatt maßlos überbucht. Es wird dabei stets drauf gesch…wie es dem Werkstattteam dabei geht. In meiner 4 jährigen Betriebszugehörigkeit haben mit mir 12 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, oftmals wegen Burnout.

Das einziges was hier zählt ist das Motto „Mehr Arbeit für weniger Geld“ zumindest für die armen Mitarbeiter welche sich seit Jahren hier hin quälen und dem Unternehmen treu sind.
Und wenn einer geht kommt jemand neues für mehr Geld….Sinn??? =0
Ein Dankeschön der Filialleitung kommt ebenfalls selten.
Die Filialleitung ist menschlich eine absolute Katastrophe. Probleme werden stets abgeschoben und das Interesse an den Mitarbeitern ist nicht vorhanden. Nicht ohne Grund ist das Unternehmen mit 2 Automarken deutlich unterbesetzt und das seit Jahren. Gleichzeitig wird aber mehr Arbeitsaufwand verlangt.
Bis vor kurzem gab es hier noch eine 45 STD Woche.

Kommunikation

Vieles wird angesprochen und anschließend von der Filialleitung ins Nirvana geredet. Vorschläge werden kaum umgesetzt und es zählt am Ende nur das die Führungskraft bei der Geschäftsführung gut da steht.

Kollegenzusammenhalt

Ist einer Krankgeschrieben wird so ziemlich alles über diese Person gelästert. Ganz vorne mit dabei die Leitung der Werkstatt.
Aber warum eine Endkontrolle durchführen wenn man doch lästern kann.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Endkontrolle seitens der Werkstattleitung. Hier fährt der Mechaniker selber Probe und hofft das er keine Fehler gemacht hat.
Es gibt direkt für Kleinigkeiten eine Abmahnung ohne vorher mal vernünftig darüber zu sprechen.
Ich selber hatte zwei Stück für absoluten Nonsens.
Sehr viel undankbare Arbeit für sehr weniger Geld als der Durchschnitt.
Ebenfalls bekommen ausgelernte Lehrlinge mehr Gehalt als die Fachkraft welche mehrmals im Jahr versucht verzweifelt mehr Gehalt zu bekommen. Und ich spreche hier von Guten Menschen die ihre Arbeit mehr als gut erledigen.
Einer der Serviceberater hat das Motto Quantität statt Qualität. Die Werkstatt ist maßlos überbucht. Man hat kaum Zeit mal durch zu atmen. Ja die Arbeit muss laufen. Aber man kann nicht hingehen und auf einen Mechaniker der 8 std arbeitet 6-8 Inspektionen buchen. Das dann Fehler passieren ist wohl logisch oder?! Eine Inspektion hat im Regelfall 1.5 Std Arbeitszeit macht nach meiner Rechnung 4 + Kleinkram pro Mechaniker aber naja…man muss sich ja seinen Bonus verdienen.
Versprochene Bonuszahlungen sind sehr gering oder werden nicht eingehalten. Maßlos unterbesetzt es fehlen min. 2-3 Personen.

Vorgesetztenverhalten

Die Filialleitung ist der Inbegriff der nicht vorhandenen Menschlichkeit.
Persönliche Anliegen vor allem berechtigte Gehaltserhöhungen werden lachend weg geschwätzt.
Der Werkstattmeister erledigt lieber Privatkram und lästert statt eine Endkontrolle durchzuführen.
Die Filialleitung ruft während der Krankschreibung fast täglich an stellt Fragen die unzulässig sind und macht regelrechten Telefonterror. Lehrgänge sollen dann einfach zuhause erledigt werden, da man ja krank zuhause liegt.
Wie es einem dabei geht ist schei… egal. Die erste Frage ist wann kommen sie wieder.
Es werden Leute wegen Kleinigkeiten sofort abgemahnt um Druck auf zu bauen.
Rabatte werden plötzlich nicht mehr eingehalten.

Gleichberechtigung

Lehrlinge bekommen ausgelernt mehr Gehalt wie die Gesellen die seit Jahren ausgelernt sind und Fachkenntnisse haben.

Arbeitsbedingungen

Man kann ja auch mit 30 körperlich in Rente gehen. Ob dabei die Psyche kaputt ist oder der Körper was macht das schon.
Mehrere ehemaligen Kollegen hatten einen Burnout. Man soll Arbeiten erledigen für die man gar keine Berechtigung hat z.B Airbagschein o.ä
Ist ja nicht so schlimm wenn mal ein Fehler passiert beim Airbag.
Mehr sagt man dazu besser nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es hat alleine 4 Jahre gedauert bis eine Abgasanlage angeschafft wurde. Aber die Lungen der Werkstattmitarbeiter sind ja tolle Biofilter.
Der Ölabscheider mit ungesunden Dämpfen ist in der Werkstatt verbaut.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer mehr Arbeit und weniger Geld.
Lieber stellt man neue Kollegen ein die schlechter ausgebildet sind gibt diesen mehr Gehalt als der Kündigende verlangt hat. Naja wozu brauch man denn auch eine Stammbesetzung.

Image

Gibt sich nach außen hui.
Um einiges Teurer als die Konkurrenz.
Was ist Kundenbindung?? Egal Hauptsache der Umsatz passt. Der Kunde kommt schon wieder weil er ist ja blöd.
Sehr viele Kundenbeschwerden.
Das aller beste…der Geschäftsführung wurde meinerseits die aktuelle Situation erklärt und auch von vielen anderen Ex Kollegen. Interessiert aber nicht sonst wäre schon sehr lange die Filialleitung ausgetauscht worden denn 90% der oben genannten Punkte kommen dank dieser.

Karriere/Weiterbildung

Bitte Weiterbilden aber mehr Gehalt gibt es nicht.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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