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Die Kollegen
Wurden in der Zeit der Betriebszugehörigkeit getätigt, jedoch vom externen Berater zurückgewiesen, es ist keine konstruktive Kritik gewünscht!
Es ist nicht bekannt wohin der Eigentümer mit dem Unternehmen hin will.
Dank den meist super Kollegen ganz akzeptabel.
hat stark nachgelassen.
Im Service 39,5 Stunden Woche und bis dato fast keine Samstagsdienste, im Vergleich zu anderen Autohäuser also sehr gut.
mittlerweile lediglich Pflichtschulungen die der Hersteller vorgibt.
12 Gehälter, Grundgehalt der Serviceberater im Schnitt bei 3800,-€ monatlich zzgl. Provision, Dienstwagen möglich.
Sozialbewusstsein existiert nicht
Grösstenteils sehr gut, mit einer der Gründe wieso es langjährige Mitarbeiter gibt.
gibt kaum Kollegen die über 50 sind.
Neuer Serviceleiter sehr gut, Geschäftsleitung jedoch insgesamt dürftig.
Der externe Berater und der Gebrauchtwagenleiter verstehen es sehr gut durch ihre "Kompetenz" und einem Führungsstil aus den 90er Jahren langjährige Mitarbeiter zum Gehen zu bewegen, möglicherweise ist dies so vom Eigentümer gewünscht.
Innerhalb von drei Monaten haben alle Serviceberater, ein Geschäftsführer, der Werkstattleiter, zwei Serviceassistenten, Mechaniker und ein Lagerist gekündigt, die restlichen Mitarbeiter sind grösstenteils auf Jobsuche!
IT entspricht dem Stand von 2013. In 2022 erfolgte ein Wechsel des DMS welches selbst freie Werkstätten seit Jahren nicht mehr benutzen, Rückschritt statt Fortschritt. Das Gebäude ist baufällig und es werden keine sichtbare Investitionen getätigt.
Dürftig. Anweisungen werden per Email kommuniziert um sich abzusichern. Selbst in der Geschäftsleitung herrscht ein Mangel an Kommunikation untereinander, was natürlich die Kollegen mitbekommen und die Geschäftsleitung selbst kompromittiert.
branchenübliche Tätigkeit
Es gibt einen zahnlosen externen Berater, der es liebt die Kollegen zu erniedrigen, nach dem Motto "wen könnten wir denn heute rausschmeißen? mir ist langweilig!". Der Typ ist so dermaßen von sich überzeugt, dass er diesen Spruch über sich bestimmt gut findet und sich bestätigt fühlt. Leider wird durch ihn die gesamte Arbeitsatmosphäre vergiftet. Er mischt sich wirklich in alles ein. Leider hat dieser Mensch sehr großen Einfluss auf die beiden Inhaber des Ladens was sich wie ein roter Faden durchs gesamte Unternehmen zieht.
Vom einstigen Vorzeigeunternehmen abgerutscht in die meiner Meinung nach Drittklassigkeit. Sämtliche Herstellerlogos sind von der Webseite entfernt worden. Die Verträge sind wahrscheinlich gekündigt oder gekündigt worden. Dreiviertel des Fahrzeugbestandes auf der Webseite sind verlinkt von anderen Händlern und sollen nur einen großen Bestand vorgaukeln. Sieht für mich so aus, als ob zu oft die falschen Entscheidungen getroffen worden sind.
Die Mitarbeiter werden hier nur als Resource angesehen. Sie sollen gefälligst froh sein hier arbeiten zu dürfen. Soziale Verantwortung dem Mitarbeiter gegenüber ist ein absolutes Fremdwort.
Zuerst kommt das Unternehmen, und dann kommt lange lange nichts. Beispiel: In Zeiten von Corona wurde kurz gearbeitet. Wer nach Hause geschickt wurde, waren diejenigen Mitarbeiter die dem Autohaus am teuersten kommen. Völlig egal ob Familienväter mit Verpflichtungen oder nicht. Sozialbewusstsein: absolute Fehlanzeige. Ein Kollege der nicht in Kurzarbeit war, meinte dass er aufgefordert wurde zu versuchen im Dezember sämtliche Auslieferung in den Januar zu schieben. Was für mich so aussieht, als ob das Betriebsergebnis künstlich verschlechtert werden soll, um auch weiterhin Kurzarbeit beantragen zu können. Das Instrument der Kurzarbeit wurde meiner Meinung nach hier immens mißbraucht!
Weiterbildung fand nur statt, weil der Hersteller es verlangt hat. Wenn der Verkäufer auf Seminar ist, kann er ja nichts verkaufen und kostet dem Unternehmen dadurch nur Geld.
Im Vertrieb ist der Zusammenhalt unter den Verkäufern groß. Im Service untereinander ebenfalls. Leider gibt es zu viele Machtspiele zwischen den Abteilungen Vertrieb und Service. An einem Strang ziehen ist in dieser Firma ein Fremdwort. Ich kenne kein Autohaus in dem die Service-Abteilung so viel Macht ausüben kann wie hier. Diese Tatsache gepaart mit den unterdurchschnittlichen Fähigkeiten der Service-Leitung(sei es Menschenführung, Fingerspitzengefühl, Diplomatie im Alltag, Rhetorik) stellt dies eine sehr gefährliche Kombination dar. Diese Personen leben Ihre Machtstellung gnadenlos aus, und es wird leider von der Geschäftsführung (zahnloser Berater und die beiden Inhaber) geduldet.
Die Fluktuation hier ist sehr groß, daher gibt es nicht soviel ältere Mitarbeiter. Manche Kollegen machen sich auch nicht die Mühe sich die Namen von neuen Mitarbeitern zu merken.
Es wird gnadenlos von oben nach unten getreten. Für jeden Arbeitsablauf gibt es einen Prozess. Wenn Fehler passieren und sei er noch so nichtig, wird ein Schuldiger gesucht und ist dieser gefunden wird er intern zerpflückt. Geht sogar soweit, dass Mitarbeiter im Vertrieb willkürlich Geld vom Gehalt abgezogen bekommen wenn z.B. festgestellt wird, dass nach Anlieferung eines Fahrzeuges am Standort die Bordmappe vorhanden war und bei der Auslieferung an den Kunden fehlt. Schnell wird ein Verantwortlicher gefunden und diesem in Rechnung gestellt.
Zurückblickend könnte man mit all den gegangenen Mitarbeitern zig weitere Autohäuser personell komplett ausstatten. Gerade im Vertrieb war der Verschleiss immens. Der "Zahnlose" sorgte schon dafür, dass hier immer ein kommen und gehen war. Die Personalsache machte ihm immer besonders viel Freude.
Ich kenne kein Unternehmen bei dem so viele emails untereinander hin und her geschrieben werden wie hier. Es gibt unzählige interne email-Verteiler. Es wird alles schriftlich festgehalten. Es wird sehr viel Zeit vergeudet sich nach sämtlichen Richtungen schriftlich abzusichern. Wird mal eine email mit Anweisung übersehen, und es passieren dadurch Fehler, wird man sehr schnell an den internen Pranger gestellt. Es geschieht hier nichts ohne Freigabe. Das Controlling ist hier riesig. Es wird wirklich alles kontrolliert. Es wird sogar der Controller kontrolliert, ob er richtig kontrolliert. Über jede Kleinigkeit werden Telefonmeetings abgehalten, niemand entscheidet wirklich etwas, außer der zahnlose externe Berater, der dann wieder in seinem Element sich befindet, da er es liebt seine Machtposition auszuspielen.
Im Vertrieb konnte einige Zeit gut verdient werden. Allerdings betrachteten wir im Vertrieb die Kohle als Schmerzensgeld. Die Arbeitswoche war jahrelang von Montags bis einschließlich Samstags, ohne Freizeitausgleich. Arbeitszeiten größer 10 Stunden täglich waren normal. Das Provisionssystem war rein auf Masse ausgelegt, was aufgrund der aggressiven Preispolitik gut funktionierte. Bis Corona kam: Der Fahrzeugbestand wurde extremst heruntergefahren, Filialen wurden geschlossen und die Preise wurden erhöht, aber so richtig erhöht! Es wurde nur noch ein Bruchteil verkauft, aber mit extrem hohen Margen und das Provisionssystem war immer noch auf Masse ausgelegt, und wir Verkäufer gingen mit Garantiegehalt heim. Das Unternehmen verdiente dadurch top, auf dem Rücken der Verkäufer die mit einem niedrigen Garantiegehalt abgespeist wurden, das nicht mal dazu reicht die mtl. privaten Fixkosten zu decken. Ob das Provisionssystem mittlerweile angepasst wurde entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ausgeblutet wurde und dadurch gezwungen war zu kündigen, um woanders anzufangen. Wie schon weiter oben erwähnt, wird der Mensch hier nur als Resource angesehen.
Überstunden in Massen aber keine entsprechende Bezahlung oder Anerkennung
Standortbezogen kommen die Kollegen klar, im ganzen Unternehmen will kein Standort mit dem anderen etwas zu tun haben
Höhe Fluktuation, kaum ältere Kollegen vorhanden
Vorgesetzte setzen sich nur solange für einen ein wie sie einen Vorteil haben. Ist die Geschäftsleitung plötzlich gegen einen, wird man fallen gelassen
Interne Kommunikation funktioniert nicht in allen Ebenen
Stupide Arbeit, Freidenker unerwünscht
Die sollten es unterlassen Fake Bewertungen zu schreiben.
Tut was für eure Mitarbeiter dann kommen die 5 Sterne Bewertungen von selbst.
+gute Leistungen werden gut entlohnt
+wenn man seine Arbeit richtig macht, hat man eine stressfreie und friedliche Arbeitsatmosphäre
Momentan kann ich nichts schlechtes sagen bzw. kann nicht klagen.
zum heutigen Stand nicht viel ab und zu mal weniger E-Mail verkehr.
sehr gutes Betriebsklima man fühlt sich zuhause.
Mit der Zeit wurden die Öffnungszeiten geändert, sodass man auch Privat viel unternehmen kann.
Das Autohaus unterstützt die Mitarbeiter sich weiterzubilden
Gehalt kommt immer überpünktlich, Wenn man gut verkauft ist das Gehalt überdurchschnittlich.
Man geht mit großen Respekt miteinander um.
Kein Unterschied!
Man hat jeden Tag gut zutun, dementsprechend lernt man auch viel neues und Interessantes dazu
Wenn mann sein job richtig macht .
Hat man hier echt eine gute und angenehme Arbeitsamtosphäre .
Zum jetzigen Zeitpunkt nichts.
Weniger E-Mail verkehr eher ab und zu lieber mal persönlich.
Ich fühl mich wohl.
Arbeitszeiten mittlerweile gut auch für Familie.
Wenn ich Urlaub will krieg ich den normalerweise auch.
Möglichkeiten vorhanden wenn man will.
Sehr Pünktlich.
Wenn man gut verkauft überdurchschnittlich hoch.
Habe hiermit im Vertrieb wenig Berührungspunkten.
Beruflich wie auch Privat echt gut.
Verhältnis sehr gut.
Ab und zu etwas zuviel E-mail .
Neue Programme Nerven hin und wieder ansonsten alles ok.
Jeden Tag was neues.
Wird nie Langweilig.
Ziemlich lockere Stimmung im gesamten Betrieb. Gehalt wurde rechtzeitig gezahlt. Mitarbeiterkarte über 44€
Hält nicht was er verspricht.
Kann nicht persönlich auf einen zukommen wenn was ist. Man wird ins Büro gerufen wo noch 2 weitere Personen sitzen. Das ist doch ein Witz.
Man sollte fast an allen Stellen anfangen etwas zu verbessern. Programme ziemlich veraltet.
Anfangs war die Atmosphäre noch wirklich in Ordnung. Kollegen haben sich super verstanden, man hat sogar privat was unternommen. Dann gehen einige und es werden ohne Probearbeiten oder Vorstellung neue eingestellt, die absolut nich zum Team passen. Vermiesen einem die komplette Laune und wissen natürlich alles besser. Angefangen hat es mit einer 42h-Woche. Man muss auf jeden Fall bereit sein zu reisen, da man oft Vertretung in anderen Filialen machen muss, oft ziemlich kurzfristig.
Bitte lasst euch vom Autohus Rastetter nicht täuschen! Sie verkaufen sich ziemlich ziemlich gut!
Man lebt in dem Laden um zu arbeiten. Ein Danke hat man kein einziges Mal bekommen. In der Ausbildung schon dumm und dämlich gearbeitet um danach gekündigt zu werden.
Hatte angesprochen, dass ich mich gerne weiterbilden möchte. Antwort war: ja gerne, wenn Corona vorbei ist (und zack gabs die Kündigung)
Wie schon oben erwähnt: es gab und gibt noch wirklich tolle Freundschaften die daraus entstanden sind, es gibt aber auch wirklich miese Ratten in diesem Laden! Da würde ich ganz stark aufpassen wem ich was erzähle.
Verhalten sich nicht wie Vorgesetzte. Tragen eine Maske! Erst lächeln und einen auf super Beziehung tun und dann natürlich wieder alles gegen einen verwenden.
Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. Es gab eine Klimaanlage im Sommer.
Jedoch verstehe ich nicht wie manche Ausbilder ihren Ausbildungsschein bekommen haben. in diesem Laden ist es egal, ob du ein Azubi bist oder ein Angestellter. Arbeitszeiten für Auszubildende unter 18 werden nicht berücksichtigt! Wenn das mal die IHK erfährt
Kommunikation war immer eine reine Katastrophe! Alles über E-Mail oder kurzfristig über WhatsApp. Man MUSSTE immer erreichbar sein (auch am Wochenende kamen natürlich mal die Nachrichten man soll Vertretung machen etc.)
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Beim Autohaus Rastetter ist man Mädchen für alles. Man muss staub wischen, man muss einkaufen gehen, man muss die Kunden hin und her fahren, man muss Büromaterial selber bestellen.
Gehalt kommt pünktlich - betriebliche Altersvorsorge möglich - Mitarbeiterkarte über 44€ Guthaben pro Monat (steuerfrei)
Keine Loyalität gegenüber den Mitarbeitern.
Dubiose Auslandsgeschäfte sowohl im An- als auch im Verkauf.
Das ständige Druck machen.
Kein Interesse an Verbesserungen die die Arbeit einfacher und oftmals effizienter machen würde.
Negative Aussagen über Kollegen in einem vollen Büro vor anderen auszusprechen.
Miserabler Führungsstil.
Vorgelogenes Image zu praktizieren.
Mitarbeiter wegen kleinsten Fehlern zu kündigen anstatt ein Gespräch zu führen.
u. v. m.
Das Image das man verbreitet auch zu leben. Durch ständigen Druck und Kündigungsandrohungen steigert man nicht die Motivation und Effizienz der Mitarbeiter. Die überdurchschnittliche Personalfluktuation spricht hier Bände. Bis ich den Namen eines neuen Kollegen kannte, wer er meist schon wieder weg.
Die Mitarbeiter in Umstrukturierungen einbeziehen, schließlich arbeiten sie an der Front und wissen am besten Bescheid wie Abläufe optimiert werden konnen.
Zum Großteil ganz ok, was allerdings eher an den Kollegen der jeweiligen Abteilung liegt, aber auch das kann sich schnell ändern... Stichwort hierzu : Personalfluktuation.. Das Wort wurde hier glaub erfunden...
Mit das schlimmste das ich je erleben durfte. Es wird geworben ohne Ende, man sei Nah am Kunde, man bietet Qualität zum kleinen Preis und sei immer ansprechbar. Leider allea erstunken und erlogen. Die meisten überdurchschnittlich guten Bewertungen werden von den leitenden Angestellten geschrieben. Gegen schlechte Google Bewertungen wird anwaltlich vorgegangen um sie löschen zu lassen. Als Kunde wie als Mitarbeiter ist man hier nur eine Nummer, das einzige was zählt ist der Umsatz. Viel Lug und Trug, bei der Kundschaft wie bei den Angestellten.
Ziemlich miserabel... Außer man ist in einer leitenden Funktion. Traurig das es bei ihnen funktioniert, der "einfache" Mitarbeiter aber kaum beachtet bis knallhart ignoriert wird. Bei mir persönlich ging es noch, aber habe von vielen mitbekommen das auf privates keinerlei Rücksicht genommen wird, sondern einem noch negativ ausgelegt wird.
Nur wenn man gute Mieme zum bösen Spiel macht. Wer sich ordentlich "einschleimt" hat die Möglichkeit sich weiterzubilden, schade das es nicht mit konstant guten Leistungen gelingt, so werden oftmals die talentierten Mitarbeiter übergangen.
Mit das positivste was man zu diesem Arbeitgeber sagen kann. Tarifvertrag findet allerdings keine Anwendung, daher auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Gehalt ist definitiv Verhandlungssache, allerdings muss man für das Geld auch bluten und wird verbrannt.
Einfach null. Es geht nur um den Umsatz.
Einer der Gründe weswegen es dort zumindest ein paar tolle Momente gibt. Manchen kann man sich anvertrauen, aber Vorsicht, die meisten suchen nur nach Schwächen um selbst besser dazustehen. Im Vertrieb herrscht außerdem ein großer Konkurrenzkampf... Fressen oder gefressen werden
Drei Sterne da ich hierzu nichts erlebt habe, daher eine durchschnittliche Bewertung
Teilweise in Ordnung, allerdings auch nur solange man tadellos funktioniert.
Gelegentlich Zeit für ein kurzes "Schwätzchen", aber auch hier wird oft versucht an private Infos zu kommen.
Prinzipiell nehmen sich die Vorgesetzten Zeit bei Problemen, allerdings muss man sich min. 3-4 mal dafür melden und immer wieder Erinnerungen schreiben..
Möbiliar i. O., teilweise klimatisierte Büros, veraltete Hard- und Software. Regelmäßig Probleme mit den PC's und dem Server (der regelmäßig komplett offline geht). Arbeitsplätze teils veraltet, von ergonomischen Arbeitsplätzen kann hier keine Rede sein.
Schwierig... Aufgrund der vielen Standorte läuft vieles per Mail ab, daher <200 Mails am Tag keine Seltenheit. Man bekommt allerdings auch Mails von Vorgesetzten oder Kollegen die einem gegenüber sitzen und keine Lust zu reden haben.
Oftmals kommen Arbeitsanweisungen die zügig wieder geändert werden, da diese in der Praxis nicht anwendbar sind. Hier vielleicht erst die betroffenen Mitarbeiter fragen wie man etwas optimieren kann, anstatt einen überbezahlten externen Unternehmensberater zu fragen...
Am Anfang hat man den Eindruck das jeder alles erreichen kann, dieses Image ist allerdings aufgesetzt.
Definitiv nicht. Ein Tag gleicht dem anderen, so gut wie keine Abwechslung.
Ausnahmslos pünktliche Bezahlung ( hatte ich im Betrieb zuvor auch anders erlebt).
Auf persönliche Situationen wird immer eingegangen und es wird eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten gesucht.
Macht Spaß hier zu arbeiten
nichts
Bleibt wie Ihr seid
Sehr gutes Arbeitsklima, Vorgesetzte sind gut erreichbar und es wird schnell gehandelt
Arbeitszeiten 9:30-18:00 unter der Woche und Samstags 10:00 bis 14:00 Uhr, da kann man nicht mekern ;-)
Wer Gasgibt kommt auch weiter ;-)
Gehälter liegen über Branchendurchschnitt
Super
Sehr zuvorkommend
Nichts auszusetzen
Alle benötigten Arbeitsgeräte werden ohne zu zucken bestellt.
Kommunikation ist sehr gut.
Jeder Mitarbeiter wird über sein Aufgabengebiet jederzeit rechtzeitig informiert.
Fragen werden Professionell und schnell beantwortet.
Ob Frau oder Mann, macht keinen Unterschied
Aufgabengebiet ist meiner Meinung nach immer Interessant und aufregend.
Versprechungen werden immer eingehalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und werden gefördert.
So verdient kununu Geld.