Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur Druck
Es werden nur Probleme behoben. Keine Weitsicht.
Kommt auf die Abteilung an
„42 Stunden“
Nur Druck, unverschämter Umgang
Nicht mal die Vorgesetzten verstehen was die da machen
Man sollte in seinem Käfig bleiben
Aufstiegschancen, Gleichberechtigung, der Umgang miteinander.
Wie bereits geschrieben, Gehalt, Urlaub, Überstunden oder allgemeine Arbeitszeit sollte verbessert werden (ein Punkt würde ja bereits genügen!)
Man sollte seinen Mitarbeiter eine besser Work-Life-Balance ermöglichen, dann wäre auch nicht ein ständiger Wechsel.
Je nach Team gleicht es einer Familie, allerdings sehr viel Druck von Vorgesetzten
Es wird über den Druck, das Verhalten von einigen Vorgesetzten und die Konditionen viel geschimpft. Das Team hingegen ist für viele so ein wichtiger und schwerwiegender Punkt, dass sie über andere Dinge hinwegsehen können.
Kommt drauf an was man selbst möchte. Für mich ist es super wie es ist, für manch andere vielleicht zu wenig Urlaub oder zu viele Stunden pro Woche.
Pünktliche Zahlung; Sozialleistungen möglich, wenn man möchte; Gehalt definitiv ausbaufähig- insbesondere bei der Stundenzahl und den Urlaubstagen (ist aber nichts was bei Vertragsunterzeichnung nicht bekannt wäre)
Es gibt verschiedene Projekte für beide Kategorien
Zweite Familie
Es herrscht viel Druck, jedoch gibt es auch Lob und bei Konflikten oder Problemen sucht man meist schnell nach einer geeigneten Lösung.
Sehr schöner Aufenthaltsraum, Getränkeautomat, moderner Arbeitsplatz
Erfolgt nur Teilweise, teilweise auch falsch und schlecht abgestimmt
Nach wie vor ein sehr Männer dominierter Beruf, ändert jedoch nichts an der Gleichbehandlung und den Aufstiegschancen von Frauen (eventuell dadurch sogar besser)
Kaffee ist ganz okey
Alles bis auf den Kaffee
Firma sollte dauerhaft geschlossen werden
Das Unternehmen ist ein Familienunternehmen und das Gefühl bekommt man als Mitarbeiter auch. Man ist keine Nummer, sondern zählt als Mensch.
Es werden einige Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier, Sommerfest, Werkstattfest, etc. organisiert, um den Zusammenhalt zu stärken.
Den Mitarbeitern wird ein großer Parkplatz zur Verfügung gestellt.
In vielen Punkten zu festgefahren.
- Mehr Transparenz im Umgang mit Informationen
- Mehr Schulungen für Führungskräfte
Hat sich leider in der Zeit, in der ich dort war, zum Nachteil verändert.
Leider ist das Image inzwischen sehr schlecht geworden, was dem Unternehmen so nicht gerecht wird. Auch wenn es Punkte zu kritisieren gibt, ist es dennoch ein stabiles Unternehmen mit sicheren Arbeitsplätzen.
42 h und 25-28 Tage Urlaub lassen nicht viel Raum für Work-Life-Balance, aber das weiß man, wenn man den Vertrag unterzeichnet.
Auch hier gilt, dass der Vertrag mit dem vereinbarten Gehalt unterschrieben wird. Wünschenswert wären aber regelmäßige Gehaltsanpassungen.
Mit Bienenvölkern und Insektenhotels wird ein Beitrag zum Erhalt dieser Tiere und unseres Ökosystems geleistet. Ebenso betreibt das Unternehmen eine Wasseraufbereitung in den Waschanlagen, wodurch der Frischwasserverbrauch erheblich eingeschränkt wird.
Das positive Engagement wird leider durch die häufig laufenden Fahrzeuge auf dem Hof teils relativiert.
War zu Beginn besser. Hat über die Zeit leider sehr nachgelassen.
Einige Rentner arbeiten noch auf geringfügiger Basis weiter.
Leider muss man aktuell auf sehr engem Raum arbeiten, aber die Arbeitsmittel sind auf dem aktuellen Stand.
Viele Punkte wurden leider erst spät oder gar nicht kommuniziert, was oftmals zu Unverständnis und Verärgerung führte.
Das Loyalität mit Respekt und Anerkennung honoriert wird.
Das viele Mitarbeiter Dinge und Merkmale des Unternehmens schlecht reden, welche bei ca. 85% aller anderen Unternehmen im Umkreis von 200 km exakt gleich ablaufen.
Weiterhin am Ball bleiben und noch bessere Rahmenbedingungen für bestehende und werdende Mitarbeiter schaffen. Das Unternehmen hat so viel ungenutztes Potential! - im positiven Sinne.
Sehr Entspannt und dennoch Zielorientiert
Leider wird hier viel über alte Zeiten hergezogen, allerdings befindet sich das Unternehmen in einer absoluten Aufschwungphase. Eine Hochkonjunktur wird hierbei nicht angestrebt, vielmehr die ständige Optimierung von Rahmen- und Arbeitsbedingungen.
Der Großteil von schlechten Erfahrungen ist meist auf ein schlechtes Verhalten eines Arbeitnehmers zurück zu führen.
Aber etwas Luft nach oben gibt es noch.
Urlaub wird unter Beachtung verschiedener Kriterien fair vergeben
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden einem ermöglicht wenn das Engagement seitens des Arbeitnehmers gegeben ist.
Eine Ausbildung in jeglichen Bereichen ist in unserer Firma ebenfalls sehr angesehen.
Fair bemessen mit immer mehr Förderungen
Die Firma Reisacher beteiligt sich beispielsweise mit mehreren Bienenvölkern an einem ausgewogenen Ökosystem
Bei Reisacher zählt immer das WIR!
Sehr freundlich und zuvorkommend
Stets freundlich und hilfsbereit
Offen und ehrlich
Hier wird niemand benachteiligt!
Oft gut aber die Laune mancher Kollegen können einen Runter ziehen
42 Stundenwoche was soll ich noch sagen.
Ist zu wenig/ Kein Irlaub und Weihnachtsgeld sowie zu wenig im Monat
Oftmals gut gibt aber auch Leute die das nicht so sehen
‘‘Du‘‘ ist bei ihnen Gang und gebe und sie loben hin und wieder jemanden.
Könnte besser sein damit sich Abläufe verbessern
Arbeitsatmosphäre
Kein zusätzliche Einzahlung,
Wenig gehlt
Dass man da kündigen kann.
Kein Tarifvertrag
Tarifvertrag IG Metall einführen.
Stresspegel in oberster Range, Mitarbeiter schweigen sich gegenseitig an, jeder außer die TL kommt mit gedrückter Stimmung in die Firma. Man soll sich vor der GSL bücken und am Boden Flecken wegputzen.
Es weiß schon jeder, dass dieses Unternehmen nur zur Not eine Übergangslösung ist…
45h, 25 Tage Urlaub, Samstag arbeiten, macht man keine Überstunden, wird man als faul hingestellt.
Keine Karriere, keine Weiterbildung. Mitarbeiterwechsel ist abartig hoch.
Niedriges Fixgehalt, ein Prämienmodell, bei dem kein Mensch durchblickt…
Sorry aber da fällt mir nichts ein. Bienen?
Jeder und jede ist für sich in dem Unternehmen allein. Trauriges Betriebsklima.
Werden aus der Firma geekelt. Junge Mitarbeiter kann man besser abmelken und Boden putzen lassen.
Sprüche wie aus den 80ern, Lehrlinge werden behandelt wie bei der Bundeswehr, nur der Vorgesetzte hat immer recht.
Es wird nur gespart. Es wird gedroht, dass im Falle eines Schadens das Gehalt gekürzt wird, sollte man mal aus Versehen etwas beschädigen oder ähnlich.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Es gibt nur ein von oben herab.
Frauen werden oft genug objektifiziert. Mir wird schlecht.
Immer nur die gleiche Tätigkeit. Spricht man es an, dass man mehr Abwechslung möchte, wird bejaht und getan wird nichts.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung.
Dass die Menschen, die in diesem Unternehmen die Führung haben, in ihrer Traumwelt leben und sich von der Arbeitsrealität abgekoppelt haben. Ansonsten finde ich noch schlecht, dass der Arbeitgeber sich offensichtlich nicht in die Situation der Mitarbeiter hineinversetzen will. Planbarkeit, Sicherheit und Transparenz in finanziellen Belangen, das ist leider nicht vorhanden.
Das kostet Geld.
Es war ein permanent erhöhter Stresspegel, stets zu wenige Leute für zu viel Arbeit. Autoritärer Führungsstil, welcher im Angesicht der aktuellen Situation des Fachkräftemangels wohl kaum angebracht sei.
Dass dieses Unternehmen kein Familienbetrieb ist, hat sich in der Umgebung, auch in der Branche, herumgesprochen.
42 Stundenwoche, 28 Urlaubstage, Samstagsarbeit.
Aufstiegschancen sind nur gegeben, wenn man sich gut verwinden kann und die Prinzipien Anderer annehmen kann.
Schlusslicht in Augsburg. Keine finanziellen Sicherheiten oder Planbarkeiten vor allem für jüngere Mitarbeiter mit noch niedrigerem Grundgehalt. Die Prämien schwankten von Monat zu Monat stark. Das Prämienmodell war undurchsichtig und es gab kaum nachvollziehbare, einsehbare Anhaltspunkte, warum welche Prämie in dieser oder jener Höhe bezahlt wurde.
Bienen sind super!
Leider, aus meiner subjektiven Sicht heraus, schlecht, da Spaltungsmaßnahmen von TL und GSL zur Tagesordnung gehörten.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung. Nur die tendenziell jüngeren Mitarbeiter wurden gebeutelt. Sehr stark ausgeprägtes hierarchisches Gehabe war an der Tagesordnung.
Katastrophal. Empathische und authentische Führungskräfte waren rar.
Es machte keinen Spaß, dort in die Arbeit zu gehen. Wertschätzung war ein Fremdwort.
Es wurde nicht mit einem geredet, sondern über einen.
Dazu ist mir nichts negatives aufgefallen. Es scheint, als wäre in diesem Punkt alles im Rahmen der Erträglichkeit.
Man wurde klein gehalten, entsprechend durfte man sich nur selten an neue Herausforderungen wagen.
So verdient kununu Geld.