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Autohaus 
Rostock 
Ost 
GmbH
Bewertung

Sehr gute Ausbildung

4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass selbst die Geschäftsführung greifbar und stets bemüht ist, selbst dem Azubi weiterzuhelfen. Keiner hier ist sich zu schade oder zu toll, um zu unterstützen.
Man wird hier super gefördert, wenn man sich sichtlich bemüht.
Von den Verkäufern über die Verkaufsleitung bis hin zum Geschäftsführer sind alle bodenständig und geben auch mal etwas zurück.

Die Ausbilder

Es gab einmal im Monat ein ,,Azubimeeting", in dem man ein Update geben konnte, wie es in der Schule läuft und auch das Berichtsheft kontrolliert wurde.
Außerdem gibts ein Magazin begleitend dazu, in dem man ein wenig über den Tellerrand hinausschauen kann. Das liest man und am Ende muss man ein kleines Quiz beantworten. Diese wird dann im Azubimeeting verglichen.

Spaßfaktor

Dadurch dass man gefordert und gefördert wird, viele verschiedene Bereiche durchlaufen kann, kommt der Spaß nicht zu kurz. Da legt auch das Team viel Wert drauf.

Aufgaben/Tätigkeiten

Das Aufgabenfeld ist sehr vielseitig. Das Autohaus Rotock ist ein großer Ausbildungsbetrieb und hat dementsprechend auch viel zu entdecken. Die innerbrtrieblichen Prozesse kennenzulernen ist eine kleine Herausforderung.
Ich war die ganze Zeit nur im Verkauf, da von Anfang an klar war, dass ich auch nach der Ausbildung im Vertrieb bleiben möchte. Auch aus dieser Position heraus lernt man die Prozesse sehr gut kennen.
Während der Corona-Pandemie und der ,,Homeschooling"-Zeit habe ich im Betrieb Zeit bekommen, die Aufgaben aus der Schule zu bearbeiten.

Wenn man in eine andere Abteilung möchte, ist dies ohne Probleme möglich. Wenn man das anspricht, wird alles in Bewegung gesetzt, es wird geschaut, wann es passt und dann auch ermöglicht.

Variation

Natürlich gibt es auch ungeliebte Aufgaben. Jeder weiß, dass diese Aufgaben erledigt werden müssen. Wenn man Aufgaben fordert, bekommt man sie auch. Je nachdem wie man sich anstellt, bekommt man auch verantwortungsvollere Aufgaben. Und kann sich diese auch erarbeiten. Die Leistungen werden auch anerkannt und im Rahmen honoriert. Die ein oder andere kleine Belohnung bekommt man dann auch mal als ,,Goodie".

Respekt

Man ist in der Ausbildung nicht der Butler für alles. Es wird darauf geachtet, dass man selbstständig und produktiv arbeitet. Für die Vorgesetzten Kaffee holen oder ähnliches wird hier definitiv nicht vorkommen. Die Ausbildung steht hier im Vordergrund, nicht die Ausbeutung.
Die Kollegen sind unheimlich freundlich, wenn man sich persönlich leicht in bestehende Teams integrieren kann, dann wird man auch ein fester Bestandteil des Teams. Es wird auch mal herumgealbert.
Wenn man ein wichtiges Anliegen oder ein Problem hat, kann man das ansprechen und es wird dann nach einer Lösung gesucht. Das Wort familiär beschreibt den Umgang untereinander echt treffend.

Karrierechancen

Bei entsprechender Leistung kann man auch übernommen werden. Ich konnte mich zum Beispiel hier beweisen und wurde übernommen.
Auch die Übernahme lief fair ab.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist gut, die Kollegen unterstützen einen gerne und beantworten die vielen Azubi-Fragen ohne genervt zu sein. Die Kollegen nehmen einen stets ernst und haben immer ein offenes Ohr.
Natürlich gibt es immer jemanden, bei dem man sich etws zurückhält.

Arbeitszeiten

Wenn man Überstunden macht, was durchaus vorkommen kann, kann man die ohne Probleme ,,abbummeln". Entweder geht man mal früher, kommt später oder man nimmt einfach mal einen ganzen Tag frei.
Wenn man mal zum Arzt muss oder andere wichtige Termine hat, wird das ohne Probleme auch toleriert und akzeptiert.
Es wird immer nach einer passenden Lösung gesucht.


Ausbildungsvergütung

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