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Vorstellungsgespräche

1 Bewertung von Bewerbern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Trotz langjährigem Familienbetrieb - äußerst unprofessionell & unehrlich im direkten Kontakt.

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 als Marketing Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Stiehlt den Leuten nicht die wertvolle Zeit, wenn keine Zusammenarbeit gewünscht ist. Probeaufgaben einem erfahren Mitarbeiter zu stellen ist ebenfalls nicht mehr zeitgemäß und macht man, wenn überhaupt noch bei Praktikanten oder potenziellen Azubis. Ich rate ebenfalls dazu bei Konditionen mit offenen Karten zu spielen! Keine Aussagen zu Mitarbeiterkonditionen, etc. trotz Gespräch mit der Geschäftsführung. Sehr unprofessionell, für so einen Laden hätte ich schlussendlich auch nicht arbeiten wollen.
Bevor ich zum Gespräch eingeladen wurde, fragte ich, was mit der Person ist, die aktuell die Stelle ausübt. Da sagte man mir, dass der Mitarbeiter weggeht. Als ich dann zeitnah das persönliche Gespräch hatte, stellte sich heraus, dass der Mitarbeiter doch nicht geht. 1. Lüge.
Die Geschäftsführerin machte deutlich, dass es Mitarbeiter-Sonderkonditionen gibt, als ich konkreter nachfragte, sagte man mir nichts konkretes, sehr schwach, wenn man damit ja als zusätzliches "nice to have" wirbt.
Der junge Kollege, wie sich dann später herausstellte, erwies sich als Kind der Geschäftsführung, was ich mir nach dem Gespräch denken konnte, was man mir aber nicht klar und deutlich kommuniziert hatte. Erst bei einem 2. Treffen sagte er mir es dann persönlich.
Von ihm erfuhr ich außerdem, dass es kein Homeoffice gibt, da dies vom VW-Konzern aus sicherheitsrechtlichen Gründen untersagt wird. Dicke. nächste Lüge in my Face, denn ich kenne einen hochrangigen Mitarbeiter der VW Nutzfahrzeuge (gleicher Konzern) und dieser hat sehr wohl die Möglichkeit hin und wieder von zu Hause aus zu arbeiten. Ein weitere wichtiger Indikator aus meiner Sicht in der heutigen Zeit, wenn man kein HO seitens des Arbeitgebers offerieren möchte, dann sollte man auch zu dieser Einstellung stehen und dies entsprechend vertreten. Solche Entscheidungen dann mit einer Lüge abzustempeln und es einfach auf der Konzern zu beziehen ist aus meiner Sicht sehr sehr schwach und fast schon erbärmlich.

Man sollte sich ggf. vor solchen Bewerbungsgesprächen zusammensetzen und wissen ,was man dem Kanditaten für Konditionen anbieten kann. Denn in meinem Fall wollte der Kollege mir 28 Tage Urlaub anbieten und die Geschäftsführerin lenkte sofort ein und meinte es gäbe 30 Tage.
Dann wurde doch tatsächlich das Thema Probearbeiten angesprochen, was ebenfalls die Geschäftsführerin wieder verneinte, es sei nicht nötig in meinem Fall. Man wollte mir einen Tag nach dem Gespräch bereits eine Rückmeldung geben und es wurde außerdem kommuniziert, dass ich ggf. am Folgetag rumkommen könnte zur Vertragsunterschrift.
Am Folgetag klingelte auch wie vereinbart das Telefon. Die Personalerin sagte mir es sei jemand kurzfristig erkrankt und ich möchte doch in der kommenden Woche Dienstags vorbeikommen. Während Sie mir das sagte, konnte ich anhand der Tonlage erkennen, dass das nicht die Wahrheit zu sein schien. Nach dem Telefonat flatterte dann eine Email in mein Postfach mit dem Betreff "Probearbeiten". Ich wurde jetzt also nicht zur Vertragsunterschrift eingeladen, sondern sollte für 2 Stunden rumkommen um lächerliche Eigenmanagement-Aufgaben oder auch eine Social Media Kampagne auszuarbeiten.....Leute geht's noch? Ihr habt meinen CV, Arbeitszeugnisse, etc. vorliegen und ihr fordert sowas?! Lächerlich.
Ich war nach 45 min. mit den Aufgaben fertig und hatte dann nochmal ein Gespräch mit dem Kind der GF und der Personalerin. Kein Wort mehr vom Vertrag, mir wurde sogar nochmal bestätigt, dass es Zwischenmenschlich absolut passen würde. Der junge Kollege meinte innerhalb von 2 Wochen würde man sich melden, die Personalerin meinte dann jedoch innerhalb von 2 Tagen sich telefonisch melden zu wollen. Wieder keine Einigkeit untereinander. Oh man! 2 Tage später klingelt dann mein Handy für 2 1/2 male, ich schaffte es nicht rechtzeitig das Telefonat anzunehmen, so rief ich 15 min später zurück. Niemand ging ran oder versuchte es ein weiteres Mal. An dem Tag gab es für mich keine Rückmeldung und erhielt einen weiteren Tag später dann eine Mail mit den einleitenden Worte, man konnte mich telefonisch nicht erreichen.
Durchweg keinen guten Eindruck gewonnen insbesondere weil scheinbar Lügen dort an der Tagesordnung stehen.

Bewerbungsfragen

  • Ich wurde tatsächlich persönlich gefragt, wie lange ich mit meiner Partnerin zusammenlebe und wie meine Familienplanung aussieht!!!
  • Ein absolutes NO GO!
  • Und ich wurde von der Geschäftsführerin gefragt, ob mir mein Personalmanagement-Lehrgang irgendwelche Vorteile vermittelt hat. Die Antwort ist einfach, solche Fragen dürfen faktisch nicht gestellt werden, sowas ist arbeitsrechtlich verboten!!!

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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