Geeignet für den Einstieg, Entwicklungsmöglichkeiten stark begrenzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt, die junge Altersstruktur. Man kann noch viel mitwirken, wenn man die richtigen Ideen mitbringt. Die Duzkultur trägt dazu bei, sehr schnell auf allen Ebenen integriert zu werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation auf Geschäftsebene.
Arbeitsatmosphäre
Bezogen auf meinem Standort und mein Empfinden.
Kommunikation
Das schwankt. Im Team selber herrscht eine super Kommunikationsatmospähre. Das hängt stark vom Teamleiter ab. Wichtige Informationen, was Kündigungen, Beförderungen oder Standortänderungen angeht, werden von der Geschäftsführung leider nur auf eine gemeinsame Plattform gepostet. Nach dem Motto, Hauptsache ich habe es mal unternehmensweit kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Bezogen auf mein Team, mein Empfinden.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeit, die aber nicht gelebt werden. Der Vertrieb verlangt da eine gewisse Extrameile, dies muss einem bewusst sein.
Interessante Aufgaben
Je nach Kundenstruktur, Kandidatenmarkt und eigenen Prozesse können die Aufgaben spannend sein. Es kommt immer drauf an, was man aus der Stelle macht. Sicherlich entwickelt sich irgendwann eine gewisse Routine. Man muss aufpassen, dass man nicht nach Schema F arbeitet. Irgendwann hat man auf den Positionen alles gesehen und erlebt und dann wird die eigene Weiterentwicklung auch schwierig, weil der Input und auch das eigene Fachwissen nachlässt.
Gleichberechtigung
Starkes Gefälle zwischen den zwei Rollen Vertrieb und Recruiting. Es herrschen Gehaltsunterschiede, Benefits werden anders verteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutliche Unterschiede innerhalb der Rollen. Keine Benefits in Richtung Fahrtkostenerstattung für operative Rollen, während Teamleiter einen Geschäftswagen fahren. Hier würden sich einige Mitarbeiter ein entgegenkommen wünschen.