Immer gleicher Hamsterrad-Arbeitsalltag und keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann gerade am Anfang schnell viel lernen und gut Fuß in der Branche fassen. Wenn man Interesse hat in der Branche zu bleiben, dann öffnet einem das viele Türen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz über Karrieremöglichkeiten, Entscheidungen im Unternehmen
Bessere Kommunikation der Geschäftsführung und der Teams untereinander
Mehr Wertschätzung der Abteilungen untereinander
Arbeitsatmosphäre
Stark Team-abhängig!
Wenn alle einen guten Tag haben, dann ist es das beste Team, das man sich vorstellen kann und alle haben Spaß. Sobald einer einen schlechten Tag hat, schlägt das um in absolut toxisches Verhalten (besonders) der Führungskraft ggf. den Kollegen und der Kollegen untereinander. Da die Führungskraft dieses Verhalten maßgeblich mit lenkt findet durch diese auch kein Ausgleich statt sondern die Stimmung schaukelt sich eher noch hoch, bis unangebrachte Anschuldigungen gemacht werden.
Kommunikation
Intransparente Kommunikation zwischen den Standorten. Man erfährt Dinge erst, wenn sie beschlossen und umgehend umzusetzen sind.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben absolut stimmungsabhängig im Team. Zwischen den versch. Teams findet teilweise gar kein Austausch statt. Zwischen unterschiedlichen Abteilungen teilweise gar keine Wertschätzung und nur Gerede hinter den Rücken der anderen.
Work-Life-Balance
Da es einfache Aufgaben sind, in die man sich schnell einarbeiten kann und die dann auch nicht mehr stark variieren, kann man (natürlich je nach Workload) alles gut in 40h schaffen und man macht sich nicht kaputt.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe!
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist alles spannend und neu, sobald man einmal vernünftig eingearbeitet ist findet keine Weiterentwicklung statt und man läuft nur noch im immer gleichen Hamsterrad.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum im Unternehmen. Hauptsächlich junge Kollegen und sehr hohe Fluktuation.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt ein Laptop und im Büro gibt es einen zweiten Bildschirm und gute Ausstattung. Im Homeoffice ist man neben dem Laptop auf sich alleine gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel gemacht und manche Kollegen sind wirklich sehr bemüht. Auf der anderen Seite wird alles immer doppelt und dreifach ausgedruckt und durch die Gegend geschickt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstieggehalt ist fair aber dann passiert erst mal nicht mehr viel an Gehaltserhöhungen. Da alles (mehr oder weniger) Einheitlich geregelt ist, hat man auch wenig Verhandlungsspielraum.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man als Recruiter nicht daran interessiert ist Account Manager zu werden, gibt es keine Karriereleiter, die man aufsteigen kann. Nach einem gesetzten Zeitraum bekommt man einen neuen Titel aber keine neuen Aufgaben.