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AVL 
Zöllner 
GmbH
Bewertung

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Quiet Quitting - durch das Unternehmen selbst verursacht

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Negative Faktoren, wie Überarbeitung, ein toxisches Arbeitsklima, fehlende Wertschätzung und fehlender Respekt ausgelöst durch Vorgesetzte, rechtzeitig erkennen (wollen). Die Mitarbeitenden, die aus Angst ständig leisten und dann im Burnout landen, erkennen und Hilfe anbieten, einfach Mensch sein und aktiv zuhören und Frühwarnsysteme erkennen

Arbeitsatmosphäre

Mit Sicherheit keine Wohlfühl-Atmosphäre, toxisches Arbeitsklima ausgelöst durch den/die jeweiligen Vorgesetzten

Kommunikation

Die fehlende Kommunikation führt dazu, dass im Job nur das Nötigste ohne jede Motivation erledigt wird, es fehlt jede Form der Erfüllung. Man mag zwar seine Arbeit, aber erledigt lediglich die Arbeit, für die man im engeren Sinne "bezahlt" wird, man ist nicht bereit die berühmte Extra-Meile zu gehen. Der Einsatz für die Firma ist sehr klar am Arbeitsvertrag ausgerichtet und geschieht nicht aus emotionaler Bindung zum Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten, dieser Aspekt ist in dieser Firma völlig abhanden gekommen. Also sorgt der/die Mitarbeitende für sich selbst und gibt das, was im Arbeitsvertrag vorgesehen ist

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der Nächste

Work-Life-Balance

Mobile Working ist "erlaubt", allerdings nicht gerne gesehen. Überstunden hingegen sind sehr willkommen, stete Erreichbarkeit sowieso

Vorgesetztenverhalten

Gute Führungskräfte erkunden, wo genau die Ursachen für das Quiet Quitting liegen und erkennen die ersten Anzeichen - findet in dieser Firma nicht statt, die schleichende Entfremdung zwischen den Angestellten und dem Unternehmen nimmt zu. Diese Führungskräfte sind weder reflektiert noch treten sie in Kontakt zu ihren Mitarbeitenden um herauszufinden, wann diese bereit sind, die Extra-Meile zu gehen. Vorgesetzte, die von ihren Mitarbeitenden ein hohes Engagement erwarten, sollten diesen Maßstab auch an sicht selbst anlegen. Dazu gehört beispielsweise eine faire Bezahlung und eine funktionierende Work-Life-Balance. Die Mitarbeitenden müssen spüren, dass ihnen Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht wird - dies alles fehlt in diesem Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt schlechtere, aber auch weitaus bessere

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Prämie, bei einer "offiziellen" 40-Stunden-Woche. Gehaltsgespräche werden hinausgezögert, so ist es keine Seltenheit, dass man innerhalb von 7 Jahren keine einzige Gehaltserhöhung erhält. Man findet immer einen Weg, dies abzuschmettern: Mal ist es der "Bundesdurchschnitt" oder aber man schneidet in der Mitarbeiterbewertung in einigen Punkten negativ ab

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich regelkonform verhält, kann man auch das eine oder andere Treppchen höher steigen (auf Abteilungsleiter-Ebene)


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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