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AVM
Bewertung

Top
Company
2024

Der beste Arbeitgeber, den ich je hatte.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei AVM in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, flexible Arbeitszeiten, angemessene und gerechte Bezahlung und das Firmen-Image ist einfach Sahne. Wo auch immer man ist; wenn du sagst, du kommst von AVM, dann lieben dich alle. ♥️

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr Mitbestimmung wäre manchmal schön. Und wie zuvor erwähnt sollte endlich moderne Software für die interne Kommunikation her.

Verbesserungsvorschläge

Ein wenig mehr Orientierung wäre manchmal schön. "Quo vadis AVM" - was ist der große Masterplan für die nächsten Jahre und Jahrzehnte? Zumindest ein paar grundlegende Unternehmenswerte fände ich gut. Sowas wie "wir streben nach Umsatzsteigerung" z.B. oder wie wichtig dieser Punkt ist. Und ein bisschen mehr formale Hierarchien bzw. ein Organigramm.

Arbeitsatmosphäre

Entspanntes Betriebsklima, nette und jederzeit hilfsbereite Kollegen.

Kommunikation

Mit moderneren Tools ließe sich noch besser kommunizieren. Aktuell klappt es über den Flurfunk noch erstaunlich gut - wird aber nicht ewig so bleiben.

Kollegenzusammenhalt

Man duzt sich vom ersten Tag an und muss nie ein Blatt vor den Mund nehmen. Jeder respektiert den anderen für das, was er tut. Ich bin froh, mit so vielen so kompetenten Menschen auf einem Haufen zusammenarbeiten zu dürfen.

Work-Life-Balance

Zumindest in meiner Abteilung kann - nach entsprechender Absprache - praktisch jederzeit Urlaub genommen werden. Private Termine wahrnehmen ist kein Problem und wenn es regelmäßige Verpflichtungen außerhalb der Firma gibt, findet sich immer eine entsprechende Regelung. Home-Office ist auch möglich.

Vorgesetztenverhalten

Hab den besten und ausgeglichensten Chef der Welt. ♥️

Interessante Aufgaben

Ein wenig Eintönigkeit lässt sich vermutlich nie vermeiden. Kommt aber extrem selten vor. Meistens erwartet mich jeden Tag irgendetwas Neues.

Gleichberechtigung

Weder formal gibt es beim Thema Gleichberechtigung etwas zu beantstanden (ja, es soll noch Unternehmen geben, die sich an geltende Gesetze halten) noch zwischenmenschlich. Ich habe mittlerweile so einige in Elternzeit und wieder zurück kommen sehen. Ich selbst habe schon 2x während meiner Beschäftigung Elternzeit genommen und hatte immer das Gefühl, dass mein Arbeitgeber mir alles Gute wünscht. Und ne Eltern-Prämie gab's obendrauf.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei über 30 Jahren Firmengeschichte gibt es natürlich auch ältere Kollegen. Diese erfahren einen großen Respekt und Wertschätzung für ihre Erfahrung. Und es ist immer wieder spannend, bei einem Gespräch auf dem Flur oder in der Küche alte Geschichten von früher zu hören.

Neu eingestellt werden ältere Menschen auf jeden Fall auch. Sofern Kenntnisse und Qualifikation passen spricht ja auch nichts dagegen.

Arbeitsbedingungen

Das meiste passt. Klimaanlage gibt's leider nicht und es wird in manchen Büros im Sommer ziemlich warm. Das ist aber wohl baulich bedingt und dafür gibt es dann Ventilatoren so viel man will (hab mich letzten Sommer von zwei Standventilatoren und einen Tischventilator kühlen lassen, das war ganz angenehm so). Einziger wirklicher Kritikpunkt: Die technische Ausstattung (Software) könnte wirklich mal auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Dass auf den PCs unterschiedliche Windows-Versionen laufen oder man sich für die interne Kommunikation nicht von angestaubten Mail-Datenbanken lösen kann nervt regelmäßig. Vieles anderes macht es wieder wett (Hardware z.B. bekommt man, so gut begründet, eigentlich problemlos von der IT zur Verfügung gestellt).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt jede Menge Obst, Soja-Milch und veganen Aufstrich für die Mitarbeiter - fast alles, was das Herz begehrt. Außerdem wird viel für Fahrradfahrer getan, u.a. ein Fahrrad-Reparatur-Service angeboten oder Termine zur polizeilichen Anti-Diebstahl-Markierung organisiert. Außerdem gibt es jede Menge Veranstaltungen mit und für die Mitarbeiter. Was leider fehlt: Ein Arbeitgeberticket für den ÖPNV.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Gut. Aber: Man muss es sich hier wirklich verdienen. Wer Gutes leistet wird auch gut entlohnt, außerdem winkt am Ende des Jahres ein 13. Monatsgehalt und ein Jahresbonus in Form einer Gewinnbeteiligung - an der Höhe kann also jeder selbst mitwirken. Klitzekleiner Kritikpunkt: Man kann keine Beteiligung am Unternehmen erwerben um noch stärker am Erfolg zu partizipieren und beim Thema betriebliche Altersvorsorge ist man etwas zurückhaltend. Hier könnte noch mehr getan werden - aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.

Ach so: Geld kommt immer pünktlich Ende des Monats aufs Konto. Gab noch nie Probleme.

Image

AVM ist eine absolute "Love-Brand", außen wie innen. Es ist toll, wenn man Freunden und Familie auf Nachfrage erzählen kann "Ich arbeite beim Hersteller der FRITZ!Box".

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg ist möglich und dank stetigem Unternehmenswachstum in den letzten Jahren nicht schwierig, muss aber zur Zeit noch selbst erwarbeitet werden. Will sagen: Der Arbeitgeber fördert oder ermutigt die Mitarbeiter nicht von sich aus zu Höherem. Wenn man nachfragt oder sich für eine Weiterbildung interessiert und es für das Unternehmen oder die eigene Tätigkeit sinnvoll ist, bekommt man das aber in der Regel genehmigt und bezahlt.

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