13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut sind die Fortbildungsmöglichkeiten, welche uns geboten und genehmigt werden!
Mehr Gehalt wäre eine schöne Sache :)
Die sehr freundliche und unkomplizierte Art des Umgangs miteinander
Dienstfahrrad wäre toll
Super hilfsbereit und freundliche Atmosphäre , es wird viel gelacht. Raucherpausen sind immer möglich.
Sehr schöne Büros mit toller Umgebung. Mittags kann bei schnatternden Enten Pause machen, einkaufen etc. Feierabend ist Feierabend. Keine nervigen Anrufe auf dem Diensthandy nach der üblichen Bürozeit. Arbeitszeitkonto !!
Weiterbildung perfekt - Karriere ist natürlich bei rund 100 Mitarbeitern und flachen Hierarchien begrenzt. Dafür kann man sich in Projekte einbringen
Kann nicht meckern. Tarifvertrag ist okay.
Sozialbewußtsein ist in der DNA der AWO, das merkt man auch bei der täglichen Arbeit
Mehr geht nicht.
Perfekt. Macht viel Spaß.
Wer fragt bekommt antworten.
Tagesarbeit ist abwechslungsreich und es kommen immer neue Ideen.
Die Bezahlung.
Schlechte Arbeitsbedingungen, Mobbing, keine Diskussionskultur , Kritik unerwünscht.
Bessere Kommunikation und Arbeitsklima wäre wünschenswert.
schlecht, Mobbing weit verbreitet
Es geht.
wird nicht gefördert.
Ok.
Ok.
Es geht.
Jeder für sich.
Es geht.
unmöglich. Sehr autoritär.
Schlecht.
Keine Kritik wird geduldet. Keine offene Kommunikation.
Frauen werden bevorzugt behandelt.
Nur wenig.
Auf allen Ebenen kollegial und hilfsbereit
Sehr gut. Auf allen Ebenen
Offen, wertschätzend und auf Augenhöhe
Die Kommunikation
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Der besonnene Weg, die verschiedenen Aspekte und Interessen abzuwägen gefällt mir gut. Auch das Selbstverständnis, die Schritte zusammen mit dem Betriebsrat zu entwickeln und zu verhandeln, ist hoch angemessen.
Auch mein AG ist nur Mensch. Wenn ich etwas kritisieren soll, dann, dass auch mein AG manchmal Nerven zeigt.
Die letzten Wochen waren eine Herausforderung für alle Seiten. Ich fühle mich aber gut unterstützt und vermisse derzeit AG-Seitig nichts.
Die Bedingungen sind hinsichtlich der politischen Entscheidungen zur finanziellen Ausgestaltung des sozialen Bereiches sehr gut. Die Kollegen haben die Zeit, welche sie als Team brauchen, um sich gegenseitig zu stützen. An der einen oder anderen Stelle gibt es Defizite in der Personalführung/Struktur. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, es geht hier wahrlich nur um Kleinigkeiten.
Die AN, mit welchen ich in Kontakt bin, reden gut über die AWO, angemessen. Leider ist der Ruf der AWO allgemein viel schlechter, als die Realität in "meiner" AWO.
Es wird stark auf diesen Aspekt geachtet. Die Dienstplanung passt sich stark den individuellen Bedürfnissen an, Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitszeitmodelle existieren und werden stetig diskutiert. Umgang mit Urlaub und Überstunden/Mehrarbeit sind gut. Ich kann mich nicht beklagen. Konnte wunderbar nebenbei meine Familie (2 Kinder) und meinen pflegebedürftigen Vater "unter einen Hut" bringen.
Es wird sowohl intern versucht, Führungskräfte aufzubauen, als auch über Weiterbildungen die Wünsche der Mitarbeiter nach Weiterqualifizierung zu berücksichtigen.
Kurz : Ich habe in meinen langen Jahren nie in einem besseren Team gearbeitet.
Erfahrung ist bei uns wichtig. Ältere Menschen werden auch kurz vor der Rente noch eingestellt.
Bis auf kleine Kommunikationsschwächen sind meine Vorgesetzten gut und sind stets glaubhaft bemüht, neben dem Blick als AG auch die Interessen der AN zu berücksichtigen. Ich möchte keine anderen Vorgesetzten.
Nach Arbeitsstättenverordnung ist noch "Luft nach oben", aber Anregungen werden stets berücksichtig und bei Möglichkeit umgesetzt.
Eine der schwächeren Aspekte ist tatsächlich die Kommunikation von "oben nach unten". Augenscheinlich ist der Informationsfluß wirklich gewollt, leider gibt es durch die "weiten Wege" hier und da Reibungsverluste, sodaß manchmal Informationen nicht mit Begründung unten ankommen etc. Aber dennoch ist dieser Bereich keinesfalls schlechter als "mittelmaß" zu bewerten.
Die gesamte Branche ist unterfinanziert. Aber im Tarifvergleich liegen wir im oberen Drittel der freien Träger. Dafür 4/5
Geschlecht spielt bei uns keine Rolle.
Ok, dass liegt weniger an der AWO, als an dem Arbeitsfeld, welches ich für mich ausgesucht habe. Aber : Der AG lässt mir viele Freiheiten in der Ausgestalten meiner Pflichten.
Die Vielfalt der AWO
Ich bin mit der Bahn unterwegs und finde täglich eine äußerst gute Verkehsanbindung vor. Ich komme gerne hierher und schätze die Familienfreundlichkeit, das Mit- und Füreinander, die flachen Hierachien und die Fehlerkultur. Wir können hier miteinander reden und es wird auch gelacht. Es gibt die betriebliche Altersvorsorge, Gerichte in der Kantine, die wirklich gut schmecken und bezahlbar sind, tolle Betriebsausflüge und sogar eine eigene Akademie.
Durch die Gleitzeitregelung und den schnellen, unkomplizierten und menschlichen Austausch mit den Führungskräften, ist es bei Bedarf möglich mal später zu kommen oder mal früher zu gehen oder auch kurzfristig Urlaub zu nehmen, weil es das Privatleben, die Gesundheit oder der eigene Rhythmus gerade verlangen. Mobiles Arbeiten, weil man sich besser konzentrieren kann oder es das Privatleben gerade erfodert, sind Themen, die bei der AWO Bezirksverband Hannover e.V. definitiv angesprochen werden können. Es gibt immer eine Lösung!
Das sind gute Angebote und zeigt auch gleichzeitig die Kultur: Das dem Mitarbeiter*innen Vertrauen entgegen gebracht wird!
Die Arbeitgeberin kennt die Themen der Zeit und es ist spannend und bereichernd hierbei mitwirken zu dürfen.
Der Bezirksverband ist mit seinen Betriebsgesellschaften in einem hauseigenen Tarif eingebunden. Dieser stellt für die Mitarbeitenden eine finanzielle Transparenz und Sicherheit dar. Alle Fachbereiche sind in der Geschäftsstelle angesiedelt, um jedoch mehr Nähe zu den Einrichtungen zu gewinnen, stehen die Geschäftsführerin, die Fachreferenten sowie die Fachbereichsleitungen in einem dirketen Austausch mit den Einrichtungsleitungen vor Ort und auf Regionlleiterebene. Flache Hierarchien, eine offene Fehlerkultur und der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitenden und Führungskräften, schafft eine kollegiale sowie freundschaftliche Arbeitsebene. Der Sprung in die Digitalisierung sowie der damit verbundenene Einführungen von Softwarelösungen ist gestartet. Hier sind Projekte wie zum Beispiel mobiles Arbeiten, Karriere-Website, Arbeitszeitmodelle und der Umgang mit Social Media in der Entwicklung und im Aufbau. Für den Bereich Fort-/Weiterbildung steht eine hausinterne Akademie zur Verfügung, welche sich u.a. auch den Themen Datenschutz, Arbeitsschutz und Gesundheitsförderungen annimmt und sowohl für Externe und den zugehörigen Kreisverbänden offen ist.
Unsere Aussenwirkung sowie die Arbeitgebermarke weiter optimieren. Wir sind besser, als wir denken! Fachkräfte können wir uns leider nicht backen, daher gilt es den Bereich Mitarbeiterbindung ebenfalls gezielt weiter auszubauen und Bewerber*innen den Weg zu uns zu erleichtern und sie von der ersten Kontaktaufnahme zu informieren, zu begleiten und die Bewerber*innen mit der AWO mit allem, was uns ausmacht, in Berührung zu bringen.
Mein Tätigkeitsbereich ist geprägt von einem offenen Umgang miteinander, Transparenz und gemeinschaftlicher Entscheidungen, welche sich auf den Fachbereich übertragen lassen. Die Herausforderungen in der Sozialwirtschaft wachsen, ich fühle mich über alle Neuerungen und damit verbundenenen Veränderungen sehr gut eingebunden. Es herrscht eine gute Kommunikation und Fehlerkultur, niemand muss um seinen Arbeitsplatz bangen, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft.
Optionen wie zum Beispiel Gleitzeitmodelle, mobiles Arbeiten und einem vertrauensvollen Austausch mit den Vorgesetzten führen dazu, dass eine Verbesserung der Work-Life-Balance herbeigeführt werden kann.
Vorgesetzte halten Kontakt zu den Führeungskräften, kommunizieren Ziele und Erwartungen in regelmäßigen Terminen sowie bei Bedarf stets zeitnah. Die Führungskräfte geniessen Vertrauen und haben viel Freiheit in ihren Entscheidungen, Vorschlagswesen und es ist immer ein offenes Ohr vorhanden, wenn Gesprächsbedarf besteht.
Leider fallen persönliche Feedbackgespräche aufgrund der Anforderungen des Tagesgeschäftes manchmal zu kurz aus. Hier gilt es regelmäßige Gespräche einzubauen, nicht nur, wenn Fehler passiert sind, sondern auch, um Stimmungen einzufangen und Probleme vorzubeugen.
Die Neuerugen in der Gesetztesgebung sowie der stetig steigende Fachkräftemangel, demografischer Wandel etc. bringen stets Veränderungen und neue Herausforderungen in das Aufgabengebiet. Hier wird es nie langweilig und die eigene Agilität wird gefordert.
Die AWO ist eine Arbeitgeberin, bei der es absolut möglich ist, Familien- und Arbeitsleben unter einen Hut zu bekommen. Auch bei kurzfristigen Terminen ist ein früheres Verlassen des Unternehmens durch eine Gleitzeitregelungen möglich. Zur Zeit gibt es sogar ein Pilotprojekt, welches mobiles Arbeiten ermöglicht. In der Geschäftsstelle gibt es außerdem jeden Tag die Möglichkeit, aus drei Hauptgerichten eine Mahlzeit zu wählen. Wenn man keine Mahlzeit in der Kantine zu sich nehmen möchte, lädt die schön gestaltete Außenanlage zum verweilen ein.
Regelmäßige Events werden durch den Vorstand und die Geschäftsführung unterstützt und ausgerichtet. Demnächst findet beispielsweise ein Betriebsausflug statt.
Am beeindruckensten finde ich allerdings die flachen Hierarchien und die Nähe zum Vorstand und der Geschäftsführung. Das ist in vielen Unternehmen gar nicht denkbar.
Die Geschäftsstelle ist sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto super zu erreichen. Da ich selbst mit dem Auto zur Arbeit komme, fällt mir positiv auf, dass immer ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen.
Das Kommunikationsverhalten unter den Kollegen ist außerdem ausgesprochen angenehm.
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