20 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Weg der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, die Angebote des BGM, die Flexibilität bei der Arbeitszeit, ein offenes Ohr und Verständnis, und die Kollegen natürlich
Kein Durchgreifen in Bereichen in denen nichts klappt. Irgendwann sollte " nichts-können" auch mal auf Widerstand treffen und von den oberen Ebenen nicht hingenommen werden. Das verärgert und vergrault die Mitarbeiter.
Nasenfaktor oder Voreingenommenheit bei Stellenbesetzungen.
Bislang hätte ich das APZ weiterempfohlen, sollte sich die Richtung aber nicht langsam ändern würde ich abraten
Teilweise werden die Prozesse nicht verschlankt sondern gefühlt immer umständlicher. Mehr Bürokratie aufgebaut. Abteilungen und Bereiche in denen es läuft bekommen immer mehr Aufgaben.
Die Fluktuation vorallem auch bei langjährigen Mitarbeitern sollte man zum Anlass nehmen über den eingeschlagen Weg nachzudenken.
Viele abwechslungsreiche Stationen zum Kennenlernen vorhanden. Auf Wünsche zu den Einsatzorten wird weitestgehend eingegangen.
Die Kollegen von den Stationen sind teilweise abgeneigt gegen Auszubildene und behandeln diese auch dementsprechend. Vielleicht ein klärendes Gespräch von Geschäftsführer zu Personal?
Die Schichtdienste für die Auszubildenen freundlicher gestalten, um eventuelle Überforderungen oder Schlaf Probleme vorzubeugen.
Pünktliche Bezahlung, sicherer Job, breites Arbeitsfeld, gute Wirtschaftsumstände, TvÖD, ausreichend Pflegemittel
Zunehmende Personalknappheit führt zu hohem Druck auf Mitarbeitende… Benefits die groß ausgeschrieben werden können von „normalen“ Pflegekräften sehr selten wahr genommen werden (Tagesvortäge, Betriebsversammlungen, Massagen und Anwendungen in der Arbeitszeit) Vereinbarkeit von Beruf und Familie gillt grundsätzlich nur Auszubildende völlig, nach der Ausbildung auf Kosten des restlichen Teams die offene z.B Spätdienste ausgleichen müssen da Kindversorgung grundsätzlich genehmigt wird. Fehlende Kompensierung für das restliche Team führt grundsätzlich zu Unmut, wenn auch Verständnis für die Kinderversorgung besteht. Teilzeitkräfte werden zur Stundenreduzierung gezwungen, freie Tage sind kaum mehr möglich zur privaten Weiterbildung. Ebenso Vollzeitkräfte wenn sie in 10 Stunden-Nachtdiensten arbeiten müssen die 2 „Überstunden“ am Tag wieder mit 6 Stunden Diensten ausgleichen. Höhere Leitungsebene wirkt kühl und kaum mehr „an der Front“ zumal alle von ihnen ausgebildete Pflegekräfte (mittlerweile) waren. Oder geben direkt an das sie nichts an der Situation ändern können/wollen da zu wenig Personal auf den Stationen ist. Generelle Unterbesetzung auf allen Bereichen, abziehen von Personal auf offenen Stationen und Verteilung im Haus steht an der Tagesordnung. All dies frustriert mich und meine Kollegen stark, monatliche Kündigungswellen aus allen Bereichen des APZ die das Haus sehr liebten schockieren mich immer wieder… Der Arbeitgeber hat mich vor 7 Jahren mit seiner tollen Firmenkultur überzeugt! Mittlerweile entwickelt sich alles in eine herrische (im Gegensatz zu den „flachen Hierarchien“) druckkultur die stark an Zahlen und der Wirtschaftlichkeit hängt. Für eine Psychiatrie wird sehr einseitig und hart geleitet, zum Leidwesen der Therapie von den Patienten (dauerhaft ausfallende pflegerische Gruppen, vertrösten auf andere Wochentage seitens Sozialarbeiter und Therapeuten da diese auf anderen Stationen die Vertretung übernehmen müssen). Alles in allem sehr traurig. Ich hoffe die Firmenkultur ändert sich mal wieder zu ihrer eigentlichen Basis.
Mehr Menschlichkeit und Verständnis der Kollegen an der Front. Die neuen Leitungen der letzen 3 Jahre sind kühl und hart durchgreifend - vergraulen Personal und setzen es hinterher auf die Arbeitsmoral der ehemaligen. Unterbesetzung auf beschützenden Bereichen führt zu Übergriffen und Angst, da kann auch die zwangsweise Umsetzung eines Emphatie-Konzeptes wie eigentlich jede Pflegekraft generell arbeiten sollte nichts ändern. Wir brauchen Anreize um grade junge Kollegen zu halten und nicht ihre Flexibilität durch zu versteuernden Grundlohn auszuzahlen damit keine optische Überstundengrenze überschritten wird. Schade! Ich hoffe es wird nicht immer nur weg geschaut. Ich hab meinen engsten mal das APZ empfohlen, an den neu kommenden Kollegen die schnell wieder gehen sehe ich jedoch wie sie die neue Firmenkultur empfinden. Leider stimmen wir uns alle zu.
Bezahlung, Flexibilität bei der Wochenstundenwahl
Vereinbarkeit von Beruf und Familie; tolle Gesundheitsangebote; die Pflicht für das Wohl der Gesellschaft
zu wenig Angebote für duale Studiengänge vorhanden
Schutz vor Betriebsblindheit bewahren
Mittlerweile nichts mehr
Mitarbeiter sind nicht selten auf sich alleine gestellt, Vorgesetzte sind selbst maßlos überfordert. Kommunikation findet längst nicht ausreichend statt, trotz ständiger Meetings. Fehler werden nach unten abgewälzt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern muss wertschätzender sein
Ständiger Druck von allen Seiten
Nicht existent
Tarif
Mit einzelnen, aber am Ende ist man sich selbst dann doch am nächsten
Kaum
Wenn man denn Zeit hätte, die zu bearbeiten
Das er sich trotz aller Widrigkeiten um seine Mitarbeiter kümmert.
Das es viele Gesundheitsangebote gibt.
Das Weiterbildungsangebot
Versprechen einhalten. Wenn einem langjährigen Mitarbeiter versprochen wurde, die Leitung einer Abteilung zu übernehmen, wenn die vorherige in Rente geht und dann, nur, weil er die Ausbildung noch nicht hat, aber zugesagt hat, sie zu machen, er die Stelle doch nicht bekommt, ist das sehr demotivierend. Ausserdem denke ich, dass es für ihn einfacher ist, sich in die Stelle einzuarbeiten als jemand von außerhalb.
Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten gesehen und verstanden.
Leider habe ich gerade beim Pflegepersonal viel über den Arbeitgeber schlechtes gehört. Ich denke, dass es zum einen daran liegt, dass viele Pflegekräfte schon hier gelernt haben und nicht wissen, wie es woanders laufen kann. Auch schlechte Erfahrung mit der vorherigen Führung wird mit Einspielen. Ausserdem der massive Personalmangel, der extrem belastend ist.
Deswegen kann ich es auch auch verstehen. Für den Arbeitgeber ist es eine extrem schwierige Situation, für Zufriedenheit unter den Mitarbeitern zu sorgen ich denke, dass sie sich viel Mühe geben und auf einem guten Weg sind.
Wird in meinem Bereich ganz groß geschrieben. Aber auch in der Leitungsebene. Nach einem Zusammenbruch würde ich von ganz oben aufgefangen und es wurde gemeinsam nach einer guten Lösung für mich gesucht. Sowas habe ich bei meinen früheren Arbeitgebern noch nie erlebt. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Es gibt wirklich ein gutes und großes Angebot an Weiterbildungen und der Arbeitgeber ist auch stets bemüht seinen Mitarbeitern die Teilnahme zu ermöglichen. Leider macht auch hier der Personalmangel dem oft ein Strich durch die Rechnung,wofür dann meist der Arbeitgeber fälschlicherweise verantwortlich gemacht wird.
Ich arbeite in einem tollen Team, das sehr gut zusammen arbeitet. Das liegt auch an der guten Führung.
Ich bin noch nicht so lange im Haus, aber ich habe schon den Eindruck, dass das gut funktioniert
Ob meine Stationsleitung, KPL oder oder Pflegedirektorin... Ich habe das Gefühl, ich kann mich an jeden jederzeit wenden und sie haben immer ein offenes Ohr.
Teilweise sind die Räumlichkeiten sehr begrenzt und klein. Z.B. fehlen in der Geronto Lagermöglichkeiten um wichtige Hilfsmittel, wie z.B. einen lifter auf Station zu lagern. Die Patientenzimmer sind auch nicht für 3 Patienten ausgelegt.
Das Gehalt wird danach Tarif gezahlt
Ich bin noch nicht so lange im Haus, aber ich habe schon den Eindruck, dass das gut funktioniert
Bei manchen Dingen habe ich das Gefühl, sie werden durch viele AG's "zerdacht" und erschweren dann eher die Arbeit als das sie sie erleichtern. Z.B. wenn Gruppen vereinheitlicht werden sollen, wo sie individuell auf die Abteilungen vielleicht besser wären.
Was die Dokumentation angeht, wird gerade in der Geronto oft doppelt und dreifach dokumentiert. Besonders im Pflegebericht. Die meisten Dinge aus dem Pflegebericht findet man schon in der Pflegeplanung. Das ist ein enormer Zeitaufwand, der bei dem akuten Personalmangel kritisch ist. Die Altenpflege könnte da als gutes Beispiel dienen. Ich weiß, das hieran schon gearbeitet wird. Das sollte absolute Priorität haben.
Ehrlichkeit, Mitarbeiterwertschätzung
Jeder hilft jedem
Vereinbarkeit Beruf und Leben ist möglich
Weiterbildung kann jederzeit in Anspruch genommen werden
Ob intern oder extern
Teams halten zusammen
Wertschätzend und sehr kommunikativ
Starke Kommunikation
Transparenz
Vielfalt wir gelebt
Mehr öffnen für Neues, alte Zöpfe abschneiden - nach vorne schauen und nicht zurück, den jungen Charakterköpfen zuhören und auf Neues vertrauen
Grundsätzlich hört man nicht so viel Gutes - Kann ich nicht nachvollziehen
jeder ist seines Glückes Schmied - ich muss mir selbst helfen, sprich reden, dann kann man mir auch helfen
wahnsinnig viel Weiterbildungsangebote, wer Karriere machen will, hat hier auch die Chance dazu
Tarif - also geregelt ! Zusätzlich viele Zuwendungen vom AG
passt bei mir im Team
Die Prämien bzw. Boni für langjährige Mitarbeiter sind meiner Meinung nach zu gering.
manche Informationen kommen sehr spät oder gar nicht
Es gibt überall Bereiche, wo einer mehr arbeitet als der andere und das toleriert wird.
Grundsätzlich vielfältig und verantwortungsvoll.
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