37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
pünktliche Gehaltszahlungen, HomeOffice, betriebliches Gesundheitsmanagement, optimale Arbeitszeitenregelung, Weiterbildungsangebote, Urlaubswünsche problemlos umsetzbar, Belange der Mitarbeiter werden berücksichtigt, sehr gutes Krisenmanagement in der jetzigen Corona-Zeit
Teilweise zu langwierige Entscheidungsprozesse.
Gehälter sehr gut aufgrund der derzeitigen Tarifsteigerungen.
Toller Zusammenhalt. Wenn Hilfe nötig ist, bekommt man diese problemlos.
Gute Atmosphäre, Transparenz in allen Ebenen- Themen werden offen dargelegt und gemeinsam besprochen- Entscheidungen werden nicht alleine getragen, guter Zusammenhalt zwischen den einzelnen Bereichen.
Vorschläge werden sich angehört und auch angenommen und es werden gemeinsam Lösungen gesucht. Faire Kommunikation.
Ehrliches Bemühen und Umsetzen bei besonderen Bedarf bzgl. der persönlichen Arbeitssituation. Offene und ehrliche Umgangsformen.
Gemeinsames Ziel Menschen zu helfen, lange Traditionen die gelebt werden.
Hier kann ich nichts Schlechtes sagen, es wird immer mal kleine Kritikpunkte geben, dennoch das schöne ist das man diese offen ansprechen kann. Leider kann ich die letzten schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen, wenn es so schlecht hier wäre würden viele Mitarbeiter nicht so lange ihrem Beruf mit Herz hier in dieser Einrichtung nachgehen, einschließlich mir. Die Mitarbeiter denen es nicht gefällt sollten selbst ihren Arbeitsplatz verlassen und denen eine Chance geben, die ihren Beruf mit Leidenschaft nachgehen wollen.
Leichteres und schnelleres Intervenieren für Kollegen die unsachliche und nicht wahrheitsgemäße Äußerungen tätigen und immer nur negativ über ihren eigenen Arbeitsplatz/ Einrichtung/ Kollegen und Vorgesetzte(n) sprechen.
Gute Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern im Leitungsteam, den Bereichsleitern und den Kollegen untereinander. Es gibt wie in jedem Unternehmen/ Bereichen Differenzen, Meinungsverschiedenheiten jedoch können diese Themen unter den Kollegen offen angesprochen werden. Lockere angenehme und freundschaftliche Atmosphäre.
Das Image des eigenen Hauses hat einen guten Stand.
Auch hier wird es immer Kritiker im eigenen Haus geben, die Ihren Unmut mitteilen und dies in der Öffentlichkeit leider austragen.
Die Arbeitszeiten ermöglichen es ein normales Privatleben zu führen. Ein kurzfristiger Diensttausch unter den Kollegen ist umsetzbar. Der Urlaub welcher geplant ist darf sowie vereinbart genommen werden. Innerhalb der Einrichtung gibt es ein Betriebliches Gesundheitsmanagement welche es ermöglicht im Jahr ein vorgegebenes Budget abzurufen um z.B. für Massagen, Schwimmkurse und weitere Angebote anrechnen zu lassen.
Das AWO Seniorenzentrum Markkleeberg unterstützt alle Mitarbeiter, die sich aus-, fort- oder weiterbilden möchten. Kosten werden teilweise vollständig oder anteilig übernommen bzw. mitgetragen, die Mitarbeiter werden vom Dienst zu dieser Zeit freigestellt.
Gehalt wird monatlich pünktlich ausgezahlt, natürlich wünscht sich jeder mehr Gehalt. Dennoch muss man in der aktuellen COVID 19 Situation zufrieden sein, dass man sein Geld erhält und keine Einschränkungen hinnehmen muss.
Auf weniger Kunststoffverpackungen wird geachtet, weniger Verpackungsmaterial etc. z.B. im Bereich der Küche. Nachhaltige Produkte werden gekauft.an
Man tritt sich respektvoll und hilfsbereit gegenüber. Der Zusammenhalt während der COVID Krise führte die Kollegen während der Dienstzeit enger zusammen.
Man profitiert von der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter die in der Einrichtung sind.
Auf die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Kollegen wird soweit es möglich ist eingegangen.
Klare Kommunikation, freundlicher Ton und realistische Ziele.
Es wird offen kommuniziert und das sehr kompetent und auf Niveau. Regelmäßige kurze Feedback/ Wohlfühlgespräche erfolgen. Entwicklung der Mitarbeiter ist gewünscht. Es ist immer ein offenes Ohr für dienstliche als auch private Anliegen. Wenn es die Situation erfordert, werden Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einbezogen.
Angenehmes Arbeitsumfeld, Hilfsmittel für den Pflegebereich stehen zur Verfügung.
Räumlichkeiten im Haus werden modernisiert.
Man kann offen mit allen Ebenen der Einrichtung kommunizieren und konstruktiv argumentieren im Gespräch. Es ist Transparent, offen untereinander sowie kurze Abstimmungswege. Kommunikation erfolgt von Seiten der Leitung immer zeitnah.
Um Namentliche Benennung eines Anliegens wird gebeten, bei einer anonymen Kritik kann nicht geholfen werden. Sachliche Kritik ich wichtig und um diese wird gebeten.
Es gibt keine Unterschiede zwischen „Alt & Jung“, „Familie / Alleinerziehend“ etc.
Es gibt keine Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen.
Aufgabenbereiche sind vielseitig und eine Weiterentwicklung wird aktiv gefördert und somit der eigene Aufgabenbereich erweitert. Für die Bewohner da sein, sonst hätte man den Beruf nicht gewählt.
Erklärt sich
Emphatische Führungskräfte mit wissen, keine hochgestochenen Burnout Patienten die mitn leben nicht klar kommen
Keiner geht gerne auf Arbeit wenn die Stimmung nicht paßt
War mal wesentlich besser, hat sich in den letzten 3-4 Jahren sehr verändert
Zu viel kommen aus frei
Die Weiterbildung kannste selber zahlen
In einigen Bereichen klasse, in den anderen wiederum völlige Katastrophe
Fehler werde auch unter den Kollegen nicht zugegeben
Springen immer die selben ein
Kann ich mich nicht beschweren, gehöre selber zu der „älteren“ Generation
Pflegedienstleitung:
- PDL gibt uns immer neue Dinge, hat aber null Plan was sie tut und fragt selber wie es geht, nach einer guten Idee wird es so hingestellt als hätte sie es gesagt
- bei Konflikten gibt es einen roten Kopf, dadurch sie keine Ahnung hat
- hintern Rücken ist richtig ablassen, Auge zu Auge immer alles super nett
Einrichtungsleiter:
- Die Kaffeetasse wird zu jedem Schritt mitgenommen
- Bitte keine Kritik da biste gleich auf der Roten Liste
- Vetternwirtschaft!!!!!
Ich sitz Morgn noch hier wenn ich weiter schreibe
Es wird nur in der Führungsebene kommuniziert.
Eine Mitarbeiterversammlung kamm nur nach einigen Kununu Bewertungen zustanden, es wird aber nicht an Kritik gearbeitet sondern totgeschwiegen
Alte Mitarbeiter werde benachteiligt, neue Mitarbeiter bekommen alles genau wie sie es wollen
Durch die neuen Tarife nicht schlecht
Egal ob Mann oder Frau, es geht nach Nase
Ich lebe für die Bewohner
Ich arbeite seit vielen Jahren bei der AWO in Markkleeberg. Die Arbeitsatmosphäre befinde ich für gut und kann einige andere Bewertungen auf dieser Plattform nicht verstehen.
Wenn es nicht so wäre, hätte ich es nicht so lange ausgehalten und halte es immer noch aus.
Natürlich gibt es auch bei uns immer wieder Personalmangel durch Krankheit der MA, Urlaub etc. Es nervt zeitweise auch, aber meist wird dafür gesorgt, dass man sein Frei bekommt. Darum kümmern sich PDL und WBL, die viel Zeit dafür aufwänden.
Es hängt natürlich immer vom jeweiligen MA ab, aber Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und es wird sehr gern gesehen, wenn Mitarbeiter bestimmte Vorstellungen hat. Karriere ist erwünscht.
Im Großen und Ganzen halten die Kollegen gut zusammen, besonders angenehm war es im Lockdown/ Shoutdown, als akute Corona- Maßnahmen umgesetzt werden mussten, was übrigens prima verlief.
Querulanten und Vielmeckerer gibts in jeder Firma.
Im großen und ganzen ist das Verhältnis zu jung und alt gut ausgewogen.
Immer freundlich, immer höflich, manchmal vielleicht etwas im Stress, aber wer ist das nicht
Ruhige, sachliche Kommunikation wird in unserem Haus groß geschrieben. Wichtig ist Ehrlichkeit und auch bei Kritik kann zu jeder Zeit bei PDL und EL angesprochen werden. Natürlich kann jedes Problem sofort gelöst werden.
Es ist allgemein bekannt, dass die AWO nach Tarif bezahlt. Sicher kommt man mit seinem Gehalt gut aus, aber Tariferhöhungen dauern immer ewig und ist sehr schleppend. Auch bis Zusatzleistungen bezahlt werden, vergeht eine Ewigkeit. Positiv: immer pünktlich auf dem Konto
Allein der Pflegeberuf ist sehr interessant. Ob nun als Pflegefachkraft oder Pflegehelfer- der Job ist nie langweilig und jeder Tag birgt neue Überraschungen.
- pünktliche Lohnfortzahlung
- BGM Maßnahmen (privat)
- 30 Tage Urlaub
- Urlaubs- / Weihnachtszulage
Ich würde mir wünschen, das neben der normalen Lohnzahlung eine Art Prämienlohn eingeführt werden kann. Somit könnte man Mitarbeitern oder Mitarbeiterinnen eine finanzielle Anerkennung für besondere Leistungen, die natürlich genau definiert werden müssten, ermöglichen. Auch eine Einrichtung eines Lebensarbeitszeitkontos fände ich super.
Bereits seit über 10 Jahren arbeite ich im AWO Seniorenzentrum Markkleeberg und kann sagen, dass ich insgesamt sehr gern und mit Freude auf meine Arbeit gehe. In meinem Bereich und auch im ganzen Haus fühle ich mich sehr wohl, bin mit meinem Aufgabenbereich insgesamt sehr zufrieden und fühle mich in meiner Arbeit anerkannt und gewertschätzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen in unserem Team ist insgesamt gesehen recht gut. Wir ergänzen uns in vielen Gebieten , unsere Stärken und Schwächen sind ausgewogen und unsere Arbeitsaufgaben sind gerecht und insgesamt gleichmäßig aufgeteilt.
Wie bereits gesagt, komme ich sehr gern auf Arbeit und fühle ich mich insgesamt sehr wohl in unserer Einrichtung. Auschlaggebend dafür ist u.a. auch maßgeblich, dass ich weiß, das ich bei allen dienstlichen und zum Teil auch mal persönlichen Problemen zu meinem unmittelbaren Vorgesetzten, aber wenn ich möchte auch zu meiner Pflegedienstleiterin , oder auch zu meinem Einrichtuingsleiter gehen kann. Das ist ein gutes Gefühl und nicht überall selbstverständlich. Einen "Satz" möchte ich an dieser Stelle aber unbedingt noch los werden, der mir sehr am Herzen liegt. Bei all meiner positiven Einschätzung weiß ich aber natürlich auch, das es hin und wieder zwischen Einzelnen und Einzelnem zu "Unzulänglichkeiten" oder Diskrepanzen kommen kann. Jeder Bereich in unserem Haus hat andere Prioritäten bei der Planung und Organisation seiner Arbeitsabläufe zu berücksichtigen und somit ist natürlich nicht ausgeschlossen, das es auch zu Problemen kommen kann. Aber so wie ich das sehe, werden von den meisten Bereichsleitern und vor allem auch von der Einrichtungsleitung sehr verantwortungsbewusst und mit hohem Engagement gemeinsame Lösungen gesucht und letztendlich auch gefunden. Und das ist meis
Für meinen Bereich kann ich sagen, das die Kommunikation untereinander im Großen und Ganzem gut klappt und z.B. Informationen oder andere wichtige Absprachen auch entsprechend weitergegeben werden. Sicher, es kommt auch mal zu Mißverständnissen oder Unzulänglichkeiten. Diese können und werden dann aber stets und zeitnah angesprochen und es wird dann eine gemeinsame Absprache und Lösung gesucht und auch gefunden. Das ist nicht immer leicht und kostet teilweise viel Kraft, aber es lohnt sich in jedem Fall.
Weiter so.
Alte Gewohnheiten und Strukturen sollten überdacht werden um innovativ zu werden.
Alles soweit in Ordnung, es wird alles sehr ernst genommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist erschwert und auch sehr erdrückend da ein rauer, eingeschliffener Ton herrscht von dem uralt Personal, dieses wird auch noch gefördert von Pdl . Entweder man schwimmt in einen Strom mit oder hat eben Pech gehabt und macht sich damit zum Außenseiter, darum haben schon gute Kollegen aufgehört.
Nach außen hat das Haus einen guten Ruf durch die vielen zufriedenen Angehörige.
Es wird sich Mühe gegeben auf Wünsche einzugehen. Diese werden oft berücksichtigt. Schlecht ist es für die Mitarbeiter wenn die Überstunden genullt und ausbezahlt werden. Ein Lebenszeitkonto wäre toll.
Das Weiterbildungsangebot könnte umfassender sein. Bevorzugte Mitarbeiter bekommen über die vorgesetzte schon ehr mal eine interessante Weiterbildung.
Regional gesehen schlecht bezahlt. Es könnte definitiv mehr sein für die oft so schwierige und anstrengende Arbeit, aber auch hier kommt es zu kleinen Steigerungen. Weitere Obuluse wären schön
Die in anderen Unternehmen schon gang und gebe sind wie z.B. die monatl. 44 Euro Gutschrift, Gesundheits-oder Erholungsprämie,u.s.w.
Je nach Bereich besteht ein Kollegenzusammenhalt mehr oder weniger. Ungerechtes Verhalten kann man hier wieder bei der Pflege leitung beobachten. Bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt sodas im generellen Kollegenzusammenhalt ein Keil reingeschoben wird.
Ältere Kollegen werden teilweise gleich behandelt, zur Wertschätzung und Anerkennung wäre ein zusätzlicher Urlaubstag oder eine Altersprämie toll.
Heimleiter: wie oben schon erwähnt, ist er vom Personal angesehen, als vertrauenswürdig eingeschätzt, geht mit seinem Personal gerecht und ehrlich um.
Hier drückt die ihm unterstellte ungemein die Bewertung, wie schon oben aufgeführt wird bestimmtes Personal bevorzugt und andere Kollegen unfair behandelt. Nichts mit Gleichberechtigung für alle - die Lieblinge gehen vor und können sich alles herausnehmen. Ihrem Wort kann man nicht vertrauen, was heute gesagt wird zählt morgen nicht mehr.
Das Verhalten einiger Wbls lässt auch zu wünschen übrig und werden beleidigend und greifen einen persönlich an oder versuchen bestimmtes Personal zu kommunikativ zu manipulieren.
Technik ist teilweise veraltet und nicht auf dem neusten Stand. Es geht hier und da etwas kaputt und wird zum größten Teil behoben.
Man sollte sich ganz genau überlegen was man wem sagt, seine eigene Meinung preisgeben oder sich einbringen ist nicht möglich, man wird ja regelrecht mundtot gemacht,
was von vorgesetzte her gefördert wird,es entstehen Mobbing ähnliche Situationen. Übergeordnete ist falsch und hinterhältig, redet Kollegen hinter ihrem Rücken schlecht. Das hat nichts mit Vorbildfunktion zutun.
Zu Loben ist immer wieder die vertrauensvolle, konstruktive und motivierende Kommunikation vom Heimleiter selbst. Er ist vom Personal angesehen. Der Verwaltungsbereich ist stets freundlich und versucht anliegen zeitnah zu bearbeiten.
Nasenpolitik
Es besteht mehr oder weniger ein Arbeitsalltag, interessante Aufgaben sind hier nicht die Regel, es ist alles sehr steif, dass einbringen eigener Ideen ist nicht erwünscht und wird abgetan als Unmöglichkeit
Keine Fährnis . Total unfair , falsch und hinterm Rücken . Kein Lob im Gegenteil ehr Zurechtweisung , keine Unterstützung. Jeder ist unzufrieden und traut sich nichts zusagen , weil eh nichts geändert wird oder alles zu Grunde geredet wird .
Mitarbeiter sind im großen und ganzen sehr zufrieden mit der AWO als Arbeitgeber
Hoher Krankheitsstand , Es wurden etliche Überlastungsanzeigen abgegeben , die nie beachtet werden. Mitarbeiter springen ein und stehen am Limit . Auch Auf Urlaub muss verzichtet werden . Etliche Burnout , Bluthochdruck.
Mitarbeiter werden zwar gefragt , welche Wünsche zur Weiterbildung, aber das war es auch .
Gehalt immer pünktlich
Besser geht immer
Tolle Kollegen , das wird von Führungskraft nicht gern gesehen. Neid, Kollegen werden dann ausgehorcht . Es haben Kollegen deshalb schon aufgehört .
Vetternwirtschaft ( Kollegen die schon lange im Unternehmen sind )wird durch Führungskraft gefördert , da diese sich nicht trauen was zu sagen . Neue Kollegen haben da keine Chance , schon garnicht wenn sie Probleme angesprochen haben , da sind sie auf der roten Liste .
Heimleitung ist super .
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen . Hilferufe nicht erkannt oder ignoriert. Konfliktlösung werden hinter dem Rücken besprochen. Mitarbeiter kann keine Stellung dazu nehmen .
Okay
Notgedrungen, weil es sein muss .
Man muss halt gehorchen , dann ist man gut dran . Bitte keine Verbesserungsvorschläge.
Sehr sehr ungerechte Behandlung.
Arbeitsbelastung auf den Bereichen sehr ungerecht aufgeteilt, da die unterschiedlichen Pflegegrade nie berücksichtigt werden, so arbeitet der eine Bereich unterbesetzt und der lieblingsbereich halt nicht - da wird immer schön drauf geachtet . Man hat keinen Einfluss oder wird bei Ansprache des Problems belächelt.
Geringes Gehalt, veraltete Strukturen & Arbeitsmittel
QM
Nicht familienfreundlich, nicht innovativ, Altenhilfe wird der Behindertenhilfe vorgezogen, Schlechte Gehälter, Neuerungen laufen immer schleppend an, Umsetzungen dauern ewig
Einstellung junger innovativer Mitarbeiter (die aber nicht bei der AWO arbeiten möchten aus Gehaltsgründen)
Nach außen stellt sich das Unternehmen gut dar. Die Realität sieht innerbetrieblich anders aus.
Die AWO Sachsen West ist die schlecht bezahlteste Sozialeinrichtung Sachsens
soziale Aspekte, BGM
offene Kommunikation von oben nach unten