13 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dienstpläne
Mehr auf seine Angestellten hören
Gut
Gut
Könnte mehr sein
.
Könnte auf jedenfall mehr sein
Gut
Sehr gut
Gut
Gut
Alles ein wenig in die Jahre gekommen
Gut
Könnte nicht besser sein
Zufrieden
Oft und schnell zur stelle
Schlecht geklärte Veranstaltungen und organisieren
Die Kommunikation zu Veranstaltungen und dem verbessern
Die Unehrlichkeit gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern.
Dem Mitarbeitet gegenüber nett und wenn man den Arbeitgeber den Rücken zu dreht, dann ändert sich das Blatt.
Arbeitgeber sollte mal mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen und nicht die Mitarbeiter in eine Falle locken.
Vorgesetzten sind nicht ährlich gegenüber den Angestellten/Mitarbeitern.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen auf dem WB.
Vorgesetzten haben keinen Durchblick, was in der Firma abläuft. Es wird viel Versprochen. Aber beim Versprechen bleibt es dann aber auch. Es zählt nur die Firma.
Der Mitarbeiter ist hier nichts Wert und wird wie eine Luftnummer behandelt.
Der Betriebsrat war nicht gut. Er hat weder kritisch hinterfragt, noch war er in entsprechenden Situationen "brauchbar".
Beim Einstieg fand ich alles toll, das Team, die Aufgaben und auch das "Ankommen" wurde durch freundliche Kollegen vereinfacht. Je länger man alles mitgemacht und verstanden hat, sind eigentlich viele unzufrieden. Mit der Leitung, mit der Kommunikation. Es herrscht viel Frust, kein Weiterkommen und es herrschen wirklich "alte Strukturen".
Naja...In Corona - Zeiten war Home Office ganz toll! und danach: Back to the Roots, nur Präsenz. Das hätte man, zumindest tageweise beibehalten können.
Nicht gewollt, keine Perspektive gegeben.
Das einzig gute, was zum Durchhalten motiviert hat. Wenn aber die langjährigen, tollen Kollegen gehen (freiwillig) fängt man an, nachzudenken.
Fachlich schlecht, menschlich eine Katstrophe und keine Ambition, das Team kennenzulernen und eine Teamwork zu bilden. Trotz mehrerer Anzeichen blieb die Leitung und der Rest durfte gehen. Absolut tolles Potenzial verschwendet.
veraltet. Kein Home Office
Buschfunk & Flurfunk waren noch die hilfreichsten Infos. Durch Vorgesetzte kam kaum ein offizielles und ehrliches Wort.
nach Tarif.
Bezahlung war gut
Eine Atmosphäre der Angst, Missgunst, Ausbeutung und alles gespickt mit Hinterhältigkeiten. Geschäftsführung fördert Ellenbogenmentalität und Misstrauen.
Kommunikation gleich null. Entscheidungen werden nicht mitgeteilt oder nur rudimentär.
Kollegen halten schon lange nicht mehr zusammen. Wer kann, kocht sein eigenes Süppchen und wird nicht auffällig.
Vorgesetztenverhalten (vor allem in der Geschäftsstelle) ist eine absolute Katastrophe.
Arbeitsbedingungen sind absolut nicht gut. Viele der älteren Mitarbeiter versuchen nur noch bis zur Rente durchzuhalten. Junge Mitarbeiter sind gefrustet und gehen nur noch wegen des Geldes zu Arbeit. Viele gute Mitarbeiter sind im letzten Jahr gegangen oder entlassen worden.
Der Betriebsrat ist ein absoluter Witz. Wenn man Hilfe benötigt, ist niemand da.
Image der Firma ist seit 2021 noch schlechter als jemals zuvor.
Karriere macht hier nur der, der den Chef kennt, sich tief bücken kann und die miesen Spielchen mitspielt.
Kompletter Managementwechsel
Keine Hierarchie, keine Bevorzugung der Angestellten.
Zuwenig Angebote für die Gesundheit der Angestellten.
Es sollten mehr Gespräche angeboten werden um uns zu entlasten. Psychologische Unterstützung bei Sterbefällen zB oder schwerer Demenz. Es sollte für das Personal einen zusätzlichen Raum geben mit 2 Massagesesseln um dort abzuschalten. Auch ein Fitnessangebot sollte es geben, zur eigene Gesundheit
An uns wurde immer gedacht
Da muss mehr getan werden
Ich hatte die schönste Zeit
Immer ein offenes Ohr, jedes Problem darf man äußern
Da kann man immer etwas verbessern
Der Beruf bringt täglich interessantes
Erklärt sich
Emphatische Führungskräfte mit wissen, keine hochgestochenen Burnout Patienten die mitn leben nicht klar kommen
Keiner geht gerne auf Arbeit wenn die Stimmung nicht paßt
War mal wesentlich besser, hat sich in den letzten 3-4 Jahren sehr verändert
Zu viel kommen aus frei
Die Weiterbildung kannste selber zahlen
In einigen Bereichen klasse, in den anderen wiederum völlige Katastrophe
Fehler werde auch unter den Kollegen nicht zugegeben
Springen immer die selben ein
Kann ich mich nicht beschweren, gehöre selber zu der „älteren“ Generation
Pflegedienstleitung:
- PDL gibt uns immer neue Dinge, hat aber null Plan was sie tut und fragt selber wie es geht, nach einer guten Idee wird es so hingestellt als hätte sie es gesagt
- bei Konflikten gibt es einen roten Kopf, dadurch sie keine Ahnung hat
- hintern Rücken ist richtig ablassen, Auge zu Auge immer alles super nett
Einrichtungsleiter:
- Die Kaffeetasse wird zu jedem Schritt mitgenommen
- Bitte keine Kritik da biste gleich auf der Roten Liste
- Vetternwirtschaft!!!!!
Ich sitz Morgn noch hier wenn ich weiter schreibe
Es wird nur in der Führungsebene kommuniziert.
Eine Mitarbeiterversammlung kamm nur nach einigen Kununu Bewertungen zustanden, es wird aber nicht an Kritik gearbeitet sondern totgeschwiegen
Alte Mitarbeiter werde benachteiligt, neue Mitarbeiter bekommen alles genau wie sie es wollen
Durch die neuen Tarife nicht schlecht
Egal ob Mann oder Frau, es geht nach Nase
Ich lebe für die Bewohner
Keine Fährnis . Total unfair , falsch und hinterm Rücken . Kein Lob im Gegenteil ehr Zurechtweisung , keine Unterstützung. Jeder ist unzufrieden und traut sich nichts zusagen , weil eh nichts geändert wird oder alles zu Grunde geredet wird .
Mitarbeiter sind im großen und ganzen sehr zufrieden mit der AWO als Arbeitgeber
Hoher Krankheitsstand , Es wurden etliche Überlastungsanzeigen abgegeben , die nie beachtet werden. Mitarbeiter springen ein und stehen am Limit . Auch Auf Urlaub muss verzichtet werden . Etliche Burnout , Bluthochdruck.
Mitarbeiter werden zwar gefragt , welche Wünsche zur Weiterbildung, aber das war es auch .
Gehalt immer pünktlich
Besser geht immer
Tolle Kollegen , das wird von Führungskraft nicht gern gesehen. Neid, Kollegen werden dann ausgehorcht . Es haben Kollegen deshalb schon aufgehört .
Vetternwirtschaft ( Kollegen die schon lange im Unternehmen sind )wird durch Führungskraft gefördert , da diese sich nicht trauen was zu sagen . Neue Kollegen haben da keine Chance , schon garnicht wenn sie Probleme angesprochen haben , da sind sie auf der roten Liste .
Heimleitung ist super .
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen . Hilferufe nicht erkannt oder ignoriert. Konfliktlösung werden hinter dem Rücken besprochen. Mitarbeiter kann keine Stellung dazu nehmen .
Okay
Notgedrungen, weil es sein muss .
Man muss halt gehorchen , dann ist man gut dran . Bitte keine Verbesserungsvorschläge.
Sehr sehr ungerechte Behandlung.
Arbeitsbelastung auf den Bereichen sehr ungerecht aufgeteilt, da die unterschiedlichen Pflegegrade nie berücksichtigt werden, so arbeitet der eine Bereich unterbesetzt und der lieblingsbereich halt nicht - da wird immer schön drauf geachtet . Man hat keinen Einfluss oder wird bei Ansprache des Problems belächelt.
QM
Nicht familienfreundlich, nicht innovativ, Altenhilfe wird der Behindertenhilfe vorgezogen, Schlechte Gehälter, Neuerungen laufen immer schleppend an, Umsetzungen dauern ewig
Einstellung junger innovativer Mitarbeiter (die aber nicht bei der AWO arbeiten möchten aus Gehaltsgründen)
Nach außen stellt sich das Unternehmen gut dar. Die Realität sieht innerbetrieblich anders aus.
Die AWO Sachsen West ist die schlecht bezahlteste Sozialeinrichtung Sachsens
Es werden keine schnellen Entscheidungen getroffen, vieles verläuft in Meetings und Diskussionen ohne Ergebnis.
Sehr schlechte IT Struktur
Es wird kommuniziert, allerdings ohne wirklichen Inhalt und Ergebnis
CAVE: wer zu Ende März kündigt, dem wird das Entgeld von November vom letzten Gehalt abgezogen
So verdient kununu Geld.