90 von 170 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehälter werden stets pünktlich gezahlt, Betriebliche Altersvorsorge möglich, sehr gute arbeitsmedizinische Abteilung, gut arbeitender Betriebsrat, fremd bewirtschaftete Kantine mit guten Preisen, Award System, Company Bikes, Gesundheitstage, Firmenlauf, etc.
Ethik wird immer wieder gepredigt, aber vom oberen Management (Juli 2023) selbst nicht immer so gelebt. Mit welcher Härte und Androhungen dort mitunter kommuniziert wird, kann man als respektlos bezeichnen. Und dabei zählt Respekt auch einer der Kernwerte des Unternehmens.
Statt an guten, bewährten Mitarbeitern festzuhalten, lässt man diese ohne persönlichen Einsatz der Vorgesetzten oder HR ziehen und verliert reichlich Fachkompetenz, welche leider sehr häufig nicht kurz- und mittelfristig mit eigenen oder externen Mitarbeitern ersetzt werden kann. Das muss UNBEDINGT besser werden! Lasst gute Mitarbeiter nicht einfach ziehen, das kann dem Standort Wuppertal nicht dienlich sein. Kämpft um gutes Personal, das kann doch nicht so schwierig sein!
Menschlich sein und bleiben, insbesondere im Verhalten der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern. Den Mitarbeitern einen hohen Stellenwert geben und damit zu deren Motivation beitragen. Diesbzgl. nicht nur reden, sondern auch entsprechend handeln und ein gutes Vorbild sein.
Zu Zeiten von DuPont war die jährliche Mitarbeiter-Beteiligung (Bonus-Zahlung) noch relativ gut, jetzt in Axalta-Zeiten schlecht und keineswegs motivationsfördernd. Hierüber sollte man noch mal nach- und dann hoffentlich umdenken.
Gute Mitarbeiter nicht einfach ziehen lassen, sondern mit pesönlichem Einsatz der Vorgesetzten und / oder HR und monetären Anreizen versuchen, die Mitarbeiter zu halten.
In meinen Einsatzbereich passt die Arbeitsatmosphäre. Wir sind ein gutes Team und sind füreinander da.
Als aus DuPont Performance Coatings die Firma Axalta Coating Systems wurde, gab es einen positiven Aufschwung im Stimmungsbild der Mitarbeiter. Das verebbte leider nach 1 bis 1,5 Jahren und das leider extrem stark. Man hat das Gefühl, es wird immer schlimmer, dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.
Grundsätzlich gibt es hier nichts zu beanstanden. Es wird auf Einhaltung der tariflichen und gesetzlichen Arbeitszeiten geachtet. Mehrarbeit wird in aller Regel gegen Freizeit abgegolten, in Sonderfällen kann es zur Auszahlung kommen.
Ich bewerte es noch relativ neutral bis hin zum positiven Bereich, da dies sicherlich stark abhängig vom erlernten Beruf und frei(geword)en Stellen ist. Interne Weiterbildung an sich ist aber schon ein Thema in der Firma, es wird einiges angeboten und auch praktiziert. Aber auch externe Schulungen werden bezahlt, wenn sie dem Unternehmen dienlich sind.
Je länger man im Unternehmen ist, umso schmerzlicher muss man feststellen, dass ein Weiterkommen entweder Jahre dauern kann oder aber kaum möglich ist, obwohl die Leistungen auch gemäß der Jahresgespräche mehr als nur "meets" sind.
Ansonsten ist der Tarif der IG BCE im Vergleich als sehr gut zu bewerten. Die Eingruppierungen der tariflichen Positionen sind früher etwas besser gewesen.
Es gibt Sozialleistungen, wie bspw. die Rentenzusatzversicherung / Pensionskasse.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Ich würde sagen, dass man das tut, was (gesetzlich) erwartet wird. Das muss aber nicht schlecht sein. Mehr geht immer, aber das kostet auch.
Bewertet habe ich mein direktes Umfeld, wo ich selbst Einfluss habe. An anderen Stellen mag es anders sein.
Sind ältere Kollegen da, die eine Daseinsberechtigung haben, werden sie geschätzt und weiter gefördert. Werden vom oberen Management freie Positionen im Unternehmen gefordert ("sozialverträglicher Stellenabbau"), wird versucht, die Stellen von älteren Kollegen abzubauen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn die Kollegen denn auch gehen möchten. Wollen sie das nicht, sollte man das auch akzeptieren und nicht Druck ausüben!
Selbst direkte Vorgesetzte sind stark abhängig vom Verhalten, Denken und Handeln ihrer eigenen Vorgesetzten und so bildet sich eine Kette bis zum Management. Das wiederum ist sehr stark betriebswirtschaftlich geprägt. Es ändern sich sehr häufig Ziele und damit die Vorgaben. Klare Entscheidungen von heute können morgen Schnee von gestern sein.
Mein Vorgesetzter arbeitet äußerst vorbildlich!
Die PC's und Laptops sind mittlerweile auf dem Stand der Technik mit von der (externen) IT und Microsoft supporteten Betriebssystemen.
Viele der Büros sind schön, zweckmäßig und modern eingerichtet, bei anderen denkt man, sie würden noch in den 70ern schlummern. Das hängt stark davon ab, in welchem Bereich man beschäftigt ist.
Die Arbeitsbedingungen in der Produktion könnten für die Mitarbeiter angenehmer und hochwertiger sein (Licht, Sauberkeit, moderner, ...).
Hier und da ist die Kommunikation etwas dürftig, aber im Großen und Ganzen gut.
Es gibt einige gute Positionen im Unternehmen, welche von Frauen besetzt sind. Über die finanzielle Vergleichbarkeit kann ich nichts sagen.
Interessant ja, sonst würde ich den Beruf nicht gewählt haben. Aber wenn sich ständig die Prioritäten ändern (positiv ausgedrückt, man reagiert hoch flexibel auf die wirtschaftlichen Interessen und Ziele), man somit immer wieder umdenken und andere Dinge anfangen muss, ist das mitunter sehr frustrierend. Leider gibt es auch viel zu viel zu tun, das macht es nicht einfacher und von der Abarbeitung oberflächiger, da man versucht, allen Aufgaben gerecht zu werden.
Die Freiheiten die ich bei meiner Arbeit genieße
Axalta tut sich sehr schwer mit Gehaltssteigerungen.
Härter bei unzuverlässigen Mitarbeitern durchgreifen
Die Option zum Homeoffice (2 Tage) und die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Hohe Arbeitsbelastung, fehlende langfristige Perspektive und Planung.
Hier sollte dringend der Blick von der kurzfristigen Einsparung hin zu einer langfristigen Planung erfolgen. Ansonsten findet das Kapitel Axalta nach über 150 Jahren sehr bald ein Ende in Wuppertal
Die vielen Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen sorgen bei der Belegschaft für Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Work-Life-Balance ist ok
Keine strukturierten Weiterbildungs- und Karrieremaßnahmen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut hat jedoch gelitten.
Hier gibt es große Unterschiede, jedoch nimmt die Anzahl der guten Vorgesetzen dramatisch ab. Wer mit der Werksleitung nicht übereinstimmt wird schnell Teil einer "Sparmaßnahme".
Sehr hohe Arbeitsbelastung
Die Kommunikation der Werksführung ist das schlechteste was ich in meiner Karriere erlebt habe. Hier spürt man das es keine Identifikation mit dem Standort und der Belegschaft gibt.
Die Aufgaben sind vielfältig und Interessant
Sozialer Arbeitgeber mit gutem Gehalt und guter Zukunftsaussicht
Immer wieder Einsparungen
Noch mehr transparenz
Fähigere Vorgesetzte einsetzen
Guter direkter Chef
Nur Aktionärsgesteuert, keine Entscheider
Dahin zurückkehren wo man herkommt, menschlicher Umgang, nicht nur Provit Denken
Pünktliche Lohnzahlung.
Fachleute mit ins Boot holen um zu retten was zu retten ist.
Moderne Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, moderne Arbeitszeiten und Arbeitsformen einführen. Sonst wird die sowieso bereits viel zu alte Belegschaft weiter altern und es wird kaum möglich sein, junge, motivierte Mitarbeiter an Bord zu holen bzw. langfristig zu halten.
Dringend transparent und detailliert Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Bereiche vorlegen.
Den Zusammenhalt der Kollegen stärken.
Vorhandene Kontrollmechanismen nutzen.
Schlecht und weiter fallend.
Die Auswirkung ist weiterhin gut, die einzelnen Marken genießen bei Kunden hohes Ansehen. Allerdings wird es auch hier immer schwerer, die steigenden Preise zu rechtfertigen.
Im Innendienst kommt man und geht man pünktlich.
Überstunden macht aber auch niemand freiwillig, weil sich niemand mit dem Unternehmen identifiziert.
Weiterbildung ist nicht möglich. Dies wird auch so von oben ganz offen kommuniziert.
Niedriges Gehalt. Aber eine Altersvorsorge, Pflegeversicherung,
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Dies ist einzig und allein dem Betriebsrat zu verdanken.
Nicht vorhanden. Es wird branchenübliches Greenwashing betrieben.
Abteilungs- bzw. Standortintern vorhanden.
Hier allerdings nur ein Stern, weil Zusammenhalt über den Standort bzw. die Abteilung nicht vorhanden ist. Kollegen im Außendienst ziehen über die Kollegen im Innendienst her, niemand gönn dem anderen irgendwas.
Ältere Kollegen (meistens mit besseren Verträgen und höherer Pensionskasse) werden durch Standortschließungen und auf den ersten Blick attraktive Abfindungsprogramme raus gedrängt.
Zum Glück gibt es einen engagierten Betriebsrat.
Unerträglich. Die Führungspositionen (egal ob mittlere oder höhere Ebene) sind augenscheinlich vollkommen ungeeignet.
Dies zieht sich durch alle Abteilungen und alle Standorte.
Anliegen werden nicht bearbeitet bzw. einfach ignoriert.
Wie das Unternehmen trotz dieser Führungskräfte schwarze Zahlen schreiben kann, ist allen im Unternehmen mit denen ich spreche unerklärlich.
veraltete Hard- und Software. Veraltete Büromöbel. Keine ergonomischen Stühle bzw. höhenverstellbare Tische. Schwach.
Es kommen jeden Tag unzählige E-Mails mit meistens unwichtigen personellen Veränderungen aus Amerika, die wahrscheinlich jeder ungelesen löscht.
Damit wurde die interne Vorgabe der besseren Kommunikation zur Basis erfüllt.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt, auch wenn es in der Führungsebene fast keine Frau gibt.
Gibt es nicht. Es ist ein stupides Abarbeiten der sich täglich wiederholenden Aufgaben.
den Mitarbeitern auch mal zuhören, nicht an ihnen vorbei arbeiten und von oben herab alle Entscheidungen treffen
mittlerweile geprägt durch Angst um seinen Arbeitsplatz
nach Außen hin bestimmt besser als innen...
das Potential wird nicht gesehen, Weiterbildung findet meiner Meinung kaum statt oder nur da, wo es sich lohnt (Entwicklung, Führung?)
war mal besser...gerade was die Umwelt angeht (jeder muss jetzt seinen eigenen Müll entsorgen, hier wird nicht mehr auf Mülltrennung geachtet)
könnte besser sein. wenn man noch viele Kollegen vom alten Schlag kennt, dann kann man sich aber auf die immer verlassen.
kein Feedback, und wenn, dann nur negatives, keine Motiation durch Vorgesetzten zu merken. Da verliert man dann irgendwann den Spaß an der Arbeit....schade!
werden immer mehr erschwert. Man sucht sich selbst die sich ständig wechselnden Kollegen im Ausland, welche nur leider nicht immer auf zack sind und einem weiterhelfen können. Leider wird hier nur auf die geringen Kosten geachtet und nicht auf die Qualität der Mitarbeiter.
wird immer weniger, Vorgesetzte haben keine Zeit für Ihre Mitarbeiter
Respekt im Umgang und gegenseitige Unterstützung bei neuen Herausforderungen.
Neue Talente vom Markt rekrutieren.
Offene und kollegiale Zusammenarbeit
Axalta ist viel besser als das Image vermuten lässt. Veränderungsbereitschaft und Flexibilität sind gefordert.
Ein hoher Arbeitseinsatz wird erwartet, dafür erhält man flexible Arbeitszeiten. Home-Office ist seit Corona ein angesehenes Modell.
Keine expliziten Karrierepfade. Die Karriere wird in erster Linie durch Eigeninitiative voran getrieben. Axalta sollte wieder mehr in die Weiterbildung investieren.
Tarifgebundenheit mit sehr guten Sozialleistungen.
Die Erneuerung der IT- Landschaft geht langsam voran. Hier besteht insbesondere bei der Hardware verbesserungsbedarf.
Ganz schlechtes Betriebsklima
Sehr hohe Fluktuationsrate
Schlecht gelaunte Mitarbeiter
Keine Gemeinschaft
Manche Führungskräfte / Standortleiter unfreundlich und nur hetzerei hintenrum
„Oben gegen unten“
Führungskräfte und den ganzen Standort Erzhausen überdenken. Es werden Freunde/ Bekannte und Familie „gepusht“...
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