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AZO 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Dein Karriere-Sprungbrett

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt eine Kantine, die relativ günstig ist. Auch für Vegetarier.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man muss kontraproduktiv sein, um was zu erreichen. Ob das insgesamt hilfreich ist für das Kollektiv, sei dahin gestellt. Man bereichert sich aber selbst.
Im Laufe der Jahre sind sehr viele gegangen. Die Nachfolger kommen nicht an das Niveau ran und können daher die Lücke nicht gänzlich füllen. Die gebliebenen Kollegen müssen nun schauen, wie sie die Lücke selbst füllen.
Es gibt einen Kern an Mitarbeiter, die aber längst aus dem operativem Geschäft entzogen worden sind und dadurch noch mehr Unterstützung fehlt.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt keine eindeutige Richtung. Aus mehreren Firmen wurde eine große mit unterschiedlichen Bereichen, dann eine ganz große und jetzt wieder einzelne Departments.
Die Mitarbeiter und Kunden sind sicherlich erfreut ständig andere Ansprechpartner zu bekommen.

Arbeitsatmosphäre

Die meiste Zeit wird man in Ruhe gelassen.

Kommunikation

Vieles geht unter. Vieles muss selbst organisiert werden.

Kollegenzusammenhalt

Es sind leider nicht alle auf einem Standard-Niveau. Daher muss man vieles selbst erledigen. Wenn man nicht aufpasst, werden die Untätigen stattdessen belohnt.

Work-Life-Balance

Viel Spass bei der Rufbereitschaft. Sie wurde etwas gebessert, aber die Phantomanrufe verfolgen auch noch nach der Bereitschaft.

Vorgesetztenverhalten

Die Füße bleiben still.

Interessante Aufgaben

Man muss hier über den Tellerrand schauen.

Arbeitsbedingungen

Man kriegt zumindest das Notwendigste an Hardware. Aber hier hat man nun einen für Entwickler nachteiligen Weg eingeschlagen, in dem man nun minderwertigere Hardware besorgt. Langfristig eine sehr schlechte Idee in Bezug auf Entwicklung, aber kurzfristig gut für den Umsatz.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Umgebung mehr als ausreichend. Für Großstädtler gerade noch am Limit.

Image

Ortsansässige haben scheinbar kein großes Problem mit der Firma.
Beim Kunden muss man das Image selbst aufbessern, während andere es wiederum vergeigen.

Karriere/Weiterbildung

Die ist nicht existent bzw. sinnvolle Weiterbildungen werden nicht zugelassen. Nur wenige auserwählte dürfen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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