18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die flachen Hierarchien führen zu schnellen Entscheidungen und Ergebnissen. Projekte werden schnell vorangetrieben. Zudem gibt es viele verantwortungsvolle Freiheiten im täglichen Arbeiten.
Es wird sehr viel dafür getan, dass die Auszubildenden sich wohl fühlen. Die Ausbildungskoordinatorin ist immer für einen da und kümmert sich bei Sorgen und Problemen. Außerdem werden viele Weiterbildungen (Praktika, Auslandsaufenthalte, Zusatzqualifikationen) ermöglicht. Mit einem umfangreichen Azubiprojekt bekommt man bereits von Anfang an Verantwortung übertragen und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Unternehmen.
Eigentlich gibt es nichts konkretes worüber ich meckern könnte. Die Ausbildung hat viel Spaß gemacht und ich bin froh, sie dort gemacht zu haben.
Der Leistungsdruck während der Ausbildung ist relativ hoch. Das könnte ein wenig locker gesehen werden.
Für ein Dienstleistungsunternehmen muss der Mensch im Fokus stehen. Das ist hier meiner Meinung nach einfach nicht der Fall. Man versucht das Geschäft irgendwie notgedrungen am Laufen zu halten. Dass qualifiziertes, junges Personal U.A. aufgrund von katastrophalem Gehalt abwandert, scheint in der Geschäftsleitung niemanden zu stören.
Hier kommt es sehr auf die Abteilung an. Es gibt durchaus Abteilungen, in denen eine positive Atmosphäre herrscht, man zusammen auch Mal lacht und sich gut über Probleme austauschen kann.
Innerhalb der meisten Abteilungen habe ich mich allerdings eher unwohl gefühlt. Hier herrscht oft eine extreme Kälte. Es gab auch Situationen, in denen jeder stundenlang still vor sich hingearbeitet hat, ohne, dass auch nur ein Gespräch aufkam (und hier meine ich tatsächlich vollständige Stille, denn in den meisten Abteilungen darf keine Musik/Radio abgespielt werden) Oft wird sofort über Kollegen gelästert, sobald sie den Raum verlassen. In vielen Abteilungen wird schlecht über Vorgesetzen gesprochen - niemand traut sich aber, Probleme wirklich anzusprechen.
Von Außen hat das Unternehmen ein sehr gutes Image. Hinter den Kulissen gibt es meiner Meinung nach aber viele große Probleme.
Die Arbeitszeiten sind an sich in Ordnung (hat man denn das Glück auf einen 35h-Vertrag). Neue Verträge werden allerdings auf 40h-Basis ausgestellt. Je nach Abteilung gibt es Gleitzeit, sowie die Möglichkeit auf Home-Office.
Es wird damit geworben, dass es viele Karriere und Weiterbildungschancen gibt. Tatsächlich gibt es hier aber kaum Unterstützung - vor allem nicht finanziell.
Für Neuverträge ist das Gehalt eine absolute Katastrophe und liegt z.T. knapp über dem Mindestlohn. Sozialleistungen, wie VL, Weihnachts- und Urlaubsgeld wird je nach Vertrag gestrichen.
Es wird ein großer Wert auf soziale Themen gelegt. Sei es durch Förderung von lokalen sozialen Projekten, Aktionen Menschen zu helfen, etc.
Auch Umweltschutz ist durchaus ein Thema: So wurden z.B. alle Lampen durch Energiesparlampen ausgetauscht.
Was micht persönlich stört, was in der Zeitungsbranche aber leider dazuzugehören scheint: Es gibt eine hohe Überproduktion an Zeitungen. Außerdem ist es völlig normal, dass z.B. die kostenlosen Werbeblätter tonnenweise nach der Produktion wieder im Müll landen.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an. In vielen Abteilungen sind die Kollegen extrem herzlich, man fühlt sich wohl und arbeitet gerne zusammen. In anderen Abteilungen herrscht extreme Kälte.
Ein Großteil der Belegschaft ist schon im älteren Bereich. Ich denke niemand wird hier aufgrund seines hohen Alters schlecht behandelt - eher im Gegenteil: Ältere Kollegen haben standartmäßig einen deutlich besseren Vertrag, als jüngere / Neueinstellungen.
Hier fällt mir eine Bewertung schwer, da es auch hier sehr auf die Abteilung ankommt. In den meisten Abteilungen sind die Vorgesetzen freundlich, nehmen sich Zeit für Gespräche und treffen nachvollziehbare Erfahrungen. Man hat auch den Eindruck, dass die eigene Meinung ernst genommen wird.
Es gibt allerdings eine Abteilung, in der das Vorgesetztenverhalten absolut unterirdisch ist. Hier wird Kritik völlig ignoriert oder sogar gegen einen selbst genutzt. Man bekommt eine extreme Arroganz zu spüren und traut sich später nicht mehr, Kritik anzubringen.
Die Vorgesetzen des Unternehmens selbst scheinen nicht wirklich über die Abläufe im Unternehmen bescheid zu wissen und wirken überfordert.
Es wird sich bemüht, dass jeder die technische Ausstattung bekommt, die er braucht.
Es gibt je nach Abteilung mehrere Meetings pro Woche. Allgemein ist man durchaus informiert darüber, was gerade im Unternehmen läuft, welche Projekte geplant sind, etc.
Hierzu kann ich persönlich nichts sagen.
Ich habe nie mitbekommen, dass Frauen diskriminiert werden o.Ä. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass dies jemand machen würde.
Was ich jedoch auffällig finde ist, wie gering der Anteil an Mitarbeitern mit Migrationshintergrund ist. Hier gibt es meiner Meinung nach Nachholbedarf.
Es kommt drauf an. Es gibt durchaus spannende Projekte, bei denen man etwas lernt und die Spaß machen.
Bei vielen Aufgaben ist es aber absolut unverständlich, wieso hier ein Mensch beschäftigt wird, anstatt an einer Automatisierung zu arbeiten. Sei es riesige Excel Tabellen auszufüllen, Aufgaben bei denen man prinzipiell einfach nur Dinge kopiert & einfügt, etc.
Man fühlt sich dann eher wie ein Roboter, der einfach nur ohne nachdenken zu müssen irgendwas abarbeitet.
Flexibilität durch viele Abteilungen, die man durchläuft. Freundliche Arbeitskollegen. Familiäres Zusammenarbeiten.
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Die Kommunikation zwischen Hochschule und Unternehmen könnte stärker sein. Die Bezahlung der Auszubildenden und dualen Studenten sollte an den Durchschnitt, wie in anderen Unternehmen angepasst werden (höhere Attraktivität)
Mehr den eigenen Mitarbeitern zuhören.
Einzelne ok, viele eher mäßige Kollegen
Aus besseren Zeiten
Nur für diejenigen, die nicht widersprechen
Methodisch am unteren Rand
Jeder für sich ...
Aus dem vergangenen Jahrhundert
• Gute Betreuung während der Ausbildung.
• Sehr respektvoller und fairer Umgang im Team.
• Man wird von Anfang an komplett in den Arbeitsalltag integriert.
• Regelmäßige Feedbackgespräche.
• Für das Anlernen neuer Tätigkeiten wird sich Zeit genommen, um alles Schritt für Schritt verständlich zu erklären.
• Zusatzleistungen.
• Zunehmende Digitalisierung.
Bei Fragen wird sich immer ausreichend Zeit genommen, um die Aufgaben und Abläufe zu erklären.
Als Azubi wird man gut betreut und auch geschätzt. Wir durchlaufen alle Abteilungen, was eine prima Grundlage für die Arbeitswelt bietet. Auch dürfen wir viel selbstständig arbeiten. Das Unternehmen bemüht sich außerdem sehr, uns nach der Ausbildung innerhalb des Betriebes zu behalten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte etwas besser sein. Als junger Azubi weiß man oft nicht, wer sich um was kümmert. Das sollte von Anfang an geregelt sein.
Als Azubi bekommt man sehr viel Verantwortung und eigenverantwortliches Arbeiten zugesprochen. Trotzdem kann man auf die volle Unterstützung und Rückendeckung der Abteilungen zählen und fühlt sich nie im Stich gelassen.
Durch viele Projekte entstehen auch viele Einsatzorte. Gerade da ist eine Absprache innerhalb der Abteilungen zur Azubi-Auslastung wichtig, weil der Azubi natürlich überall gewünscht und gebraucht wird. Gerne noch intensivere Kommunikation!
Gut finde ich, dass man innerhalb der Ausbildung jede Abteilung einmal kennen lernen durfte. Außerdem find ich gut, dass nach dem Wohlbefinden der Auszubildenden gefragt wird und versucht wird, dieses stets zu verbessern oder beibehalten.
Etwas offener gegenüber neuen Dingen sein. Vielleicht ein Raum in dem man sich bei kalten Tagen aufhalten kann.. falls man nicht an seinem Platz seine Pause verbringen möchte. (nur soweit es möglich ist)
Leider hatte man nicht so den Kontakt mit dem Ausbilder, was natürlich verständlich ist, wenn es wichtigere Aufgaben gibt, die zu erledigen sind.
Ich habe in jeder in Abteilung sinnvolle Aufgaben bekommen, mit denen ich mich weiterentwickeln konnte.
Sehr gut hat mir gefallen, dass viel Wert auf eine gute Ausbildung der eigenen Lehrlinge gelegt wird. Den Auszubildenden werden eigene Projekte an die Hand gegeben und durch Praktika viele Einblicke in verschiedene Bereiche der Branche gewährt.
Ich glaube, dass der Verlag in Zukunft noch mehr mit der Zeit gehen muss. Junge Leute sind sehr viel digital unterwegs und das ist die Zielgruppe, die auch wieder erricht werden muss. Dann bleibt die Ausbildung auch interessant für junge Menschen.
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