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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Urlaub, abartiges Benehmen der Geschäftsführung, Bevorzugen von Lieblingsmitarbeitern, viel zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter (es werden immer mehr Mandanten angenommen, obwohl die Kapazitäten nicht vorhanden sind).
Mitarbeiter nicht nur mit einem trockenen "Danke" wertschätzen. Davon kann sich keiner ein Brot kaufen. Über eine kleine Prämie würde sich jeder freuen.
Urlaubsanspruch gleichermaßen vergeben. Bei Neueinstellung erhält man 24 Urlaubstage und wenn man darüber verhandelt will heißt es "das ist normal bei uns". Allerdings wissen alle, dass es auch viele Mitarbeiter gibt, welche von Anfang an 30 Urlaubstage erhalten. Hier wäre eine Anpassung angepasst.
Lobe erhält man selten. Vertrauen herrscht auch so gut wie gar nicht, da man nicht weiß, was als nächstes der Geschäftsführung weiter getratscht wird.
Man wird auch nur gut behandelt, wenn man gebraucht wird und man seine Arbeit gut macht.
Unter Kollegen wird sehr oft schlecht über die Firma geredet. Viele sagen auch, dass sie schon mehrfach über eine Kündigung nachgedacht haben.
Es gibt eine Gleitzeit. Diese kann man auch gut nutzen um auch mal Arzttermine unter der Woche machen zu können oder anderes. Die Möglichkeit von Homeoffice ist auch gegeben und kann auch oft genutzt werden. An sich kann man Familie und Arbeit gut vereinbaren.
Für Auszubildende gilt allerdings eine Kernarbeitszeit bis 16:30 Uhr, welche auch dringend eingehalten werden soll.
Es erfolgen regelmäßig Seminare. Einen Aufstieg in meiner Zeit habe ich noch nicht erlebt.
Die Kanzlei sollte mal checken was auf dem Arbeitsmarkt los ist und Gehälter vergleichen. Wenn Mitarbeiter knapp über dem Mindestlohn erhalten ist das mehr als traurig.
Fahrtkosten werden gezahlt und betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Es wurde zwar eine Mülltrennung angewiesen, allerdings halten sich nur wenige daran. Außerdem wurde auch angeordnet, das nicht mehr alles gedruckt werden soll und alles digital laufen soll, allerdings halten sich hier auch die wenigsten dran und es wird alles mögliche, sei es eine E-Mail mit einem Satz, ausgedruckt.
Eine Zusammenarbeit erfolgt nur dann, wenn jemand anderes etwas von einem möchte. Teamarbeit gibt es so gut wie gar nicht. Wenn man sich untereinander austauscht und der andere sich Zeiten auf einen Mandantenauftrag erfasst, wird gleich gemeckert, warum jemand anderes gefragt wurde.
Wenn Kollegen einen Anschiss erhalten, schieben sie gern auch jemanden anders vors Loch.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Allerdings werden langjährige Mitarbeiter kaum geschätzt und schlechter bezahlt als Neuankömmlinge.
Man wird vollgemeckert, wenn man sich zu viele Zeiten auf einen Mandantenauftrag schreibt und wenn man mal für etwas bisschen länger als 2 Tage braucht. Im Gegenzug dazu liegen dann aber Unterlagen, welche eigentlich an den Mandanten gehen müssen, gut und gerne mal ein dreiviertel Jahr bei der Abteilungsleitung.
Die Vorgesetzen lästern gerne über andere hinter deren Rücken ab.
In Mitarbeitergesprächen wird gefragt, warum man viel Urlaub macht, aber die Geschäftsleitung (eine bestimmte Person) macht jeden Monat mindestens 1 1/2 Wochen Urlaub. Insgesamt über 70 Tage im Jahr. Finde ich unfair und unprofessionell seinen Mitarbeitern gegenüber.
Der Lärm von außen ist manchmal echt belastend bei der Arbeit. Ansonsten gibt es gute Arbeitsbedingungen. Im Sommer ist es allerdings vor Hitze teilweise nicht auszuhalten.
Verstellbare Schreibtische wären schön.
Feedback erhält man nur selten wenn überhaupt. Das was man am schnellsten erhält ist ein Anschiss, wenn mal etwas nicht passt.
Wenn eine E-Mail vom Mandanten kommt, kann es gut sein, dass irgendjemand anders sich bereits darum gekümmert hat und der zuständige Bearbeiter keine Info erhält. Der bearbeitet dann die E-Mail doppelt.
Seine Umsatzauswertung erhält man unregelmäßig und diese wird auch nicht groß ausgewertet. Diese ist dazu auch noch sehr unverständlich.
In der Kanzlei werden viele Frauen beschäftigt. Aufstiegschancen sind vorhanden, allerdings werden diese wenig angeboten.
Die Arbeit an sich kann man sich gut einteilen, solange man auch schnell arbeitet. Wenn etwas mal einen Tag liegen bleibt, wird man gleich unter Druck gesetzt wo das Zeug denn bleibt. An sich gibt es jeden Monat eine Routine. Spannende Aufgaben gibt es selten.
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Es werden Mitarbeiter entlastet und der nächste wieder mit dem Zeug belastet. Wenn man im Mitarbeitergespräch das Thema anspricht wird nur gelacht und einem versprochen, es wird was gemacht; geändert wird nichts.
Wenn Mitarbeiter etwas nicht schaffen, dann bekommen es die anderen oben drauf.
Durch anspruchsvolle und vielfältige Aufgaben erhält mal die Chance seinen fachlichen Horizont zu erweitern. In der Ausbildung/Studium bei B&P erhält man ein fundiertes Wissen, auf welches man auch in späteren Berufsjahren zurückgreifen kann.
Kommunikation auf Augenhöhe
Sehr professionelles Auftreten
Überstunden und Fleiß werden wie überall gerne gesehen. Zeit für ausreichend Urlaub ist dennoch möglich, der auch mal kurzfristig nach Absprache genommen werden kann.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, durchschnittliches Gehalt, regelmäßige Anpassungen
Sehr klare Führungslinie.
Moderne Technik, allerdings sehr warm im Sommer, da keine Klimaanlage
Abstimmungen sind auf kurzem Weg möglich. Regelmäßige Einschätzungen der Arbeit werden vorgenommen, bei welchem positive Entwicklungen ausgewertet werden und Chancen besprochen werden.
Sehr interessante Aufgabenfelder, durch welche man die Chance erhält zu wachsen.
Gehalt, Urlaub, Sozialleistungen, Mobbing, Arbeitszeiten, das abartige Benehmen der Geschäftsführung, es werden keine Aufhebungsverträge unterschrieben(lieber behält man Mitarbeiter, die gar nicht für einen arbeiten wollen), Bevorzugen von Lieblingsmitarbeitern(weil diese mit den Chefs über anderen lästern), viel zu viel Arbeit für die wenigen Mitarbeiter(es werden immer noch neue Mandanten aufgenommen, obwohl immer mehr Mitarbeiter gehen).
Bitte nicht ausbilden wenn man nicht in der Lage dazu ist! Die Kanzlei ist bei der Kammer auch bereits auf der „schwarzen Liste“ und hat dort sowie in der Berufsschule und BA einen sehr schlechten Ruf. Die Geschäftsführung sollte sich mal Menschlichkeit aneignen und schauen was in der Wirtschaft los ist. Es herrscht Fachkräftemangel und sie vergraulen alle Mitarbeiter. Nicht ohne Grund brechen viele die Ausbildung in der Firma ab oder gehen direkt nach der Ausbildung. Es kommen keine neuen Mitarbeiter aus anderen Kanzleien, weil niemand sowas mit sich machen lassen würde. Wer in Vorstellungsgesprächen mit Weihnachtsfeiern wirbt, hat offensichtlich nichts zu bieten. Von den jedes Jahr neu eingestellten Azubis wird mindestens einer grundlos gekündigt um den anderen Angst zu machen. In meiner Ausbildungszeit ist insgesamt fast die Hälfte der Mitarbeiter gegangen.
Urlaub gibt es hier nur das absoluten Minimum. Sozialleistungen oder Vergünstigungen? Was ist das?! Whatsapp Gruppen werden verboten und am liebsten würden sie auch das Zusammenkommen der Mitarbeiter in der Mittagspause verbieten!
Nur nach Kündigung hat man in anderen Kanzleien erst Karrierechancen. Die Kanzlei arbeitet leider sehr veraltet und Aufstiege sind kaum möglich. Nur für die Lieblingsmitarbeiter ist dies vorgesehen.
Zwar wirbt die Firma mit flexiblen Arbeitszeiten, jedoch ist diese aufgrund von der Kernarbeitszeit nicht zu nutzen. Arzttermine sind aus der Sicht der Geschäftsführung aufs Wochenende zu verlegen, da sonst keine Zeit ist.
Sie richten sich nach der Kammer. Allerdings ist dies auch das absolute Minimum. Wer auf Niedriglohn setzt, kann dort anfangen. Kosten für Schulbücher und Ausbildungsseminare müssen von den Azubis selbst getragen werden, während andere Kanzleien alles bezahlen. Sogar Urlaub muss für das Vorbereitungskolleg für die Abschlussprüfung von der Kammer genommen werden. Die Gehaltsverhandlungen nach der Ausbildung laufen eher nach Gesichtskontrolle und werden danach von den Geschäftsführern in der Kanzlei und vor den Mandanten breitgetratscht. Während sich die Geschäftsführer die teuersten Autos und Kleidung kaufen, werden die Mitarbeiter ausgebeutet. In wirklich keiner anderen Kanzlei wird so wenig geboten wie dort. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen (während einige Geschäftsführer nur einige Stunden am Tag kommen oder gar nicht erst arbeiten) und nicht vergütet. Absprachen über Abfeierung von Überstunden werden nicht eingehalten. Wer wirklich auf wenig Gehalt und Urlaub setzt ist hier richtig.
Man wird von Angestellten angelernt die selbst erst vor einem Jahr das Studium oder die Ausbildung beendet haben. Mobbing ist da täglicher Bestandteil. Da viele Mitarbeiter unzufrieden sind, bilden sie leider auch nicht ordentlich aus.
Man wird dauerhaft unter Druck gesetzt und Spaß ist bei dieser Kanzlei echt nicht vorhanden. Nur die Geschäftsführer lachen mit ihren Lieblingsmitarbeitern über andere und das sogar vor Mandanten.
Vielfältiger Mandantenstamm, aber da Azubis kein Kontakt zu Mandanten erlaubt ist, hat man da nicht viel von. Die ganze Ausbildung durch werden von den Azubis die gleichen Aufgaben erledigt, für die sich die normalen Mitarbeiter zu schade sind. Leider immer das gleiche.
Würde am liebsten 0 Sterne geben. Wer sich von diesen Geschäftsführern und Mitarbeitern Respekt erhofft, ist hier fehl am Platz. Azubis werden beleidigt und runtergemacht, man wird wegen Sinnlosigkeiten angemeckert. Mitarbeiter werden aufgrund von Krankheit erniedrigt und zur Kündigung gedrängt.
Mehr soziales und menschliches Verhalten in den Arbeitsalltag einbringen, würde Flukationsrate verringern.
Profitdenken, positves Feedback/Lob ist Mangelware im Wortschatz der Vorgesetzten, Kritik geht unverhohlen und leichter über die Lippen, (unbewusste) Einschüchterung, Hierarchien deutlich spürbar
Überstunden sind normal/werden vorausgesetzt, je mehr desto besser, desto beliebter bei den Vorgesetzten.
Parteiisches Verhalten, Vorgesetzenstellung wird ausgenutzt, Empathiemangel, Profit und Umsatz haben oberste Priorität
Kommunikation
Vielfältiges und interessantes Arbeitsspektrum - ideal für Azubis/BA-Studenten
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Mitarbeiterführung und -motivation leider nicht vorhanden, Arbeitsklima ausschließlich umsatzgeprägt, Kritik bei Fehlern auf persönlicher Ebene...
Mitarbeiter als Mensch wahrnehmen, dann wird die Firma auch ein pos. Echo hören.