3 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kann ich nicht Genau sagen, da es eine Glückssache ist, welchem Vorgesetzten man zugewiesen hat. Hiermit steht und fällt alles.
- Wenn man nicht gerade Bestandsmandate bekommt und hat, dann darf man immer Startup-Buchhaltungen der letzten Jahre aufräumen und muss sich dafür rechtfertigen, hierfür auch eine gewisse Zeit zu benötigen.
- Fehlende Kommunikation der Chefetage
- Keine geregelten Strukturen, jeder macht wie er will. Falls es dann einem Vorgesetzten nicht gefällt, muss man es so machen wie er, obwohl ein anderer es anders erklärt hat.
- Teilweise sehr festgefahren und setzen nur auf ein Pferd.
- Ordentliche Strukturen schaffen und in der Chefetage mal bessere Ergebnisse schaffen. - Der digitale Vorsprung ist aktuell noch gegeben, allerdings wohl nicht mehr lange.
- Vereinheitlichung Prozesse und Arbeiten
Grundsätzlich eine gute Arbeitsatmosphäre. Es wird versucht ein möglichst angenehmes Arbeiten zu ermöglichen.
Nach außen hin wird gern als innovative Start-up-Kanzlei geworben und aufgetreten. Dadurch, dass allerdings viele Strukturen noch nicht vorhanden sind und die Prozesse leider sehr unterschiedlich sind, ist intern nicht viel davon zu sehen. Neben dem sehr niedrigen Durchschnittsalter der Kollegen merkt man im Endeffekt nicht viel von dem angepriesenen Image.
Anscheinend wird auch jeder negative Beitrag auf kununu erstmal angezweifelt um keine Angriffsfläche zu bieten, damit die Außendarstellung gewahrt bleibt.
Es kommt drauf an, welchen Vorgesetzten man erwischt. Bei manchen Teams fragt man sich ob diese überhaupt arbeiten, da der Team-Leader sehr lapidar ist. In anderen Teams brennt die Hütte. Das helfen untereinander, welches eigentlich angepreist wird und wofür eigentlich die regelmäßigen Meetings stattfinden, findet aus meiner Ansicht nicht statt. Lediglich, wenn man gutgestellt ist mit Kollegen, wird untereinander auch geholfen.
Glasflaschen, fast ausschließlich Bio-Produkte und Produkte aus der Region. Es wird viel Bahn gefahren und es gibt die Möglichkeit eines Firmen-Fahrrades. TOP
Grundsätzlich gut, allerdings merkt man schnell, dass sich kleine Grüppchen bilden und dann dort aus sehr gelästert wird. Es gibt immer jemanden, den man nicht leiden kann aber grundsätzlich wird man recht gut empfangen, kommt aber auch auf den eigenen Typen an.
Im Normalfall bekommt man einen auf den Deckel, wenn mal was nicht so gelaufen ist, wie es sollte. Falls bei schwierigen Fällen allerdings alles gut läuft, entgegen der Erwartungen, gibt es nie Lob. Wirklich Zeit groß zu reden hat man allerdings eh nicht, weil viel zu viel Arbeit vorhanden ist. Habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt auch drauf an, wie gut man mit der Person ist. Es gibt Kollegen, die können sich alles erlauben, weil sie schon länger da sind.
Schöne Büroflächen, frisches Obst, Getränke frei. Guter Standort am Hauptbahnhof an der Alster.
2 Bildschirme am Arbeitsplatz, höhenverstellbare Tische wären noch vorteilhaft, aber das ist kein Negativpunkt.
Diensthandy und AirPods werden gestellt.
Homeoffice vor Corona nur teilweise möglich. Kommt man nach 9 Uhr oder geht vor 16:30 Uhr, muss man sich immer abmelden. Richtige Gleitzeit sieht für mich anders aus.
Großer Kritikpunkt. Der eine weiß nicht, was der andere tut, besonders bei den Vorgesetzten. Hier wird oftmals an den einen verwiesen, der dann wieder auf einen anderen verweist. Im Endeffekt muss man selbst sehen, wo man bleibt.
Einarbeitungen bekommt man, wenn man Glück hat, von seinem Zimmernachbarn. Eine generelle Einarbeitung bekommt man allerdings nicht. Man muss selbst sehr viel rumfragen und oftmals hat man keinen richtigen Ansprechpartner und kann dann Glück haben den richtigen getroffen zu haben.
Kommt hier drauf an, wie man sich verkauft. Habe mit Kollegen geredet und war teilweise schockiert, was diese verdienen. Wer mehr Gehalt haben möchte, muss dieses auch offensiv einfordern.
Zusätzliche Sozialleistungen und Nettolohnoptimierung sind aber stark vertreten. Auch die BAV wird überdurchschnittlich bezuschusst.
Sind auf jeden Fall möglich, hier aber auch unterschiedlich, in welches Team man kommt, bzw wer der Vorgesetzte ist. Oftmals möchte man Prozesse ändern und sich einbringen, allerdings wird oft gesagt, das wird schon von dem und dem gemacht und im Endeffekt kommt dann doch nichts draus.
Leider ist durch die vielen Start-ups auch das Problem, dass man immer wieder nur Buchhaltungen aufräumen muss und die Grundvoraussetzungen unterirdisch sind. Dann werden hierfür auch unrealistische Zeitvorgaben gegeben.
Modern, gute Ideen...
...Umsetzung guter Ideen sind unstrukturiert, übereilt und nicht durchdacht.
Kununu Bewertungen werden gefälscht und verschönert, damit der Score oben bleibt. Man schmückt sich mit Dingen, die man sich eigentlich gar nicht leisten kann und die man besser in die Mitarbeiter und Ausstattung investieren sollte. Hauptsache man kann nach außen mit den Mandanten mithalten.
Theoretisch Gleitzeit - praktisch Überstunden ohne Ende mit wenig Chance auf einen Ausgleich. Der Sport wurde in die Mittagspause verlegt und erlaubt, damit die Mitarbeiter bloß nicht früher gehen. Homeoffice war vor Corona eher undenkbar. Wer morgens bis 9 Uhr nicht am Platz ist, muss sich „abmelden“.
Weitesgehend papierlos, der letzte macht das Licht aus, Vorgesetzte fahren Bahn, es gibt die Möglichkeit für Jobrad
Weiterbildung nur möglich, wenn es zeitlich gerade passt. Aber wann passt das schon? Auszubildende werden nicht angelernt, sondern ausgebeutet.
Gruppenbildung unter den Kollegen. Die Alteingesessenen gegen die Neuen und dazwischen tolle Menschen, die den Spagat versuchen, aber nicht schaffen. Neid und Lästereien leider an der Tagesordnung. Man wird als neuer Kollege nicht sehr gut empfangen.
Gibt es nicht, außer Vorgesetzte.
Schwierig. Es wird niemand offiziell eingeweiht, aber es wissen doch alle über alles Bescheid. Die Vorgesetzten holen sich Rat bei ausgewählten Mitarbeitern, was bei oben beschriebenen Kollegenzusammenhalt natürlich schwierig ist. Wem zu vertrauen ist, ist völlig fraglich. Den Vorgesetzten auf keinen Fall.
Moderne, bunte Büros mit Ausblick, zentrumsnah, gute IT Ausstattung, iPhone Diensthandys, Obst und Getränke werden gestellt. Ansonsten eher unmoderne Arbeitsweise. Viel zu viele Programme, mit denen gleichzeitig gearbeitet wird. Uneinigkeit der Vorgesetzten auf allen Ebenen. Falsche externe Berater.
Man wird auf Xing geworben, es wird auch einiges versprochen, man merkt aber schnell, dass der Schein trügt und man schnell für völlig andere Dinge abgestellt wird. Auf deutsch: Es wird das blaue vom Himmel gelogen und man fällt aus allen Wolken, wenn man anfängt.
Jeder kriegt was anderes. Je nachdem was verhandelt wurde oder was man gerade möchte und ob man einen guten oder schlechten Tag erwischt.
Jeder kriegt was anderes. Je nachdem was verhandelt wurde oder was man gerade möchte und ob man einen guten oder schlechten Tag erwischt.
Wer will, der kann hier jeden Job übernehmen, den er schaffen möchte. Es gibt immer eine Idee, für die man sofort Feuer und Flamme ist. Kosten egal. Sinnvoll auch egal. Langweilig ist es Jedenfalls nicht gewesen.
Es wurde vorab an der Einrichtung an Homeoffice gearbeitet. Wir sind gut ausgestattet. Wurden mit Schutzmasken und Hygieneartikeln ausgestattet. Taxifahrten statt Öffentlicher Nahverkehr bezahlt. Alles frühzeitig in die Wege geleitet!
Feedback ist immer willkommen
Manchmal unstrukturiert. Aber es wird an Verbesserung gearbeitet