27 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einfach unglaublich…
Man muss mit nicht für den Einsatzzweck brauchbaren Equipment arbeiten. (Tablet stürzt dauernd ab)
Der Support ist nicht erreichbar (Er kann nur dich anrufen, man selber kann jedoch keinen erreichen)
Der Wunsch, das andauernd abstürzende Tablett ausgetauscht zu bekommen, wird nicht ernst genommen. (10h zusatzarbeit im Monat durch Abstürze)
Es wird nach viel hin und her gesagt, man solle Beweise hochladen (Video von der Fehlfunktion) und daraufhin wird nicht mehr reagiert.
Aufgrund von einer Fehlfunktion und dadurch nicht dokumentierten Arbeitszeiten, wird einem das Mindestgehalt (Mindestlohn x gearbeitete Stunden) verwert und gesagt, man währe nicht zur Arbeit gegangen.
Selbst die Meldung beim Arbeitsamt, dass der Vertrag nicht verlängert wurde, wird auf mehrmaliger Bitte nicht digital übermittelt, weshalb ich 2,5 Monate auf mein ALG1 bzw in meinem speziellen Fall nun Gründerzuschuss warten musste.
Schlussendlich standen mir im April 780€ Zu (Mindestlohnabsicherung für meine vertraglich festen wöchentlichen Stunden, falls die Provision unter dieser Grenze ist) + ein ausbezahlter Urlaubstag.
Bekommen habe ich am Ende nur einen Bruchteil.
Dadurch, dass mir im April nun nur 20% angerechnet wurden, drückt dies natürlich auch mein Durchschnittliches Gehalt der 12 Monate.
Ich bekomme aufgrund dieser Fehlberechnung nun 50€ weniger Gründerzuschuss/Monat.
Wenn man nun alles zusammenrechnet ist mir folgender Schaden entstanden:
2 Monate enormer Stress
1200€ Finanzieller Schaden, der durch nicht ausgezahlten Lohn und Minderung meines Gründerzuschusses entstanden ist.
Leider bin ich kein Einzelfall, sondern habe mitbekommen, dass auch bei anderen ex Kollegen eine ähnliche Masche angewendet wurde. Seit dem die Firma first Moment mit der Firma Babysmile fusioniert wurde, gibt es nur Probleme. Die Meinung der Mitarbeiter ist durchweg negativ gestimmt zu Babysmile.
Es ist mir ein Rätsel warum so schlecht mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Als ich noch offiziell bei first Moment beschäftigt war, gab es auch öfters Abrechnungsprobleme. Diese wurden jedoch immer schnell geklärt und das Geld innerhalb von 1-2 Wochen überwiesen.
Ich kann jedem nur deutlich abraten, bei dieser Firma zu arbeiten.
Es folgt ein detailiertes von mir produziertes Video (Meine und die Erfahrung anderer Ex Mitarbeiter)
Leider reicht der Platz nicht, um meiner Erfahrung vollständig zu teilen:
Es wird einem in der letzten Woche (Bei mir 3 Tage vor Verlängerung des Vertrages) gesagt, dass der Vertrag nicht verlängert wird.
Zusätzlich wurde mir mein Gehalt für den letzten Monat nicht ausgezahlt, da von mir, aufgrund von Technischen Problemen (Keine korrekte Funktion des Arbeitstablets), keine Arbeitszeiten übermittelt wurden.
Mir wurde gesagt, ich solle die von mir manuell notierten Arbeitszeiten via Email senden. Daraufhin würden die Zeiten nachgetragen werden und die Abrechnung würde korrigiert werden.
Nach 2 Monaten warten dann folgendes Ergebnis: Die Arbeitszeiten wurden zu 80% nicht anerkannt.
Plötzlich gab es dann noch einen Schaden in der von mir geliehenen Kamera, weshalb ich dann nicht einmal die anerkannten 20% ausgezahlt wurden. Es wurde einfach verrechnet. (Macht natürlich Sinn. Ich erstelle mit der Kamera 1 Jahr lang Babybilder und als die Kamera in der Firma eintrifft, ist sie plötzlich nicht mehr einsatzfähig und kaputt. Das heißt, sie soll von mir nach meinem letzten Shooting beschädigt worden sein.)
Überstundenausgleich /-vergütung,
Vergütung der Stunden bei Urlaubsvertretung,
Neuere Technik für Fotografen,
Accessoires für Shootings,
Anteilige Übernahme der Kosten für Kamera und Equipment
Die Atmosphäre in der Klinik ist super!
Überstunden werden nicht vergütet. Man darf zwar früher Feierabend machen, wenn zu wenig Babys aber das kommt eher selten vor.
Bei Urlaubsvertretung werden zwar die Shootings vergütet, wenn man das Monatsziel erreicht hat, aber die Stunden bzw. Tage nicht. Also arbeitet man als Teilzeitkraft am Ende des Jahres genauso viele Tage wie wenn man selbst keinen Urlaub genommen hätte oder sogar noch mehr.
Tablet und Firmenhandy sind schon sehr veraltet (Tastentelefon). Es ist schon peinlich, wenn man das Tablet vor den frisch gebackenen Eltern rausholt und zur Dateneingabe weitergibt.
Man bekommt zwar ein Starterset mit den nötigsten Sachen, aber keine Accessoires.
Kamera, Objektiv und Blitzgerät müssen selbst angeschafft oder geliehen werden.
SD-Karten, Akkus, Graukarte und Koffer für Materialien müssen selbst bezahlt werden.
Vieles - unter anderem werden die Fotografen in einem einheitlichen System nach Noten beurteilt, obwohl die fotografischen Bedingungen überall unterschiedlich sind und sogar von Shooting zu Schooting.
Viel mehr Kommunikation mit den Stationsleitungen, um den Fotograf*innen ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Darunter zählt ein Aufenthaltsraum, der Zugang zu Wasser oder die Möglichkeit sich heißes Wasser zuzubereiten.
Die Möglichkeit zu schaffen, das private Sachen und Equipment in jeder Klinik eingeschlossen und sicher gelagert werden können.
Nur die langjährigen Mitarbeiter reden ganz gut über das Unternehmen, haben auch bessere Konditionen oder gehören zum Kreise der Unternehmensfamilie.
Absolut nicht mehr zeitgemäß, man muss den Unternehmen 6 Tage die Woche zur Verfügung stehen und freie Tage werden jederzeit gestrichen.
Ansonsten mag die Work-Life-Balance in manchen Kliniken vorhanden sein. Überstunden werden nicht vergütet, auch kein Freizeitausgleich!
Als Fotograf*in nicht gegeben, ein paar wenige Ausnahmen soll es geben.
Null Zusatzleistungen - Arbeitsmittel, wie Kamera, Blitz und Zubehör muss selbst gekauft werden oder kann gegen eine Gebühr ausgeliehen werden - Abschreibung der Kamera wird nicht ausgeglichen - keine Bezahlung für Überstunden - null Zuwendungen, wie Urlaubs - oder Weihnachtsgeld, Fahrkartenzuschuss etc.- Mitarbeiter werden unterschiedlich vergütet, übers Gehalt darf man eigentlich nicht sprechen - neue Mitarbeiter verdienen wesentlich weniger.
Gehalt hängt von der Anzahl der Geburten ab und ob man alle Mütter erreichen kann.
Besser geworden, aber auch das Fotografieren vorab, ohne das feststeht ob die Bilder gekauft werden, entspricht nicht mehr der Zeit. Viel Energieverbrauch für das Verarbeiten, Speichern der Dateien etc..
Immer noch viel Werbepapier im Umlauf!
Gibts kaum - Ellenbogen, kaum Interesse an Kollegenzusammenarbeit, angenehme Kollegen sind nicht vor Ort.
Ich kann einer Kollegin, die hier eine Bewertung abgegeben hat nur zustimmen: "Absolut null! Man schubst die anderen direkt von der Klippe. Mit Absicht und Anlauf. Vor allem als Neuling hat man keine Chance."
Schlechte Organisation, nur freundlich, solange man sich fügt und allem zustimmt. Ansonsten hat man schlechte Karten oder wird gekündigt.
In der Regel vor Ort in den Klinken sind keine guten Arbeitsbedingungen vorhanden. Grundausstattung für Babyshooting dürftig, Pucktücher von schlechter Qualität - Accessoires werden gar nicht oder nur dürftig zur Verfügung gestellt - Bedingungen in den Kliniken völlig unterschiedlich - in der Regel als Fotograf geduldet, nicht erwünscht - wenige Ausnahmen, wo die Station den Service unterstützt - zu 80 - 90 Prozent kein Raum zum Fotografieren, alles auf den Betten der Mütter - die Fotografen haben in der Regel keinen Raum, wo sie sich aufhalten können, mit viel Glück einen Schrank, zum Abschließen noch seltener - Fotograf*in steht in Lagerräumen etc., um sich umziehen zu können und den Koffer mit dem kompletten Equipment zu lagern - Kameratechnik, inkl. Blitz und Tablett muss jeden Tag nach Hause transportiert, kann nicht in der Klinik eingeschlossen werden ( Ausnahmen mögen möglich sein).
Kommunikation dürftig oder nicht vorhanden.
Mütter ansprechen, überzeugen, Baby fotografieren - nächsten Tag auf´s Neue - keine Weiterentwicklung möglich - Abwechslung durch angenehmen Gespräche mit den Mamas, die aber dementsprechend nach der Geburt möglich sind.
Lieber neugierige Bewerber, man sollte die Bewertungen strikt trennen und gut lesen. Fotografen bewerten anders als Labormitarbeiter. Firmenwagen gibt es z.B. natürlich für Labormitarbeiter nicht.
Liebe Marketingabteilung: Bevor hier wieder allgemeine, typische Kommentare kommen, sollten sie vielleicht selbst erstmal als einfacher Arbeiter im Labor arbeiten um einiges nachvollziehen und bewerten zu können.
Alle sind gleich - Bitte umsetzen!
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden (Achtung, klar unterscheiden zwischen den in Deutschland verteilten Fotografinnen, die allein und für sich in ihrer Klinik für Babysmile arbeiten und den Labormitarbeitern in Chemnitz die den täglichen Wahnsinn hautnah mit erleben, die täglich die Vorgesetzten vor sich haben, unter Kontrolle und Willkür stehen.
Da die Babysmile Koffer für die Eltern unverbindlich erstellt werden, ist die Reoture natürlich nicht unerheblich und es wird so viel zu viel Müll produziert. Auch in der Kantine wird viel Essen weggeschmissen anstatt es nachmittags günstiger zu verkaufen oder woanders hin zu spenden.
Entscheidungen sind selten nachvollziehbar, oft reagieren die Vorgesetzten von oben herab. man merkt ganz deutlich , dass man nur das "Arbeitervolk" ist.
Ganz witzig der Satz: Wir sind alle gleich.... Aber hier sind eben einige "gleicher"
Es gibt klare und strenge Regeln, z.B. was die Raucherpausen angeht, Urlaubssperren im Weihnachtsgeschäft und die Anfangs/Endzeiten. Soweit so gut. Komisch nur, dass manche kommen und gehen dürfen wann sie wollen, ständig rauchen und pausieren sind und auch im Weihnachtsgeschäft Urlaub kriegen. Der Dumme ist der einfache Arbeiter, der sich betrogen vorkommt.
- pünktliche Lohnzahlung
- tolles Team
- gutes Arbeitsumfeld
- Probleme werden offen besprochen und behoben
Die Qualität der Kantine könnte deutlich verbessert werden.
Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit.
Die Weihnachtsfeier mit allen Mitarbeitern am vergangenen Wochenende war super. Auch so wird zweimal im Jahr ein Teil des Teamabends von der Firma bezahlt.
Das weibliche Geschlecht ist bei uns in jeder Ebene in der Überzahl. ;-)
Den ersten Moment für und mit den glücklichen Eltern und Babys teilen und festhalten zu können..., wer hat sonst groß diese schöne Möglichkeit. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und meiner Regionalleiterin.
Mehr Teamabende mit den Kollegen wären schön.
Viele nette Kollegen, mit denen man Erfahrungen teilen kann.
Immer mal kleine Aufmerksamkeiten von der Firma.
Im Laufe der Jahre hat sich schon Vieles getan, was die Arbeit erleichtert.
Auch finanziell wurde schon Einiges verbessert.
die Kommunikation könnte besser laufen
2 Shirts (Servicekleidung) sind zu wenig
die Mitarbeiter mehr in Entscheidungsprozesse einbeziehen -
z.B. in Form von Umfragen
die Kliniken noch beser darauf vorbereiten, dass eine Babyfotografin kommt - Stichwort Kommunikation, damit sich keiner übergangen fühlt und man einen guten Start hat
Die Schwestern finden meine Arbeit als Babyfotografin gut und helfen mir, wo es geht.
Das erleichtert mir natürlich meine Tätigkeit auf der Station.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und finde, dass die Realität besser ist, als das Image, welches teilweise als nicht gut dargestellt wird.
Am besten ist es, wenn man sich selbst ein Bild macht und sich nicht nur nach schlechten Bewertungen richtet.
Ich kann mich durch die Teilzeit gut um meine Kinder kümmern und bin trotzdem im Berufsleben.
Der Lohn wir auf jeden Fall pünktlich ausgezahlt und man hat auch eine Mindestabsicherung.
Was am Monatsende auf dem Lohnzettel steht, weiß man aber nie genau.
Das kann schwanken.
Man muss halt auch immer bedenken, dass es meistens Teilzeitstellen sind, je nach Klinik.
Meine Kolleginnen und ich sprechen Vertretungen untereinander selbstständig ab. Das klappt eigentlich ganz gut.
Mit den Schwestern auf der Station verstehe ich mich auch gut, was für das Arbeitsklima unheimlich wichtig ist.
Es gibt einige ältere Kollegen, welche auch schon länger da sind.
Meine Regionalleiterin geht immer, soweit es möglich ist auf unsere Probleme und Wünsche ein und sucht gemeinsam mit uns nach Lösungen.
Durch die Distanz zum Labor kann es schon mal zu zeitlichen Verzögerungen von Infos kommen.
Neben der Babyfotografie fotografiere ich die Babybäuche der Mamas zu den Elterninfoabenden und manchmal auch das Personal.
Die Arbeit als Babyfotografin macht mir viel Freude. Ich bin bereits seit 6 Jahren bei Baby Smile tätig. Es ist schön, jeden Tag glückliche Eltern um sich zu haben.
Gut finde ich den Zusammenhalt im Fotografen-Team. Aber auch der Kontakt zu meiner Team- und Regionalleiterin funktioniert reibungslos. Bei Anfragen habe ich immer einen Ansprechpartner. Auch die Servicezeiten in der Klinik sind optimal mit der Familie zu vereinbaren.
Ganz besonders freue ich mich schon auf die Weihnachts-/ Jubiläumsfeier in Chemnitz wo alle Mitarbeiter eingeladen sind.
Ich kann Baby Smile nur weiterempfehlen.
Ich wünsche mir mehr als 2 Baby Smile T-Shirts, da ich eine 5 Tage/ Woche in der Klinik habe.
Das..
- ich ein tolles Team habe und wir auch in stressigen Situationen immer lachen können
- der Kontakt zu Menschen immer wieder Neues mit sich bringt
- es immer schöne Momente bereit hält (Teamabende, kleine Aufmerksamkeiten, Firmen-Events..)
- immer wieder neue Ideen umgesetzt und mehr Unterstützung für FG angeboten werden
- man nun endlich ausgiebig Mittag essen kann...
Es gibt nichts gravierendes, was für mich nicht stimmt. Wäre dies der Fall, so hätte ich immer die Wahl mich umzuentscheiden.
Ich mag meine Tätigkeit sehr, vor allem das Vertrauen zu bekommen dies sehr selbständig zu tun. Dennoch immer einen AP zu haben, wenn man ihn braucht.
So verdient kununu Geld.