Großer Wasserkopf, Wertschätzung der kleinen erfolgt nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten und Kompetenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Denkt er wäre der einzige am Markt. Im letzten Jahr wurde Begriffen, das es auch Konkurrenz gibt und diese sehr stark geworden ist
Verbesserungsvorschläge
Die "Arbeiterbienen" fördern (Firmenwagen etc). Gesundheitsberater u.ä. verdienen sehr viel- können sich durchaus ein eigenes Auto leisten.
Arbeitsatmosphäre
Rückständig, Ärzte wollen mit "Sie" angesprochen werden. Assistenz unter sich, müssen sich bewähren gegenüber anderen.
Kommunikation
Viel zu viel. Äußerst viel Input, zehn Mal das gleiche, keine wirkliche Kommunikation um etwas Festes abzuklären.
Kollegenzusammenhalt
Unter Assistentinnen top, alle anderen denken in Hierarchien. Kaum Austausch mit Ärzten/Höher gestellten. Ärzte haben Angst Aufgaben abzugeben, die eine Assistentin locker machen darf/kann.
Work-Life-Balance
Kein Wochenende, kein Feiertag, pünktlich Feierabend.
Vorgesetztenverhalten
Äußerst positiv. Führungskräfte tun Menschen mögliches das sinkende Schiff oben zu halten.
Interessante Aufgaben
Na ja nach 3,4 Monaten ist alles gleich. Jeder Tag das gleiche, aus einer Auswahl von 30 möglichen Untersuchungen.
Gleichberechtigung
Der Arzt ist Arzt, Assistenz Assistenz und alle anderen gucken nicht über den Tellerrand. Jeder kocht seine eigene Suppe.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf deren rücken wird alles ausgetragen
Arbeitsbedingungen
Modern, gut ausgestattet.
Aber: man muss sein privat PKW nutzen, kriegt lächerliche 37 Cent und das war's. Ein Firmenwagen wäre das mindeste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierkrieg hoch zehn. Keiner weiß genau was aufgehoben werden muss oder warum
Gehalt/Sozialleistungen
Mageres Gehalt, dafür VWL. Schade, da kann man durch den hausinternen Tarifvertrag eigentlich viel mehr raus holen.
Der Vertrieb ist überbezahlt und einige Stellen sind sinnlos vergeudet. Viel zu viel Verwaltung
Image
Auf dem absinkenden Ast
Karriere/Weiterbildung
Mäßig. Als Assistentin nicht sehr viel Luft nach oben. Auch gehaltstechnisch nicht viel Spielraum.