Tolle Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich alles. Ist ein toller Ausbildungsbetrieb und ein super Arbeitgeber. Es wird während der Ausbildung immer geholfen und man hat immer ein offenes Ohr für einen. Auch bei Prüfungsvorbereitungen wird unterstützt. Sei es Materialien oder Zusatzkurse.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Ausbildungsplätze!
Die Ausbilder
Sehr kompetente Ausbilder. Egal in welcher Abteilung wird man immer mit offenen Armen empfangen. Es wird immer auf einen eingegangen und man bekommt viele, verschiedene und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben.
Spaßfaktor
Man hat nie das Gefühl, dass es sich um reine, "trockene" Büroarbeit handelt. Die Kollegen sind auch super und offen für einen Austausch (nicht nur geschäftlich). Auch in stressigen Phasen versucht man sich doch den ein oder anderen Lacher zu entlocken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Dadurch, dass man als Azubi verschiedenste Abteilungen durchläuft (IT, Personalmanagement, Hausverwaltung, etc.), bekommt man die verschiedensten Aufgaben. Dabei geht es auch nicht nur um das Kopieren oder Termine einstellen. Natürlich kommt es auch mal vor, jedoch versucht man in jedem Bereich auch fachliche Themen einzubringen, sodass der "Aha-Effekt" auch vorhanden ist.
Variation
Die Aufgaben sind, wie oben schon zusammengefasst, sehr abwechslungsreich und nie langweilig. Auch wenn einen selbst ein Thema interessiert kann man das immer integrieren. So gibt es auch beispielsweise die Möglichkeit zu einer der vielen Genossenschaften zu fahren und diese mal kennenzulernen.
Karrierechancen
Grundsätzlich besteht keine Übernahmegarantie. Allerdings versucht man trotzdem so gut es geht eine passende Stelle zu finden, auf die man sich nach der Ausbildung auch bewerben kann. So wird auch danach geschaut, dass der/die Auszubildende auch weiterhin in dem Betrieb bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich immer sehr positiv. Ab und zu gibt es immer mal Frust, der zum Vorschein kommt, was aber auch in jedem Betrieb passiert.
Ausbildungsvergütung
Sehr, sehr gut. Inklusive Sonderzahlungen zwei mal im Jahr und verschiedenster Sozialleistungen.
Arbeitszeiten
Gleitzeitmodell. Dadurch, dass man an zwei Tagen in der Woche an der Berufsschule ist (welche zur Arbeitszeit natürlich gehören), arbeitet man an drei Tagen im Betrieb. Durch das Gleitzeitmodell hat man die Möglichkeit Überstunden aufzubauen, welche man dann auch abbauen darf. So ist es auch mal möglich früher zu gehen, sofern dies das Überstundenkonto auch erlaubt. Je nach Absprache mit der Abteilung ist auch mobiles Arbeiten / Homeoffice möglich.