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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
uffff.... Kantine
zu 98% alles
Alles durchleuchten und neu sortieren
Die neue Hauptansprechpartnerin ist wirklich unterirdisch. Ist nicht immer erreichbar und für Fragen auch nicht immer offen. Kündigt Auszubildende aus dem 1.LJ, wegen unerklärlicher Gründe, während andere für schlimme Taten eine Abmahnung bekommen.
Die zwei Nebenansprechpartner sind wirklich sehr herzlich und lehren sehr gut.
Mit den richtigen Mitarbeitern macht alles Spaß
Sehr stupide. Man fühlt sich teilweise wie einer 450€ Kraft.
Verschiedene Aufgabenbereiche vorhanden
WENN man in einer der wenigen Abteilungen arbeitet, wo der/ die direkte Vorgesetzte wirklich noch nah an der Praxis ist, sind flexible Lösungen bei der Arbeitszeit kein Problem und das Miteinander ist auch wirklich in Ordnung.
In den Stellenausschreibungen ist von "flache Hierarchie", "Führungskräfte die die Praxis kennen" und "immer offene Tür" die Rede- wenn das dann in der Praxis auch so wäre, wäre den Mitarbeitenden sehr geholfen.
Vorgeschlagene Veränderungen müssen immer erst von x Führungskraftrunden besprochen werden, bis man etwas beschließt, was dann in der Praxis nicht umgesetzt wird. Es gibt zig Beschlüsse, an die sich keiner hält, oft einfach deshalb, weil niemand mehr weiß, welche Stelle was wann beschlossen hat. Von kurzen Wegen ist man sehr weit weg.
Ebenso wie von Themen wie "Digitalisierung", "moderne Arbeitsplatzausstattung" und "work- life balance". Homeoffice ist hier ein rotes Tuch, generell wird erstmal davon ausgegangen, dass die Mitarbeitenden zu Hause faul sind. Die Begründung für häufige Unflexibilität ist "die GC Gruppe, die das oder das nicht will". Die Gehälter sind weit weg von branchenüblich.
Homeoffice nach der Pandemie max. an 5 Tagen pro Monat, wenn man zu Hause arbeitet gilt man generell als fauler als die Kollegen im Büro.
"Mülltrennung- was ist das?" ist hier das Motto
Wenn überhaupt, nur in der eigenen Akademie möglich
Selbst der Betriebsrat behandelt Themen nicht vertraulich. Insgesamt wird immer über jeden und alles geredet und einen wirklichen Zusammenhalt gibt es in der Firma nicht- max innerhalb der eigenen Abteilung.
Ohne Termin geht nichts und wenn man einen hat, dann ist man spätestens 10 Minuten später wieder raus. Alles wird nur schnell schnell besprochen und sobald man den Raum verlässt, erinnert sich die Führungskraft nicht mehr an das, was man abgesprochen hat.
Alte, graue Möbel soweit das Auge reicht (außer im Chefbüro); ergonomische Ausstattung kennt man hier nicht
Außerhalb des Führungskreises erfährt man nur mit Glück von wichtigen Themen. Moderne Kommunikationswege gibt es nicht bzw werden sie nicht genutzt.
Weit weg von branchenüblich
Interessant können die Aufgaben schon sein, nur hat man nie Zeit, Themen ordentlich zu Ende zu bringen, alles passiert nur nebenbei und das liegt eindeutig am permanenten Personalmangel
•Pünkltiche Zahlungen
•Weiterbildung
Mehr Transparenz in Gehältern.
Neue Arbeitsmittel ranholen
Arbeitsmaterialien sind vom letzten Jahrhundert aber es reicht
Zeiten kann man sich einteilen und es wird auch nicht böse geguckt wenn man wegen Kinder/ Termine früher los muss
Von Azubi zum PHG ist alles möglich!
Kein Kommentar
Top! In meiner Truppe passt das Super :)
Verständnisvoll!
Transparenz ist vorhanden
Die Freundlichkeit und es wird wert aufs Wohl der Mitarbeiter gelegt.
Den Lohn, welchen ich schon mehrmals angesprochen habe und natürlich das Verschleiern der schlechten Bezahlung.
Auf jeden Fall höhere Löhne zahlen. Die Löhne sind katastrophal und das wissen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber.
Im Lager ist die Atmosphäre top. Mit jedem Kollegen versteht man sich von Anfang an. Wenn dann muss sich eher an einige Mitarbeiter im Büro gewöhnen, welche aber auch nur Ausnahmen sind.
Versucht sich nach außen seriös zu präsentieren und will sein Image mit sozialen Netzwerken, wie Facebook und Instagram aufpeppen, aber das sieht ziemlich unprofessionell und cringe aus. Das Lustige daran ist auch, dass es am meisten die Azubis machen sollen, damit diese wiederum möglichst viele neue Azubis anlocken.
Der Regelfall ist, dass mindestens zwei Leute eine Woche Frühschicht von 6 - 14.45 Uhr, während zwei Leute in der Spätschicht von 8 - 17 Uhr arbeiten. Jede Woche werden die Schichten dann gewechselt. Natürlich kann es mal vorkommen, dass man einmal in 6 Monaten die vollen 11 Stunden im Betrieb sein muss, aufgrund von Ausfällen etc, aber das ist nur die Ausnahme. Man kann aber sehr oft 1-2h früher gehen / später kommen. Die Kollegen akzeptieren das oft. Vorausgesetzt ist natürlich, dass nicht gerade die Bude brennt mit Arbeit.
Weiterbildung Ja - Karriere Nein
Die Firma hat wirklich viele Seminare, Lehrgänge etc. und diese kann man so gut wie immer besuchen. Nur sind sie manchmal nicht wirklich Informativ, aber immerhin besser als nix.
Bei der Karriere sieht es da schon anders aus. Man kann sich eigentlich nur schwer hocharbeiten. Man muss wirklich darauf hoffen, dass ein Mitarbeiter bald geht oder einer der Chefs bald in Rente ist, sodass man vielleicht selbst eine Position höher kommt, aber dieser Prozess zieht sich. Wenn man im Lager anfängt, hat man mit Glück nach 5 Jahren die höhere Position. Ansonsten wenn der Chef jung ist und man weiß, dass kein anderer Mitarbeiter kündigen will, ist man in seiner jetzigen Position gefangen.
Hunger Lohn. Ich verdiene als Ausgelernter unter 1900 Euro brutto. Echt deprimierend, das wissen auch die Chefs, dass sie zu wenig zahlen. Allein dieses Jahr sind deswegen schon ca. 10 Leute gegangen. Eine Frechheit so ein Angebot überhaupt zu machen ! Ich habe keine Ausbildung gemacht um 500 Euro Netto mehr zu bekommen, bei einer 40-Stunden-Woche. Vielleicht gibt es dann alle zwei Jahre eine Gehaltserhöhung um 100 Euro brutto, aber das ist auch fast nichts. Der PHG sagt, dass es an den Verträgen der GC-Gruppe liegt, weil diese so mies seien, aber damit bestätigt er mich ja nur. Dieses schreckliche Gehalt wird mit einigen wenigen Bonuszahlungen, Gutscheinen und dem Einreden, dass wir ja eine Familie sind und zusammenhalten müssen, runtergespielt, aber ich hab das Spiel schon lange durchschaut. Ich frage mich wie viele Mitarbeiter noch kündigen müssen, bis die Geschäftsführung endlich einen angemessenen Lohn bezahlt, und sich auch endlich wieder freut zur Arbeit zu kommen !
Mülltrennung sollte gemacht werden, aber Plastikkaffeebecher werden öfters in den Pappmüll geschmissen oder einfach irgendwo hingeworfen. Außerdem werden die Bänder und die Stretchfolie manchmal einfach an der Ware gelassen und das sieht nicht schön aus.
Auf die Kollegen ist immer Verlass. Wir ergänzen uns immer perfekt.
Keine Probleme
In der Regel freundlich, jedoch sind ein Chef launenabhängig.
Schlechter Lohn, aber Arbeit lässt sich im Allgemeinen aushalten.
Bei jeder Frage kann immer angerufen oder eine E-Mail geschrieben werden.
Männer sind nicht besser als Frauen, Frauen sind nicht besser als Männer.
Kommissionieren
Wareneingang
Kunden ihre gewünschte Ware ausschreiben und diese rausgeben. Nicht wirklich spannend, zumal es auch in den Wintermonaten kaum was zu tun gibt und man sich regelrecht Arbeit suchen muss.
Dazu gibt seit Anfang 2018 nun Gaszähler, die verschrottet werden sollen. Das ist ein Job, der einen dumm macht. Man scannt einen Gaszähler und schmeißt ihn weg. Und das 8 Stunden lang, jeden Tag. Das ist der pure Horror. Ich selber musste auch ran und ich war sehr angeschlagen, weil ich mir die ganze Zeit gefragt habe, ob ich wirklich so dumm bin, dass ich zu nicht mehr zu gebrauchen bin als Müll wegwerfen.
Wir sind ein Unternehmen das deutschlandweit vernetzt ist, wir sind fast überall lieferfähig. Es gibt viele unterschiedliche Bereiche auf die man sich spezialisieren kann. Es gibt Events um den Zusammenhalt unter den Kollegen zu fördern. Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld& das Geld kommt immer pünktlich. Wir bieten fast allen Azubis Übernahme an& haben unbefristete Arbeitsverträge. Wir fördern unsere Azubis
Wir werden zu schnell zu groß. Abteilungen schauen oft nicht über den Tellerrand und jeder denkt er wäre der einzige der arbeitet. Die Geschäftsführung demonstriert gern ihre Macht, setzt sie aber eher für Mobbing als für sinnvolles ein. Es wird oft am falschen gespart (Siehe Arbeitsplatz) der einzelne Mitarbeiter darf immer weniger entscheiden, Es wird uns nicht mehr vertraut. Wir müssen immer häufiger machen was Vorgesetzte wollen auch wenn wir dagegen sind. Es wird nicht mehr zugehört wenn wir Vorschläge machen, obwohl das immer erzählt wird. Mitarbeiter sind demotiviert und arbeiten nur ihre Aufgaben ab und das wird hingenommen, sonst könnten sie ja eigene Ideen entwickeln
Vorgesetzte sollten mehr auf ihre Qualität geprüft werden und nicht nur Anhand von Umsatzzahlen bewertet werden. Frauen mit Kindern werden oft als Belastung betrachtet, das sollte sich durch Aufklärung ändern. Bürogestaltung, Arbeitsplätze sollten freundlicher werden. Es sollte klare Anweisungen geben was von Mitarbeitern erwartet wird und das nicht nur in Form von Umsatzplanungen.
Es kommt drauf an in welcher Filiale man arbeitet
Gut
Viel Arbeit, wenig Tolleranz für Familie.
Mit etwas Glück klappt auch Karrerie, meist nicht im Zusammenhang mit Leistung, es ist wichtig sich selbst gut zu präsentieren. Weiterbildung wird angeboten, man muss aber drauf bestehen
Kommt auf den Posten und die Filiale an, die meisten verdienen aber recht gut
Umweltbewusstsein wird besser, Sozialbewusstsein eher nicht
Funktioniert oft gut
Sie werden selten geschätzt für das was sie jahrelang geleistet haben, werden häufig als hochbezahlte Faultiere angesehen oder gar als Belastung.
Machtmissbrauch wo es geht
Büroausstattung grau in grau& veraltet. Alles funktional, nichts was du Umgebung angenehmer macht. Nur die Bildschirme und Netzstationen werden ab & zu erneuert
Alle reden, aber eher übereinander als miteinander.
Nur nach außen. Stark vom Vorgesetzten abhängig.
Die Tage sind abwechslungsreich, wer sich bei uns langweilt arbeitet nicht
Das Team ist sehr gut. Mein Arbeitsgebiet ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Die Vergütung ist unter Tarif. Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist bei vielen Kollegen nicht zeitgemäß ( Kein PC ). Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und " Fußvolk" ist oft sehr dürftig. Die Büroräume sind teilweise nicht gerade zum wohlfühlen.
Das Arbeitsumfeld in einigen Bereichen verbessern ( Ausstattung und Atmosphäre ).
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und " Fußvolk" verbessern.
Die Herausforderung alle Fehler aus dem System jeden Tag neu zu bewältigen.
Es wird in vielen Sachen viel mehr investiert als es dem Kunden nützt. Betroffen all die die die Ware zusammenstellen und befördern.
Es wird sagenhaft viel Geld für Scanner und "Navi(Überwachungssyteme" sowie EDV Umrüstung ausgegeben. Dem Kunden hilft dass 100% nicht. Den Arbeitern ebenfalls 100% nicht, also wem dann?
Nach der vollendeten Videoüberwachung und GPS Überwachung, dazu dass stetige mehr an Leitungsforderungen, sollte sich Bär und Ollenroht sich nicht in seiner Menschlichkeit zu seinen Angestellten weiter Berg abwärts bewegen.
Am Ende ist der Kunde der Leittragende und der ist Wichtig.
Sicher wichtiger als Einsparungen.
Stress, Überstunden und keinem Verantwortlichen Interessiert das. Es wird nun neu an noch mehr gearbeitet.
Der gute Ruf wird mit der Kraft der kleinen wie ich finde kapitalistisch aufrechterhalten. Aber er schwindet.
Die Arbeitszeiten bewegen sich für Lager und Fahrer nicht im normalen Rahmen. Oft mehr als Grenzwertig.
Urlaub und Familie wird nur bed. berücksichtigt.
Oft gehen (Nase) Personen in den Urlaub 8alleinstehend) wo der Fam. Papa in der Ferienzeit keinen Urlaub bekommt.
Ist gleich 0 bei Lager , Fahrer
Nein.
geht so, könnte besser sein. Es wird immer schlechter.
jede "Sparte" nur für sich.
Hier arbeitet keiner zusammen.
Kollegen Ü 45 werden genauso behandelt wie ein Zeitarbeiter.
Schätzung?
Oft werden Konfliktfälle von den Verantwortlichen provoziert, es geht immer nur um einsparen. Viele neue Sachen sind ehr hemmend und sicher als Kundenunfreundlich einzustufen.
Ich finde Arbeitszeitschutz-Verletzungen sind alltäglich.
Sicher nicht in Fürstenwalde jedoch eben da wo die Ware für Fürstenwalde herkommt.
Außer Verkäufer und Inndienst gibt es auch die, die anderen.
eben ja nach Tätigkeit, Verkäufer haben "Büro" mit Pflanzen und mehr, im Lager gibt es das natürlich nicht, dafür schweren Staub und sehr viel Stress.
ich denke es reicht wenn ich sage = 0
Ich sag mal so, jeder hat die gleichen Aufstiegschance ,
keine.
Ja gibt es , nur den Vorteil genießen nur wenige.