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Baerlocher 
GmbH
Bewertung

Ein verlässlicher Arbeitgeber, der sich immer weiterentwickeln muss und will.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Baerlocher GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verlässlichlichkeit, das gesprochene Wort gilt noch was.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn ich etwas wirklich schlecht fände, wäre ich nicht mehr hier!

Verbesserungsvorschläge

Eine frühere Entfristung für unsere befristet Beschäftigten wäre wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

Es ist wie im normalen Leben, wer möchte, kommt auch mit seinen Vorgesetzten und Kollegen klar. Mal besser, mal schlechter. Man hilft sich aber untereinander wenn es darauf ankommt und das zählt am Ende des Tages.

Kommunikation

Hier muss festgehalten werden, es gibt nicht nur eine Bringschuld, sondern auch eine Holschuld. Jeder hat einen Mund, um Fragen zu stellen und es gibt mittlerweile verstärkt Möglichkeiten der vertikalen Kommunikation, beispielsweise in Form des Shopfloormanagements. Wer kein Interesse zeigt, bleibt eben uninformiert.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich können wir uns aufeinander verlassen. Nicht jeder kommt aber mit jedem klar. Es mussten sicher schon mal Streitigkeiten ausgeräumt werden. Das ist alle im grünen Bereich.

Work-Life-Balance

Wir sind ein Industriebetrieb in dem Schichtarbeit zu verrichten ist. Wenn wir am Wochenende arbeiten müssen und andere auf Party gehen, ist es nicht weit her mit Work-Life-Balance. Trotzdem bekommt jeder seine Freiräume in Form von Urlaub und Freischichten, wenn er/sie das möchte.

Vorgesetztenverhalten

Da hat sich in den letzten Jahren eine Menge getan. Wir sehen gerade bei den jüngeren Vorgesetzten den Willen, die Kollegen mit ins Boot zu nehmen. Das kann natürlich nicht immer funktionieren, es wird aber versucht. Einige ältere Vorgesetzte müssen noch lernen, das Führung heute anders geht. Wir arbeiten dran.

Interessante Aufgaben

Was ist denn interessant? Das ist hier keine Universität, wo sich jeder seinen Fachbereich aussuchen kann. Es gibt Korridore, in denen ich mich bewegen kann, die Säcke müssen auf die Paletten gepackt, die Produktproben analysiert, die Lkw's beladen, die Instandhaltungen unter allen Umständen durchgeführt und Rechnungen geschrieben werden. Und ja, das kann selbstverständlich interessant sein.

Gleichberechtigung

Wir sind zu fast 90 Prozent eine Männergesellschaft. Frauen finden wir leider eher nicht in der Produktion, Maintenance oder Lager/Logistik. In den Bereichen, in denen sie tätig sind, werden sie natürlich gleichberechtigt behandelt. Wir haben schließlich einen Tarifvertrag, der tätigkeitsbezogen entlohnt und das ist auch gut so.

Umgang mit älteren Kollegen

Ehret das Alter hat mal jemand gesagt. Ich denke, das wird bei Baerlocher gemacht. Zwischendurch wurden sogar ältere und erfahrene Kollegen eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Kann schon mal heiß, kalt, laut oder auch stickig sein. Wir versuchen eine permanente Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu schaffen und Arbeitssicherheit wird seit Jahren ganz groß geschrieben. Hier muss auch mal angepackt werden und das ist mitunter körperlich anstrengend. Sollte man wissen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich glaube, wir werden von den Behörden fast so gut kontrolliert, wie unsere Nachbarn vom KKE. Müllvermeidung und Mülltrennung ist doch eh standard geworden. Unsere Führung hat doch auch Kinder und denen wollen wir keine Mülldeponie hinterlassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgebunden eben. Das heißt schon was. Wer sich umschaut, wird sehen, dass das Lohngefüge überdurchschnittlich ist. Man muss es aber auch sehen wollen... Kantinenzuschuss, Wasser, Obst, Jubilarehrungen, Weihnachtpräsente, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Freistellung für besondere Anlässe (Hochzeit, Umzug, Todesfälle, etc.) ergänzen das Gehalt.

Image

Eher unspektakulär aber gottseidank auch nicht aufdringlich. Wir bekommen jedenfalls immer wieder unsere Ausbildungsjahrgänge voll.

Karriere/Weiterbildung

Wie schon gesagt, wir bilden auch aus. Nicht selbstverständlich in dieser Welt. Karriere ist machbar. Nur Häuptlinge ist keine Option, die brauchen auch Indianer. Jedenfall hat es auch schon jemand vom Azubi in die Produktions- / Werkleitung geschafft. Und ebenfalls haben viele ehemalige Eigengewächse jetzt Führungsaufgaben.

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