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BAFzA
Bewertung

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BAFzA altmodisch

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

relativ flexible Arbeitseinteilung, vorbildliches Gesundheitsangebot

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausbeute der Angestelten / Befristungen, Mobbing, Bevorzugung von Männern bei der Weiterentwicklung, starre veraltete Sichtweisen und Strukturen, heimliche Beobachtung der Mitarbeiter statt persönlichem, offenem Klärungsgespräch / indiv. Förderung. Zu wenig feste und gut bezahlte Anstellungen (vor allem auch verwaltungsfremder Berufe/Quereinsteiger). Schnell arbeitende Kollegen werden mit Misstrauen und Ausgrenzung behandelt, statt die Leistung anzuerkennen und weitere Aufgaben zu vergeben (und besser zu zahlen!).

Verbesserungsvorschläge

interne Kommunikationsstruktren überarbeiten - am besten durch interne Mitarbeiter, die in dem Bereich vorher Berufserfahrung gesammelt haben und die Arbeitsweise 7 Sichtweise des BAFzA schon kennengelernt haben - und sowohl freie Wirtschaft als auch Eindrücke im BAFzA nutzen können, um die Unternehmenskommunikation zu verbessern. Es sollte eine offenere und moderne Kommuniaktion stattfinden und ermöglicht werden.
Faire Bezahlung und Steigerung des Images sind dringend notwendig, um Motivation der Mitarbeiter zu steigern und diese auch zu halten. Förderung der Mitarbeiter, Schaffung von Motivationssteigernden Maßnahmen. Schnelles und gutes arbeiten muss belohnt werden, statt missbilligt.

Arbeitsatmosphäre

Durch Getratsche und alt eingesessene Kollegen, die jungen Kollegen und modernen Arbeitsweisen gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen sind, wird es einem schwer gemacht. Gut: Zeit um sich miteinander zu unterhalten, ist gegeben, es wird grundsätzlich auf ein gutes Miteinander geachtet.

Kommunikation

Informationen müssen schneller und auf den Arbeitsbereich bezogen geliefert werden und an die passende Stelle weitergegeben und dort aufbereitet werden. Hier sollte eine interne Kommunikationsberatung geschaffen werden - und zwar auch bei und zur Unterstützung der Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

es wird zusammen gearbeitet, in die Kantine gegangen, Fragen beantwortet - jedoch gibt es auch einige negative Aspekte wie Getratsche, grade neue Kollegen werden hintenrum durchleutet, und beobachtet, Vertrauen ist teils fehl am Platz

Work-Life-Balance

Zeiten sind gut einteilbar, es gibt Gesundheitsförderung intern, die ein gutes Angebot bietet, Familien werden gefördert (Alleinstehende hingegen teils benachteiligt).

Vorgesetztenverhalten

sehen weg - oberflächlich wird freundlich geblieben, wirklich geholfen / gefördert wird nicht - zu festgefahrene Strukturen ?

Interessante Aufgaben

Nein, Aufgaben / Stellen fest beschrieben, es wird nicht wirklcih auf die bisheriger Berufserfahrung geachtet, und dementsprecehnd keine weiteren Aufgaben angeboten. Weiterentwicklung ist kaum möglich, eher langweilige Aufgaben. Einteilung der Aufgaben ist in gewissem Rahmen möglich.

Arbeitsbedingungen

Abzug wegen altmodischer Technik, Ausfällen der Technik, Gebäude und Einrichtung trist. Schlechte Bezahlung für Neueinsteiger / zu viele Befristungen und ausbeutende niedrige Bezahlung, kaum Perspektiven.

Gehalt/Sozialleistungen

Abzüge da Tarifbeschäftigte / befristet Angestellte unterirdisch bezahlt werden. hier muss dringend gegen die starren Strukturen der Stellenangebote vorgegangen werden. Motivation für befristet Beschäftigte ist somit eher niedrig.

Karriere/Weiterbildung

Es entsteht der Eindruck, dass Förderung nur bei solchen Kollegen erbracht wird, die gute interne Kontakte haben bzw sich in der Verwaltung weiterentwickeln wollen. Kursanegbote gibt es zwar, diese sind aber zu unspezifisch.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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