17 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
A lot of nepotism is practiced.
1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Without connections, career advancement or professional growth is rarely achievable. Greater emphasis is placed on recruitment rather than on employee development and retention, with a predominant focus on short-term gains over long-term strategy.
Früher ein toller Arbeitgeber. Unter neuer Leitung nicht mehr zu empfehlen. Nichts für Menschen mit hohem Arbeitsoutput
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Rahmenbedingungen der Arbeitsgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den scheinheiligen, liberalen Führungsstil gekoppelt mit der trägen Behördenkultur. Die Übererfüllung der Frauenquote tut dem Amt überhaupt nicht gut. Was Männer in der Vergangenheit alles falsch gemacht haben, scheinen Frauen jetzt im negativen Sinn kompensieren zu müssen.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Chancengleichheit (in diesem Fall für Männer). In der Führungsriege sind von 10 Stellen 9 mit Frauen besetzt. Die angeblich so gepriesene Unternehmenskultur sollte gelebt und nicht nur nach aussen/innen proklamiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Gut, aber teilweise nur unter einigen KollegInnen. Miserabel zwischen Führungsebene und Mitarbeitern. Kommt aber auf's Referat an. Wer sich unterwürfig verhält, hat wenig Probleme.
Image
Die Behörde verkörpert nach außen eine scheinbare, moderne Unternehmenskultur, die intern nicht gelebt wird. Sehr SCHEINHEILIG und unangenehm.
Work-Life-Balance
Hier bietet die Behörde viele Möglichkeiten an, wie flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitmöglichkeiten, Elternzeit etc.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind reichlich vorhanden. Karrieremöglichkeiten im Prizip nur für Frauen, die ins System passen, oder ganz wenige extrem angepasste Männer
Gehalt/Sozialleistungen
Für langjährige Arbeitnehmer gut. Für Neueinstellungen zunehmend schlechter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden. Bis die Behörde endlich mal reagiert, ist das Amt längst vor die Wand gefahren.
Kollegenzusammenhalt
Bei 70% der KollegInnen gut. War früher aber deutlich besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Problem, aber nur, wenn man sich angepasst verhält. Eher für jüngere Mitarbeiter schwierig, z. B. durch befristete Verträge und schlechtere Bezahlung
Vorgesetztenverhalten
Miserables Führungsverhalten. Bossing und Methoden aus einer schlechten amerikanischen Unternehmenskultur gepaart einem trägen ausgeprägten Behördentum.
Arbeitsbedingungen
Gut im Homeoffice. Da hat man wenig Kontakt zu schlechten Vorgesetzten.
Kommunikation
Findet nur formal beim Jahresgespräche und Meetings statt. Gehorsam wird belohnt. Kritik wird abgestraft.
Gleichberechtigung
Seit Jahren werden fast nur noch Frauen in Führungspositionen befördert (Quote 9:1). Qualifizierte Männer mit Engagement werden systematisch weggemobbt oder kalt gestellt. Zu empfehlen nur für systemangepasste Personen bzw. Frauen.
Interessante Aufgaben
Auf dem Papier reichlich vorhanden. Wäre bei besserer Leitung ein interessantes Feld. Umsetzungsprozesse gestalten sich viel zu langwierig. Proaktive Mitarbeiter werden leider extrem ausgebremst. Hier macht die träge Behörde ihrem Ruf alle Ehre.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte selbst Referatsleiter, welche ewig lange dabei sind, mal überprüfen und bei Bedarf austauschen. Manche Menschen (siehe Berlin) sind einfach Menschlich nicht in der Lage Kollegen zu führen.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro eine Katastrophe - im Homeoffice gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Mobbing kennt kein kein STOP. Selbst ältere Kollegen müssen darunter leiden.
Vorgesetztenverhalten
Referatsleiter mit Gruppenleiter zusammen mobben mehrer Kollegen und sorgen für Entlassungen.
Rückschrittliche Arbeitgeberin in der heutigen Zeit und Mobbing wird immer mehr Mode
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr. Das war mal ein richtig empfehlenswerterer Arbeitgeber bis vor 2-3 Jahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalpolitik, Führung
Verbesserungsvorschläge
Vertrauen in Mitarbeiter, Mobbing unterlassen, fachliche Expertise wird immer mehr außer Acht gelassen, Vitamin B zählt.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, dank Mobbing und veraltetem autokratischem Führungsstil. War vor einigen Jahren anders und hat Spaß gemacht. Gutes Personal wird rausgeekelt. Ja-Sager sind hier gut aufgehoben.
Image
Nach außen bestimmt positiv. Innen nicht mehr.
Work-Life-Balance
Hängt von der Führungskraft ab. Ist nicht für alle gleich!
Kollegenzusammenhalt
Je nach Referat sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Die guten werden rausgeekelt. War mal wirklich gut, bis zum Leitungswechsel
Arbeitsbedingungen
Schlechte Technik wirkt sich negativ auf Effizienz aus. Schlechte Stimmung und Führung auch.
Kommunikation
Hängt von der Teamfähigkeit und Sozialkompetenz der Führungskraft ab. Sinkt stetig.
Gleichberechtigung
Frauen werden bevorzugt. Tut dem Haus und der Atmosphäre nicht gut.
Interessante Aufgaben
Auch hier war es mal besser. Kein Vertrauen in das Personal und zurück zu altbackenen Strukturen sind nicht förderlich.
Gute Rahmenbedingungen - aber leider vom Referat abhängig
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten und (sobald man einen Laptop erhalten hat) die Möglichkeit viel mobil zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unterschiedlichen Handhabungen bei Fortbildungen und mobilen Arbeiten. Wenig Aufstiegschancen. Im Bewerbungsprozess wurde aktiv mit der Modernität des BAFzAs geworben (mobiles Arbeiten). Nach der Einstellung dauerte es über ein halbes Jahr, bis ich einen eigenen Laptop erhalten habe und tatsächlich am mobilen Arbeiten teilnehmen konnte. Auch hier gibt es unterschiede: Personen mit Vitamin B in die IT scheinen schneller dauerhafte Laptops zu erhalten, als andere
Verbesserungsvorschläge
Förderung von Einheitlichkeit in Referaten in den Bereichen mobiles Arbeiten und Fortbildungen/Weiterbildungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr vom Referat oder Sachgebiet abhängig. Hier herrschen große Unterschiede, vor allem in der Auslebung von Hierarchien
Image
Scheinbar noch eher unbekannt, aber ein Arbeitgeber mit guten Rahmenbedingungen
Work-Life-Balance
Solange man Vorgesetzte hat, die sich dem modernen Zeitgeist anpassen und die Möglichkeiten des mobilen Arbeiten nutzen und nutzen lassen, sehr gut. Die Arbeitszeit kann super flexibel gestaltet werden. Insofern man die Führungskraft die Vorzüge anerkennt und nicht um "Kontrollverlust" bangt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Würde mir mehr Bemühung im Bereich Umweltbewusstsein wünschen. Austausch von Monitoren im vergangenen Jahr, die wohl nicht mehr energieeffizient waren - angeblich wurden diese, trotz Funktionsfähigkeit, entsorgt, statt zu recyclen oder anderweiter weiterzugeben. Hier könnten aber auch übergeordnete bürokratische Bestimmungen verantwortlich sein. Transparenz und aktives Vorgehen wäre schön, um auch älteren Beschäftigten Umweltbewusstsein näher zu bringen, sowie als Behörde eine Vorbildsfunktion einzunehmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen prinzipiell möglich, aber von der Zustimmung der Vorgesetzen abhängig und auch hier ist es Glückssache. Manche Referate pushen die Kolleg*innen total und ermutigen an so vielen Weiterbildungen wie möglich teilzunehmen, in anderen Referaten wird man völlig ausgebremst und bekommt wenig Zuspruch für Weiterbildungen. Karriereaufstieg ist kaum möglich, da zu wenig Möglichkeiten. Sehr viele Sachbearbeitungen, kaum Referenten. Als Einstieg natürlich super, aber sobald man Aufsteigen möchte, scheint nur eine externe Orientierung möglich zu sein. Bei internen Bewerbungen auf höhre Stellen scheinen externe Bewerber*innen deutlich erfolgreicher zu sein als interne. Sehr viele befristete Arbeitsverträge.
Kollegenzusammenhalt
Prinzipiell guter Zusammenhalt, wenn es um berufliche Fragen und Unsicherheiten gibt. Aber der Flurfunk ist zum Teil sehr aktiv.
Vorgesetztenverhalten
Glückssache. Teilweise super offene, moderne, entspannte Vorgesetzte, die auf eine flache Hierarchie vertrauen und darauf, dass die zu erledigende Arbeit auch ohne engmaschige Kontrollen erledigt wird. Teilweise aber auch Vorgesetzte der "alten Schule", die auf Präsenzpflicht pochen, kein Vertrauen in die Kolleg*innen haben, auf ihren Dienstjahren oder Stellenbeschreibung pochen, jüngere Kolleg*innen nicht ernst nehmen, für die Hierarchie wichtiger ist, als alles andere.
Arbeitsbedingungen
Super Work-Life-Balance, bei unbefristeten Arbeitsverträgen sicherer Arbeitsplatz, zahlreiche Möglichkeiten für Teilzeitbeschäftigte, eine sich modernisierende Behörde, Eingliederunsmanagement nach langer Krankheit scheint gut zu funktionieren
Kommunikation
Personalräte, Behördenleitung und Referatsleitungen bemühen sich um eine gute und transparente Kommunikation. Von meiner Abteilungsleitung habe ich noch nie etwas gehört oder mitbekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Solide, TVöD
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern, ja. Vitamin B scheint allerdings für manche Stellen und Positionen hilfreich zu sein. Mobbing von Vorgesetzten wird teilweise über Jahre toleriert, obwohl namentliche Beschwerden und Kündigungen wegen der Person vorliegen
Interessante Aufgaben
Gibt es, aber sehr schwer in diese Sachgebiete reinzukommen.
Ein Arbeitgeber ist so gut wie seine Führungskräfte
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, höhenverstellbare Schreibtische, eigenes Parkhaus und Kantine
Verbesserungsvorschläge
Karriereleitern sollten nicht nach Jahren der Zugehörigkeit, sondern Eignung bestiegen werden. Das Abwandern von Mitarbeitern in einem Referat sollte der Personalabteilung zu denken geben.
Work-Life-Balance
hausintern gut, referatsintern Katastrophe
Umgang mit älteren Kollegen
Problem im Referat, hausintern nicht zu beobachten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte und Referatsleitung zeigen Misstrauen und keinerlei Verständnis für persönliche Belange und Situation. Null Wertschätzung oder Transparenz. Kontinuierliche Schikane.
Ein toller,moderner und wertschätzender Arbeitgeber, der keine Wünsche offen lässt, um Familie und Beruf zu vereinbaren!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett zueinander und bei Fragen hilft man sich gegenseitig weiter. Es wird auch gelobt und das ist sehr schön!
Image
Ich setze mich jeden Tag dafür ein,dass das BAFzA das gute Image behält. Manchmal werden von externen Personen die internen bürokratischen Strukturen und Entscheidungen beklagt, aber dies geschieht vermutlich in jeder Behörde. Ich denke,dass jeder Mitarbeiter mit einer guten Eigenmotivation und seiner Freundlichkeit etwas dazu beitragen kann, das Image aufrechtzuerhalten und ggf. zu verbessern.
Work-Life-Balance
Ich habe das Gefühl,dass man es nicht besser machen kann! Eltern-Kind-Buro, Home-Office, flexible Arbeitszeiten etc. Sollte mal das Kind krank werden, gibt es kein Drama. Jeder zeigt sich verständnisvoll und es ist als Mutter ein tolles Gefühl in der Not den Rückhalt vom Arbeitgeber zu haben! Der Urlaub kann sehr flexibel genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Viele Seminare sind möglich und eine interne Lernbar kann jederzeit und kostenlos genutzt werden. Auf Weiterbildungsünsche wird auch eingegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entsprechend des Tarifvertrages. Ich denke,dass dies ein angemessenes Einkommen für jeden Mitarbeiter darstellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für den Außendienst wären z.B. E-Autos eine tolle Alternative.
Kollegenzusammenhalt
Ein ständiger Austausch über den normalen oder digitalen Weg ist möglich. Untereinander herrscht ein guter Zusammenhalt und man fühlt sich wohl.
Umgang mit älteren Kollegen
Gegenseitiger Respekt wird hier gelebt und von den enormen Erfahrungen profitieren die jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Für jedes Problem ein Ohr und mit Rat und Tat zur Seite stehend! Wertschätzung wird hier gelebt und steht nicht in irgendwelchen Konzepten,die in der Schublade liegen. Hier wird das vorbildliche Personalmanagement angewandt und wirkt sich deshalb auch enorm auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausrüstung des Arbeitsplatzes ist vorbildlich. Höhenverstellbare Tische sind Standard - hier wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet.
Kommunikation
Probleme dürfen auch angesprochen werden. Ständige Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzen.
Gleichberechtigung
Absolut vorbildlich!!!
Interessante Aufgaben
Kein Tag ist wie der andere. Langeweile ist hier fehl am Platz. Die Vielfalt der Aufgaben möchte ich nicht missen! Selbstständigkeit wird hier groß geschrieben und man vertraut den Mitarbeitern.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird BAFzA durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden BAFzA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich BAFzA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.