Tolle Menschen, schwierige Institution mit Zweiklassengesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles internationales Flair, erfolgreiche Kanzlei mit globalem Selbstverstädnis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Nicht-Anwalt/in ist man Mitarbeiter zweiter Klasse und wird als Kostenfaktor gesehen. Es gibt Events für alle Mitarbeiter, zu denen kaum Anwälte kommen. Es gibt Events für Anwälte, von denen man in der Woche darauf im Newsletter erfährt. Die meistens Anwälte sind sehr nett, aber die Kanzlei als ganzes macht einem klar, dass man ohne zweites Staatsexamen eigentlich nichts wert ist. Höhere Gehälter für Anwälte sind legitim, aber der soziale Ausschluss ist nicht kollegial. Hier werden massiv Potentiale und Ressourcen verschenkt.
Verbesserungsvorschläge
WIRKLICH flexible Arbeitszeiten einführen, agile Arbeitsstrukturen schaffen, Prozesse vereinfachen, interne Kommunikation anfangen, Überstunden vergüten oder abfeiern lassen.