Leute als kurzfristige Ressourcen zu sehen ist überholt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Möglichkeit ein paar richtig interessante und liebe Kollegen/-innen kennenzulernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klassische Agentur mit knappen Deadlines und Überstunden, die nicht mehr zeitgemäß arbeitet. Leute immer noch als kurzfristige Ressourcen zu sehen ist überholt.
Verbesserungsvorschläge
Habe ich schon persönlich alles gesagt. Mehr Selbstreflexion bei der Lösung von Problemen.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde von alle Seiten ein Team Geist gesucht und gewollt, aber bis dahin ist es noch sehr langer Weg. Alle reden davon, aber das Team hält doch nicht Zusammen.
Kommunikation
Paar Kollegen/-innen sind echt professionell und nett und dadurch macht die Arbeit an Projekten Spaß.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Kollegen/-innen sehnen sich nach einem Team und versuchen das zu bilden. Das wird aber durch chaotisches Leitung immer unterbrochen. Man sitzt und feiert zusammen, aber in Nachhinein, wenn man den ungesunden Hintergrund kennt, hinterlässt es einen Nachgeschmack.
Work-Life-Balance
Meistens 9-6, am besten noch mit Überstunden, die als Selbstverständlichkeit hingenommen werden. Grundsätzlich gibt es keine Homeoffice-Möglichkeiten (als Grund dafür nennt man Teamwork, aber in Wirklichkeit ist es Misstrauen und ein Bedürfnis nach Kontrolle).
Vorgesetztenverhalten
Dort liegen die meisten Fragen. Am Anfang kann es sehr charmant und vielversprechend sein, danach aber erlebt man die Intrigen hinter dem Rücken. Überraschend ist die fehlende Kompetenz der Grundprinzipien in der Arbeitskommunikation. Auf der einen Seite redet man von Transparenz und Zusammenhalt, auf der anderen Seite lügt man ins Gesicht, schiebt die Verantwortung für getroffene Entscheidungen auf andere und steht selbst nicht dahinter.
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr Interessante Projekte, aber nicht sehr oft. Meistens muss man sich mit dem üblichen Daily Business beschäftigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok.
Image
Die Agentur versucht auf ihr Image zu arbeiten. Und das ist gut. Bringt aber wenig, wenn dahinter wenig Style steckt.