Abwechslungsreiche Ausbildung mit guten Zukunftsaussichten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Balluff bietet für mich meist genau das was ich gern hätte:
- flexible Arbeitszeiten
- gute Karriere- / Weiterbildungsaussichten
- gute Ausbildungsvergütung
- Familienunternehmen mit sehr guten Betriebsklima/Miteinander
- tolle Azubi- und Studentenkollegen
- gute, aber auch fordernde Projekte während der Ausbildung, nach denen ich auch wirklich das Gefühl habe etwas gelernt, und etwas Sinnvolles gemacht zu haben
- gutes Verhältnis zwischen Kollegen und Nähe zu Vorgesetzten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal fühlen sich die Strukturen etwas starr an und die recht starke Bürokratie im Unternehmen fällt etwas unangenehm auf.
Verbesserungsvorschläge
Bitte halten Sie an den Kerninhalten der Ausbildung, so wie sie jetzt ist, fest. Dinge wie Zukunftssicherheit (Übernahme), Weiterbildungsmöglichkeiten, die Azubitage, gute Arbeitsverträge, Möglichkeit für Auslandsaufenthalte und die Möglichkeiten für uns eigene Ideen anzubringen sind sehr wichtig für uns und ich denke auch für zukünftige Azubis und Studenten.
Ich persönlich habe das Gefühl alles oben genannte bekommen hier bekommen zu haben und der wichtigste Vorschlag meinerseits wäre, an diesen guten, wichtigen Punkten festzuhalten - heute, morgen und auch in vielen Jahren noch.
Die Ausbilder
Hauptberufliche Ausbilder sind fachlich und administrativ top. Die Ausbildungsverantwortlichen in den Abteilungen sind fachlich kompetent und haben meist spannende, produktnahe Projekte für Azubis und Studenten in der Abteilung.
Spaßfaktor
Mit den anderen Azubis und Studenten hat man ein gutes Verhältnis, man sieht sich oft und man auch während der Arbeit viel Spaß miteinander haben.
Jährliche Azubitage, an welchen alle Azubis und Studenten für drei Tage gemeinsam wegfahren (Kanu fahren, Höhlen"tauchen", Teamaufgaben, gemeinsames Grillen, ...) sind immer super und jedes Jahr ein Highlight.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben und Projekte welche man in Abteilungen bekommt sind meist spannend und produktnah. Auch sind es öfters keine einfachen Tätigkeiten, sondern schwerere Themen welche einen fordern. Persönlich finde ich das sehr gut, denn die Abteilungskollegen helfen gerne weiter und nach Beendigung des Projekts hat man definitiv einiges dazugelernt.
Generell sind kürzere (~ 3 Wochen) Auslandsaufenthalte für technische Azubis und Studenten eingeplant.
Ich selbst werde einen zusätzlichen, längeren Auslandsaufenthalt im Rahmen meines Studiums bei Balluff machen.
Die Arbeitsplätze sind sowohl in der Azubiwerkstatt, als auch in den Abteilungen top ausgestattet. Alle nötigen Arten von Messgeräten, Bauteilen und sonstigen Gerätschaften sind vorhanden oder schnell zu bekommen.
Variation
Im Laufe einer/eines Ausbildung/Studiums werden einige Abteilungen durchlaufen. Diese sind auch nicht streng ausbildungsspezifisch, sondern man hat auch die Möglichkeit etwas in Andere Bereiche hineinzuschnuppern.
Respekt
Das Miteinander unter den Azubis und Studenten, aber auch zwischen den Kollegen in den Abteilungen ist super. Man wird eigentlich immer für voll genommen. Wenn man neue Ideen hat, Verbesserungsvorschläge oder Fragen, wird normalerweise immer darauf eingegangen und ernsthaft diskutiert.
Auch das Verhalten der Führungsebene (z. B. Geschäftsleitung) gegenüber den Azubis und Studenten ist zwar förmlich aber ungezwungen und "normal".
Auch wird Ausbildung generell wichtig genommen. So kommt zum Beispiel jedes Jahr ein Mitglied der Geschäftsleitung zu den Azubitagen um uns alle über den aktuellen Stand des Unternehmens zu unterrichten. Und wenn einer der Geschäftsführer am Sommerfest mit einem unserer Azubi-T-Shirts herumläuft, ist das ein gutes Zeichen was die Verbindung der Geschäftsleitung zu der Ausbildung unterstreicht.
Karrierechancen
Generell bildet Balluff mit Sinn aus. Es werden also keine Ausbildungs und Studienplätze geschaffen, wenn nicht auch geplant ist die jeweiligen Personen zu übernehmen. Somit hat man eigentlich wirklich sehr gute Chancen unbefristet übernommen zu werden. Von den Azubis und Studenten die ich kenne und welche ausgelernt haben, haben meines Wissens nach alle einen guten Arbeitsplatz mit unbefristetem Arbeitsvertrag erhalten.
Ebenfalls super ist, dass man keinen Knebelvertrag unterschreibt (z.B. dass man nach dem Studium 1-5 Jahre im Unternehmen bleiben muss, o.Ä.).
Die Möglichkeit der Weiterbildung (z.B. Bachelor oder Techniker nach der Ausbildung, oder Master nach dem Studium) wird generell unterstützt (Vergütung während dem Master/Techniker/Bachelor).
Arbeitsatmosphäre
Wie bei "Spaßfaktor" schon beschrieben ist das Untereinander zwischen Azubis, Studenten und Kollegen super und hilft ein sehr gutes Betriebsklima zu schaffen. Gemeinschaftliche Tätigkeiten wie die Azubitage sind dabei die Höhepunkte. Aber auch sonst geht man gemeinsam Mittag essen (flexible Mittagspause), trifft sich für die Besprechung von Azubiprojekten bei einem Kaffee, oder verbringt die Vesperpause im Vesperraum der Azubis.
Aktionen wie z.B. letztes Jahr, als alle Mitarbeiter die mitmachen wollten einen Schrittzähler erhalten haben und Teams bilden konnten, in welchen Sie gemeinsam 1.000.000 Schritte sammeln mussten um ein paar schöne Preise zu gewinnen sind tolle Aktionen, welche das Betriebsklima auflockern.
Ausbildungsvergütung
Bei Balluff ist die Entlohnung für Azubis und Studenten sehr gut, und im Vergleich mit manch anderen Unternehmen auch hoch. Man erhält sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld, wird nach IG-Metall Tarifvertrag bezahlt, erhält allerdings noch Zusatzzahlungen wie Fahrten- oder Essensgeld.
Lohnverzug gibt es auch nicht, man muss sich also keine Sorgen machen, dass man sein Geld nicht rechtzeitig bekommt.
Arbeitszeiten
In der Ausbildung, wie auch später nach der Übernahme, ist die 35-Stunden-Woche mit 30 Urlaubstagen Standard.
Super ist, dass auch in der Ausbildung immer mit Gleitzeit gearbeitet wird. Das heißt, dass wenn ich heute länger bleibe kann ich morgen früher gehen, oder Stunden sammeln und den ein oder anderen Tag freinehmen.
An Wochenenden muss man generell nicht arbeiten.
Mit der 35-Stunden-Woche und Gleitzeit bleibt also noch genug Freizeit übrig.