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Bamberger 
Basketball 
GmbH
Bewertungen

6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider nichts für lange Zeit

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung sollte besser sein und mehr motiviere. Und für bessere Stimmung sorgen. Oft sehr launisch.

Image

In der Außendarstellung steht man nicht mehr gut da. Viele Entscheidung finden Außenstehende komisch und man weiß nicht genau wohin es geht.

Work-Life-Balance

Man arbeitet mehr als im Vertrag steht. Natürlich ist das im Sport oft so aber man kann keine Überstunden abbauen und sie werden auch gar nicht festgehalten. Es wird erwartet, dass man eigentlich immer verfügbar ist und dafür gibt es keinen Ausgleich.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig Geld für das was erwartet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es nichts besonderes zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Es fehlt viel Lob. Und es gibt keinen klaren Plan. Es wird einiges gemacht, aber es wirkt so als wäre viele nur kurz gedacht.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt ok aber wenig Wertschätzung.

Interessante Aufgaben

Das Umfeld und die Aufgaben im Sport sind das beste.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Bamberger Basketball GmbH

Vielen Dank für die Bewertung.
Zu einem der Hauptkritikpunkte: Die Bamberger Basketball GmbH hat nach vorheriger Abstimmung durch die Mitarbeiter freiwillig eine Zeiterfassung eingeführt, sodass Überstunden festgehalten und abgebaut werden können. Es ist insofern rätselhaft, dass dies hier negativ bewertet wird.

Ein wirklich tolles Arbeitsumfeld in dem ich mich mehr als wohl fühle!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Umgebung des Sports, in der man unfassbar viele Menschen täglich kennenlernt sowie das Arbeitsumfeld mit den anderen jungen Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

mehr positive und negative Kritik ausüben, loben statt nur akzeptieren, mehr offen für Vorschläge von anderen sein

Arbeitsatmosphäre

Lob und positive Kritik könnten häufiger vorkommen

Work-Life-Balance

Urlaub kann so gut wie jederzeit genommen werden, Home-Office ist nach Absprache möglich, typische Arbeitszeiten 9-18 Uhr, Arbeitsstunden sind an Spieltagen deutlich höher (und es gibt keinen Ausgleichstag für Spiele, die am Wochenende stattfinden)

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine Kooperation mit der IST-Hochschule für Management um kostenlose Fortbildungen bzw. Hochschulzertifikate zu machen. Außerdem werden für Weiterbildungen des eigenen Fachbereichs alle Kosten von der Firma übernommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich gezahlt, einmal pro Saison wird ein Bonus ausgezahlt bei Erreichen der Zielvereinbarung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wir arbeiten täglich daran unser Umwelt- und Sozialbewusstsein zu fördern

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ja, hin und wieder würde ich mir mehr Direktheit wünschen

Vorgesetztenverhalten

in kritischen Situationen wird keine Ruhe bewahrt sondern es kommt Hektik auf (jedoch nur bei einer von drei Führungskräften). Manchmal etwas fern des Realismus bei der Zielsetzung, sodass die Zielsetzung sogar über den Kopf des Mitarbeiters hinweg festgelegt wird, obwohl dieser mit seiner Fachexpertise davon abgeraten hat. Alles in allem werden Mitarbeiter jedoch in die Zielsetzung miteinbezogen, am Verhalten der Vorgesetzten kann jedoch noch gearbeitet werden.

Kommunikation

während der Saison mehr, in der Sommerpause weniger; abhängig je nach anderen anstehenden Projekten des Vereins

Gleichberechtigung

auf jeden fall!

Interessante Aufgaben

nicht nur Einfluss sondern auch Verantwortung für den eigenen Bereich. Die Gestaltung der Aufgaben (interessant oder nicht) liegt finde ich zum Teil auch bei einem selbst


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Viele tolle Jahre

4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

aufgeschlossen und direkt

Image

hängt am sportlichen Erfolg

Kollegenzusammenhalt

dynamisches Team

Umgang mit älteren Kollegen

eigentlich ein junges Team

Vorgesetztenverhalten

viele Freiheiten

Gehalt/Sozialleistungen

kann immer mehr sein

Interessante Aufgaben

sehr abwechslungsreich


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Zu viele Forderungen aber zu wenig gutes

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es muss mehr für die Mitarbeiter geboten werden und sie sollen nicht so viel arbeiten müssen. Mit diesem Druck macht es keinen Spaß.

Image

Für mich nicht mehr gut. Früher war es einmal toll von Brose Bamberg zu hören aber das hat sich geändert.

Work-Life-Balance

Es wird gefordert, dass man viel arbeitet aber ausgleichen kann man die Arbeit nicht.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt sehr viel Druck von den Kollegen und Vorgesetzten. Es wird viel gefordert aber gelobt wird man wenig und stattdessen ist viel schlechte Laune.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind in ihrer Position nicht geeignet. Sie können nicht motvivieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für die Arbeit zu wenig.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es könnte so viel Spaß machen - leider tut es das kaum.

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist und bleibt ein Basketballverein im Fanumfeld Freak City. Wer Basketball mag, der hat hier etwas zu sehen und ein interessantes Arbeitsfeld. Nicht mehr und nicht weniger.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit der Arbeitsbelastung umgegangen wird. Das Interesse an der Arbeitslast ist viel zu gering und als Mitarbeiter fühlt man sich nicht geschätzt. Vor allem Berufsanfängern wird es einfach nur schwer gemacht. Es fehlt so sehr an Führungskraft.

Verbesserungsvorschläge

Legt euch endlich einen Plan zurecht. Zeigt den Mitarbeitern eine Marschroute auf, steht für etwas. Außerdem sollten die Führungskräfte dringend zu solchen werden. Das gilt für Geschäftsführung, Vertretung und Abteilungsleitungen. Forscht außerdem doch mal nach, warum Mitarbeiter den Verein verlassen. Nicken, schmollen und neu einstellen ist einfach nicht die Lösung.

Arbeitsatmosphäre

Mittlerweile ist die Arbeitsatmosphäre durch Stress und teilweise auch durch Missgunst oft sehr schlecht. Von den Führungskräften, die es noch gibt, scheint das aber niemanden zu stören. Zumindest tut sich in diesem Bereich nichts. Positiv ist hierbei lediglich, dass die Arbeit in einer Sportorganisation immerhin ab und zu die positiven sportlichen Erlebnisse mit sich bringt. Das sorgt für dringend nötige Abwechslung.

Image

Lange hat Brose Bamberg von den sportlichen Erfolgen gezehrt. Mittlerweile ist das aber verflogen und man sieht, dass kein Konzept vorhanden ist. Wofür Brose Bamberg mittlerweile steht? Man weiß es nicht. Also Basketball-Bundesligist und als Teil der basketballverrückten Stadt Bamberg hat man auch als Mitarbeiter natürlich ein gewisses Standing, durch Chaos im Verein und sportlichen Misserfolg sinkt auch das immer weiter.

Work-Life-Balance

Erwartet wird Einsatz und das eigentlich rund um die Uhr. Klar, wer in einem Sportunternehmen arbeitet, der weiß, worauf er sich einlässt. Wer Überstunden macht sollte die aber auch ausgleichen können und das ist bei Brose Bamberg schlicht und einfach nicht möglich. Es fehlt an Vertretungsmöglichkeiten und von der Geschäftsführung wird das "Überperformen" eingefordert. Das belastet.

Karriere/Weiterbildung

Wie bereits erwähnt: für frisch gebackene Absolventen kann Brose Bamberg den Startschuss der Karriere darstellen. So weit so gut. Aber dann? Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Fortbildung – ebenfalls eher rar gesät. Learning by doing ist angesagt.

Gehalt/Sozialleistungen

Betrachtete man Aufwand und Ertrag, kann man das Gehalt nicht gutheißen. Hier ist viel Spielraum nach oben, allerdings werden mittlerweile auch vorwiegend frische Uni-Absolventen eingestellt, für die Brose Bamberg den Start der Karriere darstellt. Ein kurzer Start, denn wirklich lange scheint es auch da niemanden zu halten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier schlägt das Pendel in keine Richtung besonders aus. Man interessiert sich für den hauseigenen Brose Bamberg e.V. und unterstützt auch gerne mal soziale Aktionen. Hybridautos werden gefahren. OK-es Engagement, allerdings nicht Überragendes.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt eher schwach. Häufig arbeitet man für sich selbst und ist damit auch bestens beschäftigt. Zusammenarbeit und Zusammenhalt kommen durch die hohe Arbeitsbelastung nur selten wirklich zustande. Außerdem scheint die Fluktuation im Team immer größer zu werden. Wirklich lange hält es niemanden. Hier und da mal der Versuch eines Teamessens oder eines Pokerabends ist zwar nett gedacht aber nicht die Lösung der Probleme.

Umgang mit älteren Kollegen

Im täglichen Geschäft gibt es hier nichts Negatives zu berichten. Jahrelanges Engagement zählt am Ende der beruflichen Laufbahn bei Brose Bamberg aber häufig nicht so viel, wie man es hoffen könnte. Zwar heißt es nicht zwingend, dass neue Besen besser kehren, allerdings werden eingearbeitete Mitarbeiter, ohne zu zögern ersetzt. Man ist nicht sonderlich daran interessiert, Mitarbeiter zu halten.

Vorgesetztenverhalten

Den Führungskräften fehlt es an Führungskraft. Und das in beinahe allen Bereichen. Lob ist hier eine Seltenheit, mit Kritik wird dagegen nicht gespart. Wo auch immer die Motivation herkommen soll: definitiv nicht von den Führungskräften. Zugegeben, viele Führungskräfte gibt es ohnehin nicht mehr. Die, die da sind, machen es dem Team aber häufig deutlicher schwerer als dass sie entlasten und unterstützen. Hier findet häufig eine völlige Fehleinschätzung der Arbeitslage statt.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist gut in Schuss, es gibt einen Wasserspender, es gibt Arbeitsrechner und mit den Problemen der Brose-IT muss man halt leben. Die Dauerkarten für Mitarbeiter sind ein nettes Goodie, nach Spieltagen gibt es Essen und zumindest scheint man als Arbeitgeber doch bemüht, Weihnachtsgeld bzw. ein 13. Monatsgehalt zu zahlen. Insgesamt ist das in Ordnung – wenn man die Arbeitszeiten nicht zu den Arbeitsbedingungen zählt.

Kommunikation

Man wird einigermaßen auf dem Laufenden gehalten. Sodass zumindest aus der Führungsebene einigermaßen gut kommuniziert wird. In den Abteilungen oder untereinander ist das leider häufig nicht der Fall. Oft scheint das aus Stressgründen hinten runterzufallen. Manchmal besteht auch einfach keine Lust.

Gleichberechtigung

Schwer, hier eine klare Aussage zu treffen. Zumindest gibt es keine offensichtlichen Benachteiligungen, allerdings ist es durchaus wichtig, mit wem man sich im Unternehmen gut stellt. Die richtigen Beziehungen können wie überall weiterhelfen.

Interessante Aufgaben

Ja, die Aufgaben sind interessant. Das Thema Basketball bringt eine Menge Abwechslung mit sich, die sich durch alle Abteilungen zieht. Leider wird das häufig auch als Rechtfertigung dafür genommen, die Überstunden und die viele Arbeit damit zu verharmlosen, dass man ja in so einem attraktiven Umfeld arbeiten dürfe.

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Sportlich ehemals sehr gut – Office ein totale Flop

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell gibt es zu den Heimspiel noch zwei kostenlose Tickets für Mitarbeiter. Da man aber an den meisten Spieltagen arbeitet, bringen die nicht so viel wie man glaubt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Viel zu hohe Arbeitsbelastung. Permanente neue Projekte erhöhen dies noch zusätzlich.
- Die Führungskräfte ziehen nicht an einem Strang bzw. arbeiten sogar gegeneinander

Verbesserungsvorschläge

- Stellen müssen nachbesetzt werden
- Neue Mitarbeiter müssen eingestellt werden
- Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter muss heruntergeschraubt werden (auf Dauer wird der Output gesteigert)
- Störende Mitarbeiter müssen ersetzt werden (Sanktionen)
- Führungskräfte sollten zu Führungskräften werden

Arbeitsatmosphäre

Ein Sportverein gleich tolles Arbeitsklima – lieber gleich vergessen diese Wunschvorstellung. Nach schwächen bei Kollegen suchen, Fehler anprangern und viel zu viel Arbeit auf dem Tisch. Da hilft auch ein gelegentliches gemeinsames Frühstück mit übriggebliebener Wurstplatte vom vorherigen Spieltag leider auch nicht.

Image

Das positive Image ist noch von den letzten guten Jahren als mehrfacher Deutscher Basketballmeister übrig. Jedoch wurde die letzten Jahre versäumt abseits davon am Image zu arbeiten.

Work-Life-Balance

Aufgaben von Entlassenen, bzw. freiwillig gekündigten Personen werden großteils auf andere Kollegen übertragen. Hier ist aber die Kapazitätsgrenze bei weitem schon erreicht. Freizeit, Freunde und Familienleben aufwiedersehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der eigene e.V. engagiert sich sehr in der Jugendarbeit im Bereich Sport. Spenden sammeln und Promostände von Umweltschutzorganisationen an Spieltagen werden unterstützt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt wenig Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden offiziell gerne gesehen und auch teilweise gefördert. Jedoch nicht aktiv unterstütz und vorangetrieben. Zeittechnisch ist das dann noch ein anderes Thema.

Kollegenzusammenhalt

Offensichtliche Grüppchenbildung. Bist du drin ist Happy Family, wenn nicht haste Pech. Vertrauen würde ich aber auch in den Gruppen keinem. Lästereien und Getuschel ist alltäglich.

Vorgesetztenverhalten

Leider gehen die Führungskräfte nicht mit gutem Beispiel voran. Je nach Abteilung trifft man es besser oder schlechter. Die meisten sind im verteidigen oder abschirmen der eigenen Abteilung ganz gut. Das ist allerdings bei dieser Unternehmensgröße wenig hilfreich.

Arbeitsbedingungen

Neubau mit sehr steriler und nüchtern Einrichtung. Keine Wohlfühlatmosphäre vorhanden. IT Ausstattung macht zumeist Probleme.

Kommunikation

Trotz einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern herrscht, vermutlich auch durch den nachfolgenden Punkt, nur sehr schlechte Kommunikation. Von einem Unternehmen dieser Größe erwartet man eigentlich etwas anderes. Aber dazu müssten die Führungskräfte mit gutem Beispiel voran gehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr niedrig. Vor allem wenn man dann noch die unzähligen Überstunden und das Arbeiten an Spieltagen (Abends und am Wochenende ohne Ausgleich) kommt man zu einem sehr sehr geringen Stundenlohn. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht. Offiziell darf man zwar auch mal eine Stunde später kommen aber faktisch ist dies nicht möglich.

Interessante Aufgaben

Die Materie Basketball ist natürlich eine sehr interessante Aufgabe. Nicht vergessen, trotzdem ist es zu 85% normaler Büroalltag wie sonst auch überall. Durch die sehr hohe Arbeitsbelastung fällt es allerdings schwer die schönen Aufgaben auch zu genießen.


Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bamberger Basketball durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 40% der Bewertenden würden Bamberger Basketball als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bamberger Basketball als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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