Sozialbank - der Name ist Programm
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut. Leistung wird (auch öffentlich) anerkannt und gelobt. Es wird „Danke gesagt“ bei besonderem Einsatz. Anerkennung kommt ehrlich rüber. Grundsätzlich gutes Betriebsklima.
Kommunikation
Gute Informations- und Kommunikationspolitik ( u.a. Bankinternes Info- und Kommunikationsportal).
Kollegenzusammenhalt
In meinem direkten Umfeld: ja. Macht auch in anderen Bereichen diesen Eindruck auf mich. Bank versteht sich als „Family“ .
Work-Life-Balance
Sehr gut. Flexibles Arbeitszeitmodell und gute Regelung für mobiles Arbeiten. Das Ergebnis zählt. Vorgesetzte achten auf Überlastungen und grds. auf Einhalten der Zeitkorridore.
Vorgesetztenverhalten
Durchweg gut und nachvollziehbar
Gleichberechtigung
Vorbildlich! Hier sollten immer Eignung und Leistung entscheiden, nicht das Geschlecht. Frauen sind geschätzte Mitarbeitende und bekleiden auch Führungspositionen. Auch im Aufsichtsrat sind Frauen; bleibt abzuwarten, wann die erste(n) Vorständinnen die Bank leiten. Die Sozialbank lebt und fördert ein aktives internes und externes Frauennetzwerk.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut! Keine Benachteiligungen. Vermehrt auch bei Stellenneubesetzungen sowohl mit internen als auch externen Bewerbenden.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische und Klimaanlage sind Standard. Moderne Büros, Besprechungs- und Sozialräume.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hoch. Mülltrennung scheitert tw. an den Mitarbeitenden. Fairtrade Kaffee/Tee wäre eine gute Idee. Das wirklich gute Leitungswasser wird - auf Wunsch mit Kohlensäure versetzt - als Trinkwasser genutzt. Logistik für Pfandsysteme entfällt somit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter orientieren sich an dem Tarif der Volks- und Raiffeisenbanken. Zusätzlich für alle Sonderzahlung p.a. abhängig vom Unternehmenserfolg. Korrekte und transparente Stellenbewertung. Gute Sozialleistungen und pünktliche Zahlung.
Image
Leider noch zu wenig bekannt, da Spezialbank. Bei denen, die sie kennen, gutes Image.