10 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde gut, dass man nach langer Zeit versucht, positive Änderungen durchzusetzen. Es gibt viele interessante Projekte.
An der internen Kommunikation muss noch gearbeitet werden. Anstrengend und negativ ist vor allem das Zurückhalten von Informationen/Projekten, damit ein Überraschungseffekt kreiert werden kann.
Viele Umstände würden sich schon durch Planung, Organisation und rechtzeitige Kommunikation verbessern lassen.
Das Unternehmen hat viele Jahre lang wenig für das Betriebsklima getan. Besonders bei Mitarbeitern, die schon lange dabei sind, hat sich daher eine gewisse Frustration aufgebaut. Wer nicht merkt, dass derzeit ein Wandel stattfindet, der geht mit Scheuklappen durchs Haus.
Das Bankhaus ist noch recht unbekannt, will das aber ändern. Ich würde das Bankhaus als Arbeitgeber weiterempfehlen, denn jeder muss mal klein anfangen.
Die Arbeitszeiten sind normal und Überstunden werden genau erfasst. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden machen. Urlaub kann meiner Erfahrung nach problemlos genommen werden.
Bisher gibt es keine Weiterbildungsmaßnahmen. Vielleicht könnte man da etwas planen.
Man arbeitet für das Gehalt, auf das man sich in den Verhandlungen einlässt. Leider liegt das eher unter dem Marktstandard, auch wenn gerne anderes behauptet wird. Um Frustration bei den Mitarbeitern zu vermeiden, wäre es gut, einen Gehaltsplan für die weitere Gehaltsentwicklung einzuführen.
Wasserspender mit Wegwerf-Plastikbechern sind weder gut für die Gesundheit noch umweltbewusst. Allerdings kann man sich über einen Getränkeservice auf eigene Kosten Wasserflaschen liefern lassen.
Zum Sozialen kann ich nichts sagen. Ich kenne keine Aktionen zum sozialen Engagement durch das Bankhaus.
Die Kollegen in meinem Team gehen freundlich miteinander um und helfen bei Fragen und Problemen weiter. Es gibt auch ab und zu Veranstaltungen, die gut für die Vernetzung mit den Kollegen sind. Wie in jedem anderen Unternehmen arbeiten auch beim Bankhaus August Lenz die verschiedensten Charaktere, was ich persönlich interessant finde.
Ich glaube, es sind alle Altersgruppen vertreten.
Die obersten Führungsebenen können Ihren Führungsstil noch verbessern, da z.T. für den Angestellten nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden. Die mittlere Führungsebene ist aber motiviert und an Innovation bemüht. Ein Wandel findet statt.
Räume und Ausstattung sind okay. Einige Einrichtungsgegenstände könnten erneuert werden.
Es gibt zu viele kopflose Besprechungen ohne Ergebnis. Eine Agenda würde Abhilfe schaffen. Schwachsinnig ist die Einstellung, Mitarbeiter immer mit positiven Ergebnissen oder auch Events überraschen zu wollen. Die Kommunikation sollte klarer und organisierter werden.
Durch viele neue Projekte fällt auch viel Arbeit an. Natürlich braucht man Energie, um die Projekte zu bewältigen. Übermäßige Überstunden werden aber nicht erwartet. Überstunden werden genau erfasst und vergütet, was ich fair finde.
Der Umgang unter den Mitarbeitern ist durchwegs angenehm und freundschaftlich. Hier lernt man viele nette Menschen kennen.
Das Unternehmen vermittelt zunächst einen wirklich positiven Eindruck. Bereits nach kurzer Zeit wird allerdings deutlich, dass es viele Dinge gibt, die hier schieflaufen. Unglaubliche Bürokratie bremst wichtige Prozesse und führt häufig zu gefühlten Endlos-Schleifen bevor ein Prozess abgeschlossen werden kann. Jeder ist sich selbst der Nächste (was vor allem für einige der Führungskräfte dient). Mit Lob wird gespart.
Gerade anfangs wird man häufig mit stupiden, eintönigen und abwechslungslosen Aufgaben beschäftigt, die einem jedoch als wichtiges Projekt verkauft werden. Schnell zeigt sich auch, dass in den meisten Bereichen nicht wirklich Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen. Aus diesem Grund findet man intern aktuell sehr viele Mitarbeiter, die unzufrieden sind oder im Kopf bereits gekündigt haben oder schon auf der Suche sind.
Auch die Führungskräfte vermitteln einen überdurchschnittlich freundschaftlichen Umgang – wenn es jedoch wirklich zählt, wartet man oft vergebens auf Unterstützung, fühlt sich teils von oben herab behandelt und muss sich für alles rechtfertigen.
Ehrlicherer Umgang zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Auf das häufig übertriebene, unecht wirkende Verhalten mancher Vorgesetzter kann verzichtet werden wenn es sich in wichtigen Situationen als falsches Getue herausstellt.
Nicht alles als selbstverständlich ansehen und den Mitarbeitern gegenüber häufiger einmal Wertschätzung zeigen.
Das Druckverhalten der Manager. Selbst unerfahren.
Menschlichkeit
Deutsch-italienisches Flair. Recht guter Umgang der Kollegen untereinander.
Ein umfassendes Arbeitspensum muss von wenigen Mitarbeitern gestemmt werden. Es gibt kaum Bildungsangebote. Manches mutet museal an.
Mehr Bildungsangebote. Beurteilung der Vorgesetzten durch Untergebene bzw. Schulung von Führungskompetenzen.
Wurde von denen via Monster kontaktiert. Suchen neue Mitarbeiter für den Aufbau in Düsseldorf. Zunächst von Manager die Rede, dann Privatkndenbetreuer, eigentlich aber Vertrieb. Hört sich zunächst gut an, auch der Name Bankhaus klingt seriös.
Nach eingehenden Recherchen ist man aber eher Freiberufler und für den Vertrieb der Produkte zuständig. HGB84 auf selbständiger Basis.
Andere Modelle scheint es auch zu geben, als Unternehmer im Unternehmen, mit quasi eigenen Vertrieblern.
Hervorragende Produkte, nette und engagierte Mitarbeiter, Mitarbeiter die alles geben um das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Viele Mitarbeiter die schon seit längerer Zeit beim Unternehmen sind, haben bereits aufgegeben und sehen den Fortschritt der angestoßen wurde und sich in der Umsetzung befindet nicht mehr.
Leider ist das Bankhaus auch nach 12 Jahren am deutschen Markt noch relativ unbekannt. Das Image der Bank und die Zufriedenheit bei den Kunden ist überdurchschnittlich gut, da sich das Bankhaus durch seine Art der Arbeit vom Markt positiv abhebt.
In einem Unternehmen das sich im Aufbau und im Wachstum befindet, sollten man eigentlich beste Chancen für seine Karriere und persönliche Entwicklung vorfinden, leider sind keine nachhaltigen oder ausgearbeitete Konzepte zur Ausbildung vorhanden. Hier ist dringend Nachholbedarf gefragt, um zumindest den Bestand an Familybankern halten zu können und um die angestrebten Wachstumsziele überhaupt erreichen zu können.
Eine große Gruppe der Mitarbeiter, im Innen- wie auch im Außendienst sind sehr engagiert, sind freundlich und bereit alles für eine positive Entwicklung des Unternehmens zu geben.
Einer der Vorstände ist eine Person die immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter hat und großes Vertrauen genießt, leider dringen Informationen mit hoher Wichtigkeit oft nur gefiltert zu Ihm durch!
Hauptsächlich die Räumlichkeiten im Hauptsitz entsprechen nicht einer Privatbank mit dem Kommunizierten Anspruch zu den besten zu gehören. Es kommt sehr häufig vor, dass selbst die Berater für Ihre Termine im Hauptsitz keine Räumlichkeiten für Ihre Beratungsgespräche vorfinden.
Wenn eine Kommunikation stattfindet, dann macht diese immer einen gefilterten Eindruck. Viele der Kollegen haben ein gespaltenes Verhältnis zu der Art der gelebten Kommunikation, da diese aus dem italienischen Mutterkonzern implementiert wurde und wenig hilfreich ist.
Erfolgreiche und fruchtbare Arbeit lässt sich nur erzielen, wenn die nötigen Gegebenheiten geschaffen sind. Der Bürokratische und Administrative Aufwand ist überdurchschnittlich hoch, was zu Frustration führt da Lösungen nicht in Sicht sind.
Das Unternehmen ist kaum bekannt, sieht sich zukünftig aber an der Branchenspitze in Deutschland
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden
Die Zusammenarbeit und Zusammenhalt könnte besser sein. Man weiß eigentlich nicht was manche Abteilungen genau machen
Es fehlt an einem Aufenthaltsraum, sonst aber ok
viel Reden - wenig dahinter
nicht branchenüblich
Der zusammenhalt innerhalb der teams funktioniert...
...im gegensatz zur kommunikation. Selbstmotivation und leidensfähigkeit notwendig
Mehr miteinander statt übereinander reden
Mehr personal für die anfallende arbeit einstellen
Als arbeitgeber mehr bieten auch (aber nicht nur) gehalt
In teilen funktioniert die kommunikation gut in anderen gar nicht. Starker fokus auf den vertrieb als normaler angestellter bekommt man wenig wertschätzung von der geschäftsleitung
Urlaubsplanung kein problem aber wegen der auslastung immer mit einem beigeschmack verbunden
Man muss schon sehr hinterher sein von alleine passiert da nichts. Wie auch wenn die personaldecke so dünn ist
Gehalt weder branche tätigkeit oder region angemessen ausser im vertrieb
Der wille ist da
Schwankt je nach kollegen zwischen totaler begeisterung und im kopf schon gekündigt. Irgendwann sind sie alle verschlissen.
kaum kollegen 45+ vorhanden
Stets bemüht die mitarbeiter zu motivieren. Nach einiger zeit merkt man aber, dass sie selbst motivation benötigen.
Ausstattung ok aber meist großraumbüros und keine feste klimaanlage
Die internen Teams sind bemüht aber leider zu klein um die anfallende arbeit bewältigen zu können sobald jemand ausfällt
Die Absicht mag gut sein, das Bemühen um Kunden auch.
Keine Struktur, keine Kommunikation, keine Organisation.
Neustarten mit durchdachtem Konzept.
Schwankt sehr. Es fehlt überall an Organisation. Das kann einen wirklich aufregen, denn die fehler muss der Mitarbeiter ausbaden.
Bei den Mitarbeitern nicht toll.
Weiterbildung?? Theoretisch kann man Karriere machen, aber keiner macht Karriere.
Provisionen!
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Unorganisiert, aber freundlich
Da kann man nicht meckern, aber schlechte Software.
Es gibt kein Kommunikationskonzept. Italienischer Stil: viel und laut reden, nichts umsetzen.
Ganz einfach Verkauf auf Provisionsbasis.
So verdient kununu Geld.