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B.A.S. 
Verkehrstechnik 
AG
Bewertung

Sehr Ausbaufähig

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BAS Verkehrstechnik Ag gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das spannende Tätigkeitsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Gehalts- und Sozialleistung.
Die unflexiblen Arbeitszeiten.
Zu wenig Urlaubstage.
Keine Überstundenbezahlung!
Kein Zeitkonto.
Zu viel Arbeitsandrang

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsteilung!!

Die Bauleitung ist für den gesamten Projektablauf zuständig. von der Kalkulation bishin zur Montageplanung, Verkehrszeichenplanerstellung, Nachtrags- und Abrechnungsmagamanet inkl. Aufmaßerstellung etc.
Dazu kommt, dass die Gebiete unfassbar groß sind, wodurch der Bauleiter kaum in der Lage ist strukturiert und zielfördernd zu arbeiten. Es sammeln sich teilweise um die 60-80 mittelgroße bis Großbaustellen an, die man kaum abarbeiten kann.

Es wäre viel sinnvoller, wenn es seperate Abteilungen für die Planerstellung, die Kalkulation und die Abrechnung gäbe. So kann sich die Bauleitung nämlich zu 100% auf die Baustellen und die Auftraggeber konzentrieren und viele Fehler könnten dadurch vermieden werden.

Zudem wird JEDER Auftrag angenommen, so klein er auch ist. Das scheint zwar auf dem ersten Blick gut, ist jedoch total kontraproduktiv, da die wirtschaftlichen Baustellen durch den Zeitaufwand der kleinen Baustellen leiden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war meinst entspannt, es herscht ein relativ lockerer Umgang unter den Kollegen. Auch der Vorgesetzte bringt sich oft ein und hat eine liebevolle menschliche Ader, was leider nicht immer selbstverständlich ist. Zwischen der Bauleitung und der Montage ist die Luft oft dick.

Kommunikation

Es wird viel geredet und sich abgestimmt. Leider aber nur auf Bauleiterebene. Die Kommunikation unter den Monteuren ist leider schlecht, wodurch auch viele vermeidbare Fehler entstehen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man die Montage außenvor lässt, ist der Kollegenzusammenhalt durchaus gut. Jedoch schaut natürlich jeder zuerst, auf seine eigenen Baustellen.

Work-Life-Balance

Es gibt zwar keine Gleitzeit oder flexible Arbeitzeiten oder die Möglichkeit auf Homeoffice, dafür sind die Arbeitszeiten gut. Freitags nur den halben Tag und während der Woche bis 16:15 Uhr.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte ist ziemlich nett und verständisvoll, er packt oft selbst mit an und unterstützt wenn man Hilfe benötigt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind wirklich sehr interessant, jede Baustelle ist anders. Man kommt viel raus und lernt jeden Tag neues dazu.

Gleichberechtigung

Jeder wurde unabhängig des Geschlechts gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

es wird immer darauf geachtet, dass ältere Monteure weniger Anstrengende Baustellen bekommen haben.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist leider sehr altmodisch. Man hat keinen Firmenlaptop, auch ein zweiter Bildschirm, der sehr sehr sinnvoll wäre und die Arbeit um einiges erleichtert ist leider fehlanzeige. Stühle sind gefühlt 20 Jahre alt und kurz vor dem auseinanderfallen. Auch höhenverstellbare Tische findet man vergebens.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird zu viel und unnötig gedruckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist WEIT unter dem Branchendurchschnitt. In anderen Betrieben verdienen Monteure weitaus mehr als die Bauleitung hier. Hier muss unbedingt ein Wandel stattfinden! Die Versprochenen Bonuszahlungen sind mehrfach ausgebleiben. Geringes Gehalt und ausbleibende Versprechungen demotivieren in jeder Hinsicht sehr.

Image

Man sieht überall gelbes Material, was für sich spricht.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind leider nicht vorhanden. Schade!

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