700 von 2.361 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
700 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
490 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
700 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
490 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt sehr viele Sozialleistungen in der Firma. Die Mitarbeiter werden respektvoll behandelt und der Zusammenhalt ist sehr gut.
Ich arbeite sehr gern dort, und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist sehr gut
Viele Mitarbeiter sind seit 25 Jahren oder länger in der Firma. Es gibt sogar Mitarbeiter, die seit 40 oder 50 Jahren in der selben Firma arbeiten.
Jeder kann Home-Office machen oder zusätzliche Bildungs-Urlaubstage nehmen. Die Altersfreizeittage werden gewährt ab 57 Jahren.
Es gibt eine sehr gute Ausbildungsabteilung. Mitarbeiter können auch die Meisterschule besuchen. Es werden manchmal Projekte angeboten, an dem man teilnehmen kann.
Die Gehälter werden nach Tarif bezahlt. Zusätzlich gibt es Bonuszahlungen. Im Falle einer Krankheit wird das Gehalt aufgestockt. Es besteht die Möglichkeit, dass man diverse Möglichkeiten hat um Firmen Pensionen zu erreichen. Es gibt das Business Bike. Und ganz viel weitere Sozialleistungen, bei Problemen kann man sich an den sozialen Dienst wenden.
Das Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt.
Die Mitarbeiter gehen ehrlich miteinander um. Es wird respektvoll miteinander gearbeitet.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist normal, also nicht anders als mit anderen Kollegen.
Die Vorgesetzten sind fair
Die Arbeitsbedingungen sind auf dem höchsten Niveau, arbeitsmedizinische Untersuchung werden immer angeboten. Die persönliche Schutzausrüstung bekommt jeder immer kostenlos. Die Arbeitszeit wird elektronisch erfasst. Überstunden werden ausbezahlt oder anders abgegolten durch Freizeit. Es gibt eine sehr gute Betreuung der Auszubildenden.
über alle wichtigen Themen wird man umfassend informiert
Es gibt viele Initiativen zur Gleichberechtigung.
Es gibt immer die Möglichkeit, seiner Arbeit zu wechseln und Projekt Aufgaben anzunehmen.
Das Gesamtpaket, top.
Im Grunde nichts.
Ein wenig klarer und offener kommunizieren.
Das man viel lernt und auch viele möglichkeiten der Bildung hat.
Die unsicherheits des Differential Steerings und im den Standort Ludwigshagen.
Vielfältige Möglichkeiten im Konzern, vielfältige Aufgaben, grüne Transformation
"many white old men" - Mangel an Diversität.
Zu wenige Frauen in Führung, da muss mehr passieren. Herrschaftsdenken abbauen.
Im eigenen Team top, cross-divisional schwierig. Hängt vom persönlichen Netzwerk ab.
Aus der Zeitung erfährt man teilweise mehr und schneller als über die Inhouse-Kanäle
Herausforderndes Umfeld
Erfahrung sollte höher als Vorschrift sein
Zusatzleistungen. Gesundheitsangebote. Rentenvorsorge.
Bürokratie. Vertrauen in Facharbeiter die nicht studiert haben.
Weniger Bürokratie in Bereichen wo es möglich ist. Das würde vieles erleichtern.
Im ganzen eigentlich sehr gut jedoch zu viel Bürokratie.
Viele Außenstehenden erwarten mehr von der Firma besonders wenn es um die Gehälter geht.
Durch Gleitzeit und 37,5H die Woche ist die Work-Life-Balance ziemlich gut wie ich finde.
Wer Karriere machen möchte hat hier gute Chancen.
Die Gehälter sind überdurchschnittlich.
Es wird sehr auf die Umwelt geachtet jedoch sind Schäden nicht 100% zu vermeiden.
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt und nicht bis zum letzten Tag kaputt gemacht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. In einem Chemie unternehmen muss man jedoch aufpassen damit sollte man aber rechnen.
Gerade wegen der Bürokratie und verschiedener Gewerke kommt es oft zu Problemen.
Jeder hat die selben Chancen.
Oftmals neue Herausforderungen, Projekte oder Probleme die zu bewältigen sind.
Sehr viele alte Leute die komisch drauf sind und sehr speziellen Charakter haben teilweise. Aber es kommen immer mehr junge Leute die das verbessern.
Nach einer gewissen Zeit hat man das Gefühl man ist nur noch am arbeiten. Die „freien“ Tage klingen gut am Anfang aber in Wirklichkeit kann man da selber kaum was erledigen oder mal abschalten. Man benötigt immer mal wieder Pause von der Schichtarbeit um aus diesem Zyklus kurz zu entkommen.
BASF bietet Programme an für die Weiterbildung und für höhere Gehaltsklassen. Jedoch ist dies sehr schwer zu erhalten und fast schon unmöglich. Und nach einer gewissen Zeit steckt man in der Lohnstufe fest und es gibt keine wirkliche Motivation mehr zu machen.
Jeden Tag die gleiche Arbeit und sehr monoton. Nur selten mal aufregende neue Sachen zu erledigen.
Was sollte das Unternehmen besser machen.
Eine bessere Auswahl der Führungskräfte. Nicht jeder ist als Führungskraft geeignet. Ich habe in meinen 45 Berufsjahren viele Führungskräfte genossen sie wurden nicht besser. Fachlich haben viele da Führungskräfte eine gute Ausbildung aber menschlich können Sie mit ihren Mitarbeitern nicht umgehen.
Die Mitarbeiter sollten dort abgeholt werden wo sie sind fachlich und menschlich. Sie soll auch gefördert und gefordert werden ihre Stärken so bekomme ich ein Mitarbeiter der Spaß an der Arbeit hat und auch eine sehr gute Qualität diese abliefern kann. (Einfachste Pädagogik)
Nur noch gegeneinander. Führungskräfte loben nicht. Nur Kritik ohne das Gründe genannt werden. Vergleiche werden nicht zugelassen.
Früher gab es den Aniliner der hinter dem Unternehmen stand.
Heute geht man in die BASF SE nur noch zum Arbeiten und ist froh wenn der Arbeitstag vorüber ist.
Urlaube müssen abgesprochen werden. Es gibt zwar leidende Arbeitszeit aber in engen Rahmen.
Karriere.
Wie schon geschrieben. Nur noch Titel zählen.
Weiterbildung.
Das Angebot interner Weiterbildung wurde verkleinert. Altes in neue Schläuche verpackt.
Ein Zusammenhalt wie vor 20-30 Jahren gibt es unter den direkten Kollegen nicht mehr. Es gilt ein gegeneinander und Informationen werden zurückgehalten. Man geht mit Magenschmerzen zur Arbeit.
Ältere Mitarbeiter werden keine Eingestellt. Wer über 55 ist, ist alt und bekommt ungeliebte Arbeiten.
Wer wegen des Alters oder dem Zeittruck krank wird, bekommt aus heiterem Himmel einen Aufhebungsvertrag Angeboten. Aber auch in den gleichen Unterlagen ein Angebot eines Dienstleisters der für das Unternehmen arbeitet um für weniger Geld die gleiche Arbeit wieder zu machen.
Wer den Aufhebungsvertrag ablehnt steht ab sofort unterBeobachtung und unter erhöhten Druck.
Eine Reflexion der geleisteten Arbeit gibt es nur beim Mitarbeitergespräch. Hier wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Es gelten nur noch Titel aber keine Erfahrungen mehr.
Die Räumlichkeiten könnten besser an die neuen Anforderungen angepasst werden. Z. B. Schallschutz. Laute Arbeitsumgebung.
Die IT Ausstattung geht aber das zusätzliche wie Höhen verstellbare Schreibtische oder Passende Stühle ist oft noch ein Fremdwort.
Man muss darum kämpfen.
Oft sind zu viele Beschäftigte in zu kleinen Büros.
Späte Kommunikation trotz frühzeitiger Information da die Führungskräfte. Oft erfährt man wichtiges was die Eigene Person oder die Abteilung betrifft von anderen vorher.
Bei den Gehältern hängt man irgend wann fest.
Die Sozialleistungen werden immer mehr zurückgeschraubt.
Sonderzahlungen, zb. Für Firmenzugehörigkeiten wurden Abgeschafft.
Eine Ausgestaltung der eigenen Aufgaben gibt es kaum.
Die Arbeitsbelastung ist hoch durch eine unrealistische Terminplanung.
Ausrichtung auf langfristige Mitarbeiterbindung, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Konstruktiv, inhaltlich getrieben
u.a. gute Möglichkeiten, Büro- und Homeoffice-Arbeit zu kombinieren
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, auch über 'fachliche Silos' hinaus; systematische Entwicklung von Führungskräften; Fortbildungsprogramme für alle Belegschaftsgruppen
Chemietarif oder darauf aufbauende außertarifliche Vergütung, in beiden Fällen plus betriebliche Extras, erfolgsabhängige Vergütung, betriebliche Altersversorgung
Breite Unterstützung bei sozialen Themen (Beratungsangebote, werksärztliche Betreuung, Kinderbetreuung, Spenden- und Unterstützungsaktionen für regionale Organisationen, naturwissenschaftliche Bildungsangebote für Schulen); Umweltzentrale rund um die Uhr besetzt, Transformationsprozess zur Klimaneutralität wird vorangetrieben
Netzwerke werden über Verabredungen in der Kantine gepflegt; zahlreiche Werksvereine stärken den Zusammenhalt weiter
Welches andere Unternehmen hat jährlich so viele Goldjubilare? (50 Jahre bei der Firma)
approachable, supportive
Technische Ausstattung sehr gut; zunehmende Nutzung von Großraumbüros und flexiblen Zonen ohne persönliche Arbeitsplätze
Breites Themenspektrum und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Sehr viele Möglichkeiten, viele Bereiche kennenzulernen und flexible Möglichkeiten den Job an die Lebenssituation anzupassen.
Manchmal noch etwas altbacken im Guten aber manchmal auch im Schlechten.
Moderne Führungskultur weiter entwickeln, Mitarbeiternetzwerke weiter und stärker fördern, sie leisten einen super Beitrag
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