2.342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Was sollte das Unternehmen besser machen.
Eine bessere Auswahl der Führungskräfte. Nicht jeder ist als Führungskraft geeignet. Ich habe in meinen 45 Berufsjahren viele Führungskräfte genossen sie wurden nicht besser. Fachlich haben viele da Führungskräfte eine gute Ausbildung aber menschlich können Sie mit ihren Mitarbeitern nicht umgehen.
Die Mitarbeiter sollten dort abgeholt werden wo sie sind fachlich und menschlich. Sie soll auch gefördert und gefordert werden ihre Stärken so bekomme ich ein Mitarbeiter der Spaß an der Arbeit hat und auch eine sehr gute Qualität diese abliefern kann. (Einfachste Pädagogik)
Nur noch gegeneinander. Führungskräfte loben nicht. Nur Kritik ohne das Gründe genannt werden. Vergleiche werden nicht zugelassen.
Früher gab es den Aniliner der hinter dem Unternehmen stand.
Heute geht man in die BASF SE nur noch zum Arbeiten und ist froh wenn der Arbeitstag vorüber ist.
Urlaube müssen abgesprochen werden. Es gibt zwar leidende Arbeitszeit aber in engen Rahmen.
Karriere.
Wie schon geschrieben. Nur noch Titel zählen.
Weiterbildung.
Das Angebot interner Weiterbildung wurde verkleinert. Altes in neue Schläuche verpackt.
Ein Zusammenhalt wie vor 20-30 Jahren gibt es unter den direkten Kollegen nicht mehr. Es gilt ein gegeneinander und Informationen werden zurückgehalten. Man geht mit Magenschmerzen zur Arbeit.
Ältere Mitarbeiter werden keine Eingestellt. Wer über 55 ist, ist alt und bekommt ungeliebte Arbeiten.
Wer wegen des Alters oder dem Zeittruck krank wird, bekommt aus heiterem Himmel einen Aufhebungsvertrag Angeboten. Aber auch in den gleichen Unterlagen ein Angebot eines Dienstleisters der für das Unternehmen arbeitet um für weniger Geld die gleiche Arbeit wieder zu machen.
Wer den Aufhebungsvertrag ablehnt steht ab sofort unterBeobachtung und unter erhöhten Druck.
Eine Reflexion der geleisteten Arbeit gibt es nur beim Mitarbeitergespräch. Hier wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Es gelten nur noch Titel aber keine Erfahrungen mehr.
Die Räumlichkeiten könnten besser an die neuen Anforderungen angepasst werden. Z. B. Schallschutz. Laute Arbeitsumgebung.
Die IT Ausstattung geht aber das zusätzliche wie Höhen verstellbare Schreibtische oder Passende Stühle ist oft noch ein Fremdwort.
Man muss darum kämpfen.
Oft sind zu viele Beschäftigte in zu kleinen Büros.
Späte Kommunikation trotz frühzeitiger Information da die Führungskräfte. Oft erfährt man wichtiges was die Eigene Person oder die Abteilung betrifft von anderen vorher.
Bei den Gehältern hängt man irgend wann fest.
Die Sozialleistungen werden immer mehr zurückgeschraubt.
Sonderzahlungen, zb. Für Firmenzugehörigkeiten wurden Abgeschafft.
Eine Ausgestaltung der eigenen Aufgaben gibt es kaum.
Die Arbeitsbelastung ist hoch durch eine unrealistische Terminplanung.
Ausrichtung auf langfristige Mitarbeiterbindung, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Konstruktiv, inhaltlich getrieben
u.a. gute Möglichkeiten, Büro- und Homeoffice-Arbeit zu kombinieren
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, auch über 'fachliche Silos' hinaus; systematische Entwicklung von Führungskräften; Fortbildungsprogramme für alle Belegschaftsgruppen
Chemietarif oder darauf aufbauende außertarifliche Vergütung, in beiden Fällen plus betriebliche Extras, erfolgsabhängige Vergütung, betriebliche Altersversorgung
Breite Unterstützung bei sozialen Themen (Beratungsangebote, werksärztliche Betreuung, Kinderbetreuung, Spenden- und Unterstützungsaktionen für regionale Organisationen, naturwissenschaftliche Bildungsangebote für Schulen); Umweltzentrale rund um die Uhr besetzt, Transformationsprozess zur Klimaneutralität wird vorangetrieben
Netzwerke werden über Verabredungen in der Kantine gepflegt; zahlreiche Werksvereine stärken den Zusammenhalt weiter
Welches andere Unternehmen hat jährlich so viele Goldjubilare? (50 Jahre bei der Firma)
approachable, supportive
Technische Ausstattung sehr gut; zunehmende Nutzung von Großraumbüros und flexiblen Zonen ohne persönliche Arbeitsplätze
Breites Themenspektrum und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Sehr viele Möglichkeiten, viele Bereiche kennenzulernen und flexible Möglichkeiten den Job an die Lebenssituation anzupassen.
Manchmal noch etwas altbacken im Guten aber manchmal auch im Schlechten.
Moderne Führungskultur weiter entwickeln, Mitarbeiternetzwerke weiter und stärker fördern, sie leisten einen super Beitrag
Es macht Spaß im Unternehmen zu arbeiten. Man hat einen regelmäßigen Austausch und feedbackrunden. Im Team untereinander aber auch zwischen Team und Führungskraft
Flexible Arbeitszeiten ohne kernarbeitszeit, keine Kontrolle oder Ähnliches. Viel Gestaltungsraum
In weiten Teilen sehr hoch. Man unterstützt sich wo man kann auch teamübergreifend
Immer ansprechbar und auf Augenhöhe
Könnte manchmal ein klein wenig transparenter sein, dennoch wird man in die entscheidungsfindung mit eingeschlossen
Duz Kultur, lockeres Miteinander. Die fachlichen Führungskräfte wurden zumeist - nicht nur von mir - ernster genommen als die disziplinarischen. Warum? Weil sie Ahnung vom Thema hatten und die disziplinarischen ihr fehlendes fachliches Wissen gern durch "Clowns Gehabe" überspielt haben.
Sehr coole Leute kennen gelernt, zu denen teilweise noch heute Kontakt besteht. Die Mehrzahl der Kollegen war kollegial und angenehm. Wenige, hinterlistige Leute gab es auch, aber das gibt es nunmal überall.
Ich habe gleich mehrere Beispiele: Ich wurde von meiner ehemaligen Führungskraft ohne jegliche Begründung und Einschätzung meiner bisherigen Arbeit von einer Abteilung zur anderen verschoben. Im Nachhinein war das der passende Schritt für mich, jedoch war die Art und Weise der Führungskraft unter aller Kanone.
Zweites Beispiel: Es wird permanent versucht, zu sparen. Das Gehalt bei der BASF Services Europe in Berlin ist sowieso schon nicht konkurrenzfähig. Wenn also die Abteilung gewechselt wird, wird versucht einen in das niedrigere Entgeltband zu schieben. Das Wort "Entgeltband" ist ohnehin witzlos, da man stets auf der untersten Stufe beginnt und es höchst selten eine Entwicklung innerhalb des Bandes gibt.
Beispiel 3: Es ging um eine neue Position und ich war aufgrund meiner bisherigen Tätigkeit dafür am besten geeignet. Es gab somit keinen Konkurrenzkampf hierum. Damit ich mich offenbar nicht zu sicher fühlte, wurde mir ein vermeintlicher Konkurrent um dir Position genannt. Was passierte also? Ich habe Informationen für mich behalten und nicht an ihn weiter gegeben. Am Ende habe ich die Position bekommen. Mein Verhalten wurde also durch die Führungskraft negativ beeinflusst.
HomeOffice Möglichkeit und Aufgaben
Wie oben bei den Vorschlägen.
Mehr Gehalt, Führungskräfte wechseln, weniger toxisch
Alle im Team waren nicht zufrieden
850€/ Monat ist ein Witz, Werkstudenten kriegen 13€/Std. und das ist echt crazy
Wenn du eine Aufgabe nicht gut machst, wird es direkt an den Team Lead kommuniziert und kriegst am Ende Ärger
Sehr toxisch, Micro Management
Keine Ehrlichkeit
Sehr coole Aufgaben
Kommunikation auf Unternehmensebene an Mitarbeiter, Mitarbeiterveranstaltungen, Gehalt, Betriebsarzt (Klinik auf Werksgelände), Kinderbetreuung
s.o. unter Verbesserungsvorschläge.
Die Umfrageergebnisse aus Employee Voices umsetzen, die Vorgesetztenauswahl kritisch begleiten und Karrieremöglichkeiten für alle zur Verfügung stellen und nach Leistung und persönlicher Eignung auswählen.
Es herrscht großes Misstrauen im Unternehmen, was auf die Arbeitsatmosphäre drückt - egal auf welcher Ebene.
Die Zusammenarbeit ist distanziert; gelobt wird nicht, dafür schnell kritisiert. Den Unternehmensdruck in diesen schwierigen Zeiten spürt man in vielen Abteilungen; das Unternehmen schreibt den Standort Ludwigshafen still und heimlich ab so mein Eindruck, selbst im Vorstand gehen langjährige Kollegen.
Das Image hat sich durch den Stellenabbau und die Krise stark verschlechtert. Die BASF ist (leider) nicht mehr der beste Arbeitgeber. Teilweise denken das aber die Mitarbeiter immer noch.
Das Unternehmen und Kollegen mit höherer Priorität haben Vorrang, das spiegelt sich auch in der Terminwahl oder in der Urlaubsplanung wieder. Es wird auch erwartet, sich zu gewissen Themen aus dem Urlaub digital zum Termin hinzuzuschalten.
Home Office wird gelebt, leider mehr, mal weniger.
Weiterbildungsangebote gibt es auf Sparflamme; Karriere macht nur der, der beliebt ist (s.o.)
Nachhaltigkeit wird in Deutschland groß geschrieben, auf der anderen Seite wird ein großer Verbundstandort in China aufgebaut, wohin dann natürlich auch die Arbeitsplätze hinwandern.
Die meisten Kollegen sind 10+ Jahre im Unternehmen, ein geschlossener Kreis. Mitarbeiter von Außen haben es schwer, Fuß zu fassen.
Stark hierarchisch geprägt, auf die Belange der Mitarbeiter wird kaum Rücksicht genommen, "Lieblinge" in der Abteilung sind davon ausgenommen und werden hoch gepusht.
Leider belastet das Unternehmen aus meiner Sicht auch viele Fehlbesetzungen; auf die persönliche Eignung als Führungskraft wird kein Wert gelegt. Es kommt nur darauf an, wer (augenscheinlich und zahlenbasiert) viel leistet und wer über wie viel "Vitamin B" verfügt.
Zum Teil alte, zum anderen Teil neue Büro- und Werksgebäude. Mehrere Kantinen auf dem Werksgelände. Arbeitsausstattung ist Standard.
Die Kommunikation ist gut, es wird auf eine schnelle und transparente Kommunikation geachtet.
Auf Ebene Führungskraft und Mitarbeiter zum Teil schwierig, es fehlt zum Teil an Abstimmungsterminen weil Termine oft verschoben oder ganz abgesagt werden.
Kollegen mit den höchsten Betriebszugehörigkeiten werden klar bevorzugt. Die Karriereleiter dürfen nur die besteige, die beim Chef beliebt sind. Objektive Auswahlinstrumente aus der Eignungsdiagnostik gibt es nicht.
Die Aufgaben sind interessant; wenn auch sich alles innerhalb des Konzern abspielt. Kontakte in die "Außenwelt" hat man keine und das ist auch nicht gewünscht.
Klare Strukturen, Die abwechslungsreichen Aufgaben, Top Führung
Die BASF ist ein super und soziale Arbeitgeber, jedoch sind die befristeten Arbeitsverträge über 2 Jahre nicht mehr zeitgemäß.
Ich habe sehr gerne mit meinen Kollegen zusammengearbeitet- der Umgang miteinander war immer fair, offen und respektvoll. In dem Bereich, in dem ich Tätig war (LoKoM), gibt es eine gute Mischung aus jüngeren und älteren sowie erfahrenen Kollegen. Es hat mir immer spaß gemacht zu Arbeiten.
Sehr gut. BASF ist der weltgrößte Chemiekonzern wodurch man ein hohes Ansehen genießt.
Auf Wünsche wird eingegangen und Respektiert
Viele interne Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten, man wird gut in der Entwicklung gefördert.
Chemie Tarif, Viele Extras und bietet verschiedenste soziale Leistungen an.
BASF produziert effizient und sicher für Mensch und Umwelt
Sehr gut, die erfahrenen Kollegen versuchen den neuen Kollegen den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Der Zusammenhalt in den Teams und der Umgang unter den Kollegen ist gut.
Die werden geschätzt. Die älteren Kollegen sind sehr hilfsbereit und bringen viel Erfahrung mit, da lernt man schnell und sehr viel.
Einfach Top, es gibt stets eine sehr gute Unterstützung durch die Vorgesetzten. Das ist beispielhaft. Mein Gruppen- Coaches haben sich mir gegenüber stehts fair und korrekt verhalten.
Die Arbeitsbedingungen sind absolut Top. Durch umfassende Schulungen und regelmäßige Überprüfungen gewährleistet das Unternehmen, ein sicheres Arbeitsumfeld. Es werden kontinuierlich Maßnahmen ergriffen, um Unfälle und Verletzungen zu minimieren. Die Prozesse selbst sind klar geregelt und die EDV ist auf hohen Niveau.
War durchweg offen und gut.
Interessante Aufgaben gab es immer. Ich habe während meiner Zeit bei BASF (LoKoM) viele Einblicke in verschiedenen Bereiche erhalten und unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen.
Flexibilität im Arbeitsplatz, ich kann auch spontan Urlaub nehmen. Querwechsel im Unternehmen in Berlin ist möglich und wird unterstützt.
Gehalt in Relation zur Aufgabe. Dies wir bei jeder Gelegenheit angesprochen, es ändert sich wenig
Weniger parallele Projekte bei gleichbleibender Teamgröße. Gerade bei Übergänge von Systemen oder Prozessen mehr Mitarbeiter einstellen
und in die Projekte einbeziehen. Changemanagement braucht zusätzlich Zeit und Energie. Die Mitarbeiter sind ausgebrannt von Umgebungen und Projekten der letzten Jahre wie Corona, GB Build, kein Gebäude bis Ende 2023, IT4You, HR4You, Purchase4You, Wissensdokumenation und und und. Systeme einkaufen die auch nachweislich die Arbeit erleichtern und nicht komplizierter machen.
Menschlich wirkt die Atmosphäre sehr wertschätzend innerhalb des Standortes. Wenn man im Hub für den Hub arbeitet kann man auch erleben wie die Stimmung mal kippt. Innerhalb des Unternehmens wird Druck an andere Teams weitergegeben die in der Wertschöpfungskette weiter vorne im Prozess sind, egal ob Finance oder HR. Wer mit andern BASF Standorten zusammenarbeitet oder für diese Services erbringt kann jedoch auch schlechtere Stimmungen erleben. Einige Ansprechpartner in der BASF Welt leben noch sehr traditionelle Werte.
Es ist ein Dienstleister innerhalb eines Chemiekonzern. Auch wenn das Führungsteam in Berlin ein anderes Image leben wollen ist dies nur der Wunsch. Wie schon in anderen Bewertungen geschrieben, es ist ein bisher bekannter Name, jedoch bremsen Konzernstrukturen auch aus.
Wenig echte Nachhaltigkeit und Visionen für die Mitarbeiter zu erkennen.
Plattformen wie TikTok für die jüngere Generation werden überhaupt nicht genutzt um Unternehmen bekannter zu machen.
Nur wer klar nein zu seinem Chef sagt kann eine Balance haben. Es sind durch zu viel Fluktuation auf allen Ebenen zu viele Aufgaben. Ich hatte bisher selten das Gefühl in meiner Arbeitszeit alle Aufgaben zu schaffen. Seit 2020 ist die Geschwindigkeit an globalen Projekten gefühlt nochmal gestiegen und es fehlt an echter Projektressourche gerade in den Teams die den Service erbringen. Es werden neue Systeme eingeführt die das Arbeitsleben der Mitarbeiter in Berlin nicht erleichtern.
Learning on the Job ist gut, interne Kurse sind auch ok, es braucht echte Zeitinvestion in Weiterbildung und wieder mehr Formatauswahl um nicht alles online zu machen. Externe Kurse habe ich bisher nicht erlebt. Vielleicht wäre dies gut um Fachwissen in die Teams zu holen.
Gehalt kommt pünktlich. Haustarifvertrag ist nur für die BASF gut verhandelten. Kaffee und Wasser sind im Büro kostenfrei. Jahesbonus ist am Unternehmenserfolg gebunden. Es gibt kein Weihnachtsgelt, kein Urlaubgeld, keine lukrative betriebliche Altersvorsorge, keine vermögenswirksamen Leistungen.
Die Gehaltsbänder im Haustarifvertrag passen nicht zu den Erwartungen an die Aufagen und die Anpassungsfähikeit der Mitarbeiter. Daher verlassen gefühlt viele Mitarbeiter nach 1 bis 2 Jahren das Unternehmen wieder. Jede Person sie einen guten Job macht bekommt von andern Unternehmen Angebote.
Irgendwann werden die guten Mitarbeiter schwach gerade wegen der Kombination aus Entgelt und Aufgabenvolumen.
Kann ich nicht beurteilen da ich keine Innitativen in diese Richtung wahrnehme außer dass man 10h pro Jahr nutzen kann für Tätigkeit an einen sozialen Projekt.
Kleiner Zuschuss zum BVG Ticket + Fahrradstellplätze in der Tiefgarage
Sehr unterschiedlich, je nach Team. Ich habe selber mehrere Teams erlebt und bisher immer gute Erfahrungen mit Kollegen gemacht. Klar gibt es mal welche mit denen man nur beruflich einen Nenner findet aber das ist ok für einen Job.
Ist ok, es gibt Altersfreizeiten wen man ein bestimmtes Lebensalter erreicht hat. Die Leistungserwartung an Digitalisierung, Schnelligkeit und Felixibilität ist identisch egal wie alt man ist oder wie lange man im Unternehmen tätig ist. Um Mitarbeiter mit Erfahrung und reigen Lebensalter zu halten sollte man genauer schauen was diese Personen benötigen.
Ich hatte bisher immer das Glück Themen offen ansprechen zu können. Teilweise waren Führungskräfte recht weit weg vom Team da diese den gesamten Tag im Meetingmarathon hocken und die Deatails die zu Frustration führen nicht direkt sehen bzw. daran nichts ändern können.
Das Gebäude ist neu ausgestattet und hat viele Möglichkeiten. Spontan mit dem Team zusammenzuarbeiten ist etwas schwer da man wenig Fläche hat um mit mehr als 10Personen zusammenhängende Plätze inkl. Monitoren zu buchen. Diese Platzoptionen sind wie Liegen am Pool, fast immer belegt von andern Personen. Plätze werden täglich gebucht.
Es wird so gut wie alles ausschließlich in englischer Sprache kommuniziert was für alle Mitarbeiter bestimmt ist. Schriftliche Kommunikation kann über verschiedene Tool übersetzt werden, es fühlt sich trotzallem einschränkend an man nicht mit einem Sprachtalent für englische Sprache ausgestattet ist. Online Sprachlurse könne
nach Rücksprache mit Führungskraft gebucht werden, jedoch ist das Freizeit und da benötige ich kein Englisch. Betriebsversammlung findet in deutsch mit Simulatanübersetzung
statt. Es gibt zu viele Kommunikationskanäle von MS Teams, Outlook, über interne Social Media Plattformen. Alleine die Kommunikation im Blick zu haben braucht viel Arbeitszeit auf.
Jede Person ist willkommen
Aufgaben sind grundsätzlich interessant. Die Wissensdokumentation ist nicht gut ausgerichtet auf die Fluktuation. Jeder dokumentiert nach seinen Möglichkeiten und dabei wird auch Halbwissen mitgegeben. Gerade die BASF Gruppengesellschaften haben viele Unterschiede weshalb eine Standardaufgabe je nach Gesellschaft anders ausgeführt werden muss. Schafft Abwechslung jedoch auch große Komplexität für die Mitarbeiter in Berlin.
Mehr Transparenz im Gehaltssystem
So verdient kununu Geld.