29 von 230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Produkte - Sehr soziale Einstellung.
Team-, Gruppen-, Abteilungsleiter scheinen tlw. durch "Nasenfaktor" in die Position gelangt zu sein.
Eignung der Führungskräfte prüfen.
Immer ein Ohr für private Belange
Veränderungen werden schlecht kommuniziert und nur halbherzig umgesetzt
Mehr Delegation von Verantwortung und neues Wissen an Bord holen
Die Bezahlung ist gut.
Die Führungskräfte, die Kompetenz und die Art zu führen sind in bestimmten Bereichen schlechter geworden.
Der Vorstand und die Führungskräfte sollten wieder ein gutes Verhältnis zu deren Mitarbeitern haben und sie bei deren Entwicklung helfen.
Keinerlei Sozialleistungen und in dem gewählten Bereich unterdurchschnittlich.
Intern wissen viele was sie an Basler und der Kultur haben. Durch den erfolgten notwendigen Personalabbau ist das Image nun angekratzt. Wie üblich wird vor allem negative Kritik nach Außen getragen. Aus meiner Sicht hat das Unternehmen strategisch richtig, fair, transparent und wertschätzend der Belegschaft gegenüber gehandelt. Schwachstellen werden offen kommuniziert und optimiert. Dafür bin ich sehr dankbar.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Darüber hinaus gibt es ein großes Verständnis für private Herausforderungen.
Es gibt tolle Aufstiegsmöglichkeiten und auch Querentwicklungen. Hier habe ich persönlich viel Offenheit erlebt.
Marktübliches Gehalt
Ist auf dem richtigen Weg.
Es gibt einen offenen Austausch über die Zusammenarbeit im Team und Optimierungen wenn mal was nicht so gut läuft. Ich fühlte mich auch in der schwierigen Phase dieses Jahr aufgrund wirtschaftlicher Herausforderungen gut begleitet und unterstützt.
Immer auf Augenhöhe und transparent. Führungskräfte werden gut begleitet.
Der zusätzliche Neubau ist nach New-Work-Prinzipien angelegt. Es gibt offene Flächen und geschlossene, große und kleine Boxen für Telefonate, Meetings etc. Außerdem Lounge-Ecken. Man kann sich auch in Einzelbüros zurückziehen. Klimaanlage im Sommer ist ein Plus. Den Mix aus Office und Home Office möchte ich dennoch nicht missen.
Wertschätzend und auf Augenhöhe. Der Grundtenor stimmt hier.
Es war ein angenehmes Arbeiten im Team, die Bezahlung war in Ordnung und es gab ein tolles Mitarbeiterrestaurant!
Die Führungskultur und die Kommunikationskultur sollten sich dringend ändern.
Ich denke, man braucht frischen Input von außen auf allen Ebenen. Hier war man auf einem guten Weg bis zur Krise. Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeiter mit der höchsten Fachexpertise zur Führungskraft gemacht wurden - was der Führungskultur nicht dienlich war.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen, neue KollegInnen werden erst einmal kritisch beäugt und müssen sich beweisen. Andere oder neue Meinungen oder Vorschläge - so sie nicht in das bisherige System passten - wurden zumindest in meiner Abteilung nicht gut aufgenommen.
Ansonsten: langwierige Entscheidungswege, zu viele Köche, die im Brei rühren. Man möchte flexibel sein, dabei aber bitte nicht außerhalb des Prozesses denken.
Das Image nach außen wird hoch gehalten. Innen ist es wohl nun etwas angekratzt. Fehlentscheidungen im Management wurden auf den Mitarbeiterrücken ausgetragen. Die Krise traf das Management unerwartet, das war verwunderlich. Da wird das Management bei den verbliebenen Mitarbeitern sicher Vertrauensarbeit leisten müssen.
Zumindest in meinem Bereich war eine gute Work-Life Balance vorhanden. Teilzeit, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice waren möglich. Bürotage konnten flexibel vereinbart werden.
Man hat die Möglichkeit sich über das interne Tool mit Schulungen weiter zu bilden. Es werden auch externe Schulungen nach Bedarf bewilligt. Hier wurde jedoch mit zuerst der Rotstift angesetzt.
Das Gehalt war in Ordnung. Steigerungen waren in einem vorgegebenen Rahmen möglich. Es wurde immer zuverlässig und pünktlich gezahlt.
Es gab ein paar kleinere Nachhaltigkeitsprojekte. Das Jobrad wurde angeboten, jedoch kommt es aufgrund der Lage in Ahrensburg nicht für jeden in Frage. Immerhin wurde vor Kurzem das Jobticket für den HVV bezuschusst eingeführt, aber auch hier - aufgrund der schwierigen Anbindung und Erreichbarkeit mit dem HVV, ist das nicht für jeden interessant. Insgesamt hatte man nicht den Eindruck, dass ein besonderer Fokus auf dem Thema liegt - 'nur so viel, wie man muss'
Gerade in der letzten Zeit, war sich oft jeder selbst der nächste. Man hat eine gewisse Vorsicht gespürt, da über allen das Damoklesschwert des Sozialplans hing. Vor dieser Zeit habe ich ein relativ unbeschwertes, freundliches, hilfsbereites und offenes Miteinander kennen gelernt.
Es wurden auch ältere Kollegen eingestellt. So weit ich das beurteilen kann, gab es einen guten und respektvollen Umgang mit älteren Kollegen.
Ich habe solche und solche erlebt. Es gibt zwar Seminare und Fortbildungen für Führungskräfte, trotzdem ist der Führungsstil nicht sehr einheitlich. Ich hatte den Eindruck, dass das bekannt war und versucht wurde gegenzusteuern. Die Führungskräfte sind oft ein entscheidendes Kriterium für Mitarbeiter, ob sie bleiben oder gehen. Dem wird hier trotz Arbeitskräftemangel noch nicht genug Rechnung getragen.
Es wurde ein neues zusätzliches Gebäude hingestellt in Zeiten von steigendem Homeoffice-Anteil. Es sollte dem neuen New-Work-Konzept entsprechen. Keine festen Arbeitsplätze, keine Büros, unpersönlich, laut .. wer konzentriert arbeiten wollte, ist lieber zuhaus geblieben. Keine Bilder, Pflanzen oder Papierkörbe. Völlig überdimensioniert, ich habe die Flächen nicht ein einziges Mal voll erlebt - in Zeiten von Nachhaltigkeit und Energie sparen, kein gutes Aushängeschild.
Ansonsten war die Ausstattung modern, wurde gut durch die IT gewartet und hat den Arbeitsansprüchen vollstens genügt. Es gab ein tolles Mitarbeiterrestaurant und ausreichend ausgestattete Küchen.
Das mittlere Management hat sicher viel kommuniziert, bei den Mitarbeitenden ist wenig davon angekommen. Selten gab es eine Beteiligung am Prozess, oft wurden Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Das erschien mir nicht mehr als zeitgemäße Kultur. Man kann nur hoffen, dass hier Veränderungen voran gebracht werden. Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden basierte viel auf Vermutungen.
Meiner Meinung nach gab es keine gute Mischung im Kollegium. Wenig Frauen, besonders im Führungskräftekreis und sehr viele langjährige ältere Mitarbeitende. Es fehlt etwas Einfluss von außen. Man hielt gern am 'so haben wir es schon immer gemacht' fest.
Solang es dem Unternehmen gut ging, gab es auch ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Mit Zuspitzung der Situation, wurde es auch weniger abwechslungsreich. Mag der Situation geschuldet gewesen sein.
Work-Life Balance, Gehalt und die Kollegen
Langsame, aufgeblähte Strukturen und Prozesse welche Wachstum bremsen und die Entfaltung der Mitarbeiter behindern.
Prozesse radikal neu denken und sich nicht auf Erfolg und Image der letzten Jahre ausruhen. Externe Führungskräfte reinholen.
Nette und offene Mitarbeiter auf allen Stufen (C-Level bis Angestellter), auf den Flure wird gegrüßt. Familienunternehmen. Transparenz und Offenheit sind Kredos welche in der aktuellen Situation ein wenig leiden müssen
Von außen ein echtes Leuchtturm Unternehmen in SH. innerhalb des Unternehmens ist die Meinung bei einigen anders.
Homeoffice, Workation, flexible Arbeitszeiten, etc.
Klassische Weiterbildungen und FK-Programme werden aktiv angeboten. Darüber hinaus wird wenig aktiv gefördert und ehr mit Zurückhaltung reagiert
Gutes Gehalt. Zulagen für Jobticket/-rad. Alles im branchenüblichen Bereich.
Thema wird erkannt und mit mittlerer Priorität vorangetrieben.
Innerhalb der Abteilungen und Projektteams gut
Ältere Kollegen sind geschätzt auf allen Unternehmensebenen. Neueinstellungen von Ü55 ehr weniger.
respektvoll, ehrlich und auf Augenhöhe
Perspektivisch ein tolles Gebäude welches im Sinne von New Work entwickelt ist (Desk Sharing, Lounge Bereiche). Aktuelle fehlt aber noch ein wenig Leben (evtl. zu groß ausgelegt, keine Pflanzen und Bilder).
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und Projekte ist gut (Dailys, Abteilungsmeetings etc). In Townhalls informiert das C-Level über den aktuellen Stand des Unternehmens. Darüber hinaus ehr rudimentär (zwischen den Abteilungen kaum Austausch, vom mittleren Management wenig Infos).
Größtenteils interessanten Themen. Neue Ideen und Ansätze gehen leider im Tagesgeschäft unter. lange Prozessketten hindern daran Dinge umzusetzen. Gewachsene Strukturen passen nicht mehr zur aktuellen Marktlage. Jährliche Umstrukturierungen bringen den Rhythmus auseinander
- Der Bewerbungsprozess war sehr nett und schnell. Sie haben legitimes Interesse gezeigt.
- Bescheidene Mentalität: Man sieht keine hochnäsigen Menschen, auch der C.E.O ist sehr freundlich.
- Die Innovationsabteilung fördert neue Ideen und gibt einen Raum für Kreativität.
- KollegInnen sind seit langer Zeit dort, manche seit 20, 25 Jahren.
- Ich weiß, dass es eine Cyberattacke gab, das begründet aber nicht, dass man das Passwort so häufig jeden Tag eingeben soll!
- Die Managementebene ist sehr inkompetent! Ich hätte sie lieber entlassen!
- Es gibt gefühlt mehr Führungskräfte als MitarbeiterInnen.
Man muss das Passwort 10^n Mal pro Tag eingeben, weil irgendein Kollege auf ein phishing Link geklickt hat. Auf dem eigenen Laptop darf nichts installiert werden.
Basler hat ein sehr gutes Image als Arbeitgeber. Es war also trotz der Kündigung gut für meinen Lebenslauf.
40% Homeoffice, Workation, Bildungsurlaub und viele Angebote
Als Werkstudent war ich sehr zufrieden.
Meine direkten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Manche antworten gar nicht, wenn man sie anschreibt, aber das gibt es bei jeder Firma.
Ich fühlte mich sehr ungerecht behandelt, als alle in der Probezeit entlassen wurden. Der C.E.O. hat zwar Tränen vergossen, aber uns trotzdem nur 15 Tage Zeit gegeben! Die HR-Leiterin hat uns die ganze Zeit angelächelt, als uns die schlechte Nachricht überbracht wurde. Meine direkte Führungskraft hat sich erst am letzten Tag blicken lassen, 5 Minuten bevor ich meine Sachen abgeben musste! Ich hätte mir wenigstens gewünscht, dass er ein gemeinsames Essen oder einen Kaffee als Abschied anbietet. Der IT-Kollege war bei meiner Abgabe unglaublich unhöflich.
Ich weiß, dass es keine ideale Lösung für diese Situation gibt, aber es muss doch eine menschlichere geben!
Die IT ist echt nervig! Jede Woche neue Richtlinien!
Unsere Entlassung kam aus dem Nichts! Ich habe meinen Vorgesetzten ein Monat vor der Entlassung gefragt, ob ich einen Job suchen soll und er hat es verneint. Natürlich wusste er selbst nicht, dass es der Firma so schlecht geht, das zeigt aber wie schlecht die Kommunikation ist.
Ich finde es gut, dass Frauen gut vertreten sind. Ich bin selbst nicht deutsch und das hat echt keine Rolle gespielt.
Meine Führungskraft wollte mir gerne mehr anbieten, die Kündigung kam leider dazwischen. 5 Sterne für den Versuch!
Kehrt zu den Werten zurück - der Mitarbeiter kann nichts für das blinde Vertrauen des Vorstandes.
Das Unternehmen steckt in einer ausgewachsenen Krise. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst. Mitarbeiter werden persönlich angesprochen und dahingehend gedrungen das Unternehmen "freiwillig" zu verlassen. Wenn die Quote nicht stimmt, werden die Arbeitsbedingungen soweit als unerträglich gestaltet, dass der Mitarbeiter zerbricht.
Bis vor 3 Monaten war ich stolz für Basler arbeiten zu dürfen.
Derzeit läuft ein Pilot für Workation und HomeOffice. Trotzdem wurde im Zuge der Schließung des Standortes Neumünster, den Kollegen welche jetzt eine Änderungskündigung bekommen auch gleichzeitig Präsenzpflicht verkündet. Allgemein schafft man es nicht eine Betriebsvereinbarung für HomeOffice auf den Weg zu bringen. Die Umsetzung ist von FK zu FK anders.
Karriere nur mit Vitamin B und keinesfalls auf Basis von Erfahrung, Kompetenz und Eignung.
Gehaltsbänder und Eckstellen sind für jeden einsehbar. Allerdings beschreiben die Stellenbeschreibungen oftmals schon längst geänderte höhenwerte Aufgaben nicht.
Das steht nur auf dem Papier - ein Bekenntnis und Bestreben wie es inzwischen in der Industrie etabliert ist, wird hier vergeblich gesucht.
Die Ellenbogen sind deutlich zu spüren. Die Angst vor einem Sozialplan oder einer persönlichen Ansprache durch die Führungskraft ist allgegenwärtig. Die Umstrukturierung erfolgt weder auf Basis von Kompetenz oder Eignung für die Aufgaben, sondern durch reine Nasenpolitik.
Das Klima der Angst macht auch hier keinen Unterschied.
Sehr unterschiedlich - sicher gibt es auch Vorgesetzte, die die Werte von Basler kennen und leben.
Wer Großraumbüros inkl. des Lärms und der mangelnden Persönlichkeit mag und keine festen Arbeitsplätze möchte, hat hier sicher seinen Spaß.
Bewusst werden Sachen (auch vorm BR) verschwiegen. Unmittelbar vor den Info-Veranstaltungen des Vorstandes werden einzelnen Mitarbeitergruppen Hiobsbotschaften, wie Kündigung aller in der Probezeit befindlichen Kollegen oder Schließung eines Standortes und damit verbundene Änderungskündigungen, in Einzelveranstaltungen mitgeteilt.
Weder ein weiblicher Vorstand noch eine Frau unter den Direktoren... das spricht für sich
Es gibt genug zu tuen. Komplexe Aufgaben werden in Projekten organisiert. Wie interessant die Aufgabe von einem selbst ist, steht und fällt mit dem Projektleiter.
Mein Vorgesetzter war ein Egoist und nur auf das eigene Weiterkommen bedacht.
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