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Keine Empfehlung von mir! Kuschelpädagogik gewürzt mit Überwachungsmentalität - Achtung nur Zeitverträge!

1,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Förderung der beruflichen Integration von Projektteilnehmern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer sich in diesem Betrieb nicht an die Kuschelpädagogik hält, gilt als rabiater Fachanleiter ohne Verständnis für Teilnehmer/Auszubildneden. Zu viel "Laissez-Faire"-Pädagogik
Es herscht eine Pädagogik, die Konflikte scheut.
Geringe Leistungsorientiertheit und übertrieben hohe Rücksichtnahme auf vermeintliche Bedürfnisse. Über alles stundenlang sprechen, niemandem weh tun, für alles Verständnis haben!
Darum werden wir in 50 Jahren die T-Shirts für China nähen, bei Pisa-Studien das Schlusslicht bilden und Aussprüche wie "Ey Alda!" demnächst im Duden stehen.

Verbesserungsvorschläge

Sinnvolles setzten von Grenzen und kommunikative „Werkzeuge“ um Konflikte so zu lösen, dass keiner als Verlierer hervorgeht. “Erziehende müssen Jugendliche führen, sie müssen ihnen Orientierung geben, sie müssen als Autorität auftreten, sie müssen Vorbild sein. Ein Vorbild kann aber ein Teilnehmer/Auszubildender nur anerkennen, wenn dieses Vorbild Autorität hat.“
Ich definiere "gute Autorität“ als verbindlich und großzügig und nicht als kompromisslos und starr: "Jugendliche brauchen keine Grenzen an sich, sie brauchen auch keine Autorität an sich, sie benötigen freilich Leitung und Lenkung durch Autorität, um zu sozialen, einfühlenden und zur Selbstreflexion begabten Menschen zu werden. Sie brauchen Autorität als Schritt auf etwas hin.“ Es gibt Primär- und Sekundärtugenden, und die sollte man leben. Und dazu gehört Disziplin, Pünktlichkeit, Achtung vor dem Mitmenschen.
Weg vom Überwachungsbetrieb. Mehr kopetenz in der Geschäftsführung in Bezug auf Probleme bei den eigenen Mitarbeitern/innen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsverhältnis befristet! Für den Arbeitgeber bedeutet das viel Freiheit - Für Arbeitnehmer, die gern bleiben wollen, heißt das: ZITTERN!
Und dann wird nach mehreren Jahren des Kettenvertrages einem Familienteil mit Kindern der Vertrag nicht verlängert !!!
Mit einigen Kollegen/innen sehr gut zusammengearbeitet.
Die falschen Leute leider zu spät erkannt!

Kommunikation

Die eigene Meinung ist hier nicht gefragt!
Hinter dem Rücken des/der Betroffenen wird über ihn/sie gesprochen.
Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise.
Etliche Gespräche und Aktennotizen sind die Konsequenz von Ehrlichkeit
Die eigene Meinung ist hier nicht gefragt!
Hinter dem Rücken des/der Betroffenen wird über ihn/sie gesprochen.
Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise.
Etliche Gespräche und Aktennotizen sind die Konsequenz von Ehrlichkeit

Kollegenzusammenhalt

Man unterhält sich über Probleme oder Gedanken die in der Abteilung bleiben sollten. Diese gehen dann aber sofort und ohne Umwege an höhere Stelle. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Falsche Kollegen und Vorgesetzte die hinterrücks auf ihr eigenes Wohl aus sind !!!

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten soweit okay.
Urlaub sollte so früh wie nur möglich eingereicht werden.
Auf Familie wird gar keine Rücksicht genommen, ob da kleine Kinder sind oder jemand krank ist - es zählt nur der Betrieb.

Vorgesetztenverhalten

Stamm-Mitarbeiter werden in Teamsitzungen sozialpädagogisch tot geredet, als würde es diese gar nicht geben, bzw. es ist doch gar nicht so schlimm. Der Vorgesetzte schränkt die Möglichkeit ein, sich zu äußern. Kontrolle der Kontrolle der Kontrolle, mehr kann ich dazu nicht weiter schreiben.

Interessante Aufgaben

Es war genug Eigengestaltung vorgesehen, konnte aber leider auf Grund von hoher Arbeitsbelastung mit branchenfremden oder nicht arbeitswilligen Teilnehmern fast gar nicht durchgeführt werden. Dazu kommt noch ein sehr hoher bürokratischer Arbeitsaufwand in Daten-Banken und Verbindungen die jeden modernen Betrieb ruinieren würden.

Gleichberechtigung

Höherer Männeranteil und somit auch die Führungspositionen.
Auch Homosexuelle werden beschäftigt. Für die Belange der Belegschaft beweisen diese stets Einfühlungsvermögen!

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden zum Teil Leute über 40 und 45 nach Zeit- bzw. Kettenverträgen entlassen! Mit oder ohne Kinder..., EGAL
Eher Negativ.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsort viel zu klein! Durch unüberlegtes (Aus Spargründen) zusammenlegen von zwei Projekten, wurde der Arbeits-Platz fast unerträglich Eng. Es gibt nicht einen vernünftigen Personalraum zum Essen und Pause machen.
EDV und Datenbanken werden stümperhaft gepflegt. Zu wenig Lizenzplätze um sich einzuloggen. Häufige Serverabstürze! Dadurch halt sehr hoher Zeit- und Nervenaufwand. Büroraum auch viel zu klein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Gastronomieprojekt wird auf BIO und regionale Herkunft geachtet. Dies wiederspricht sich aber bei den zu häufigen Lieferungen mit den Firmenfahrzeugen. Mülltrennung eher mangelhaft!

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Arbeit ein eher niedriges Gehalt.

Image

Viel Rauch um nichts. Oftmals eine Art von Selbstbeweihräucherung. Macht nach außen zwar nicht den Eindruck, wird aber oft durch die Resignation vieler Mitarbeiter deutlich.
Da das Betriebsklima großen Einfluss auf Motivation und Arbeitsfreude der Mitarbeiter hat, die sich in den Jahresbilanzen durch höhere oder niedrige Produktivität bemerkbar machen, sollte es im Interesse eines jeden Unternehmers liegen, in die Verbesserung des Betriebsklimas zu investieren.
Hier fehlt es leider zu oft an der richtigen Investition!

Karriere/Weiterbildung

Es werden Mitarbeiter zu Abteilungsleitern gemacht, die eher "schauspielerische" Fähigkeiten haben und sich Verbal sehr gut verkaufen können. Das fachliche Potenzial wird dabei eher nicht berücksichtigt.
Gut reden und darstellen = gut oben ankommen.
Weiterbildung erfolgt nur nach Interessen des Betriebes.
Wird ein Ausbilder benötigt, dann macht einer den Schein. Wird ein Sicherheitsbeauftragter oder Ersthelfer benötigt, dann "muss" es ja auch einer machen.
Ansonsten kümmert sich keiner um das Stammpersonal in Sachen Weiterbildung.

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