47 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Mit der dauerhaften Radiobeschallung in den Montagehallen ist das arbeiten ungefähr so, als würde man mit akut entzündeten Hämorrhoiden auf einer Holzbank sitzend einen holprigen Feldweg entlang fahren.
Konstruktion/E-Konstruktion, Montage und Service sollten sich regelmäßig zusammensetzen und besprechen wie man zukünftige Anlagen Montage und vor allem Wartungsfreundlicher oder auch reparaturfreundlicher gestaltet.
Ist schon besser geworden.
Stark Abteilungsabhängig.
Manche Vorgesetzten sind eher inkompetent für ihren Posten.
Im Bereich Endmontage muss man sehr oft in unbequemen Positionen arbeiten. Auf ergonomische Arbeitsgestaltung wird null Wert gelegt.
Zwischen den einzelnen Abteilungen (Konstruktion, E-Konstruktion, Montage) wird zu wenig kommuniziert, so wird die Montagetätigkeit unnötig verkompliziert bzw. erschwert.
- Relativ lasche Vorgaben und freies Ausleben
- Verpflichtendes Weihnachtsgeld ab 2024. Lange hat es gedauert - endlich ist es da.
- Kantine
- Gehaltsstruktur
- Teamleiter haben nicht wirklich viel zu melden wenn der technische Leiter eine andere Richtung vorgibt. Kein Vetorecht oder sonstiges.
- Gehalt muss weiter stark steigen
- Würde es sich langsam nicht lohnen einen eigenen Koch für die Kantine einzustellen? Caterer sind ja auch nicht die günstigsten. Und man könnte vielleicht ein tägliches Basisgericht bringen das auch spontan geordert werden kann. Hier bin ich aber zu wenig in der Materie drin um das bewerten zu können.
-Homeoffice für Stellen die es zulassen von 40% auf mindestens 60% anheben. Unter der Hand wird das ja wohl sowieso schon von einigen so gemacht.
Gutes Miteinander
Image nach aussen ist gut. Wir haben ja auch super Innovationen. Ich würde auch NICHT sagen: Aussen hui innen pfui. Aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt.
Relativ gut. Freie Gestaltung der Arbeitszeit und des Urlaubs. Nur einen Tag Freizeitausgleich (Überstunden) pro Monat nutzbar.
Mehr Weiterbildungen wären förderlich da sich die Anforderungen und Technologien ständig ändern.
Mit neuem Weihnachtsgeld kann man mit Bonus zusammen ab Ende 2024 mit 13 Gehältern rechnen. Bisher musste man immer um den dynamischen Anteil bangen. Gehalt immer noch recht mager wenn es auch die letzten beiden Jahre deutliche Anhebungen hab - jedoch wohl auch nicht in jedem Bereich. Wie wurde mir mal von einer Führungskraft mitgeteilt: Wenn man viel Geld verdienen will wird man hier nicht glücklich werden.
Klar vorhanden! Von Mülltrennung, Autarkie elektrischer Energie bis hin zu sozialen Projekten.
Leider wird hier mittlerweile an allen Ecken und Enden gespart. Geräte zum Testen gab es vor Jahren wie Sand am Meer. Heute muss man sich ein Gerät mit 1000 Leuten teilen wenn es denn überhaupt eins in der Firma gibt. Für so eine innovative Firma ein Armutszeugnis.
Computer muss man hier deutlich > 5 Jahre nutzen. Auch das ist echt grenzwertig. Höhenverstellbare Tische und Klimatisierung vorhanden.
Hier hapert es manchmal
Interessante und vielfältige Arbeit
Es wird sich um das Wohl der Mitarbeiter gekümmert.
Leute sind offen für Veränderungen, aber auch relativ offen mit Kritik, wenn etwas nicht funktioniert. Extrem konstruktiver Umgang mit Konflikten, soweit ich es gesehen habe.
Durch starkes Wachstum sind manche Strukturen noch nicht so weit, wie sie in einem Unternehmen dieser Größe sein könnten. Teilweise scheinen Leute noch zu sehr wie (extrem talentierte) Handwerker zu denken - und zu wenig wie Unternehmer.
Dran bleiben. Es wird extrem viel umgestellt und das sollte auch weiterhin passieren. Solange die Leute es mit tragen, geht es aufwärts.
Und: Nicht nur die Fertigung ist wichtig, es müssen auch andere Funktionen im Unternehmen in den Fokus. Die Leute sind motiviert und es wäre verschwenderisch, damit nichts zu anzufangen.
Im Herzen ein Handwerksunternehmen, aber dafür schon viel zu groß. Man hat das Gefühl, dass das Unternehmen seine Belegschaft halten will und sich wirklich um das Wohlbefinden der Leute kümmert (gratis Getränkeversorgung mit allem, was des Herz begehrt / Mitarbeiterfest / etc.). Das wird aber noch nicht immer erreicht und löst angesichts des aktuellen Unternehmenswachstums Umstellungen in allen Bereichen aus, daher die Überschrift. Baumann scheint an einer möglichst guten Atmosphäre zu arbeiten.
Scheint positiv wahrgenommen zu werden.
Man hilft sich gegenseitig innerhalb der Abteilung und hat einen recht offenen Umgang. Die "Du-Kultur" ist nicht von oben vorgegeben, sondern ergibt sich bei diesen Kollegen natürlich. Über die Abteilungsgrenze hinaus gibt es teilweise erhebliche Reibungen, da besteht noch Verbesserungspotential.
Die Führungskräfte, die ich getroffen habe, waren faszinierend: Jeder zeigt einen anderen Stil, aber alle kümmern sich um ihre Leute. Teilweise recht bunte Gestalten, die an diesen Positionen wirklich etwas bewegen können. Es hat Spaß gemacht, mit ihnen zu arbeiten.
Kantine
Gratis Getränkeversorgung
Klimaanlage in Teilen des Unternehmens
Klar geht immer noch mehr, aber das ist ein echt guter Anfang und wird von den Leuten auch angenommen. Teilweise ist die Arbeit noch nicht 100% effizient und das nervt. Aber das ist in Arbeit.
Je nach Abteilung sehr offen. In meiner hat es gepasst.
Als Werkstudent ist alles dabei: von langweiligsten Botengängen bis hin zu wirklich interessanten Konzepten, die überarbeitet werden sollen. Es gibt gute Tage, schlechte Tage und schlichtweg verwirrende Tage. Insgesamt war es aber eine ziemlich interessante Zeit, also definitiv empfehlenswert.
Getränke frei
IT-Austattung
intressante Aufgaben und Stand der Entwicklung der Anlagen
Die hervorragenden Reinigungskräfte und die damit verbundene Sauberkeit.
Das sehr gute Essen in der Kantine
siehe ausführliches oben
Mehr mit den Mitabeitern reden.
Führungskräfte sind zu distanziert und oberflächlich. Es wird nicht auf offensichtliches oder Probleme reagiert.
Sanierungsbedürftige Hallen angehen.
nicht zu schnell wachsen sonst wird die Kommunikation noch verschlechtert
Mitarbeiter sollten gehalten werden und nicht neu angelernt werden.
Die Atmosphäre ist stark Team- und Abteilungsabhängig.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch Kontrolle und Negativ Reden verschlechtert.
Manche Vorgesetze versuchen ihr möglichstes um Das Klima zu verbessern, werden aber von schlechteren Führungskräften nicht unterstützt und sogar noch unter Druck gesetzt.
Das Image leidet.
Die Mitarbeiter sind unzufrieden und das tragen Sie in den Landkreis hinaus. Das erschwert die Mitarbeitersuche und erhöht den Arbeitsaufwand für diejenigen welche noch hier arbeiten.
Unter Kunden ist der Ruf sehr gut und die Anlagen sind meistens gut durchdacht.
Hier soll zwar niemand im Büro unter 40 Stunden arbeiten aber mit der Gleitzeit und mobilen Arbeiten ist das erträglich.
keinerlei Probleme die erarbeiteten Stunden zu nehmen. Ist aber auch Projekt- und Teamleiterabhängig
Die Firma bietet nicht direkt Weiterbildungen an.
Im Zuge von Projekten wird man auf Schulungen für neue Software un Technik geschickt.
Man wird teilweise auch für Weiterbildungen freigestellt.
Messebesuche sind ebenfalls möglich auf Anfrage
Gehalt ist unfair geregelt. Neue Mitarbeiter bekommen mehr als manche die sich schlechter bei der Einstellung verkauft haben oder schon lange der Firma angehören.
Es gibt jedes Jahr Bewertungsgespräche an denen eine Erhöhung getätigt wird. Die Mitarbeiter bekommen oft alle die selbe Erhöhung im Team, d.h. Kollegen welche erfolgreicher waren nicht belohnt und andere schwimmen einfach mit. Ebenso bleibt hierbei das unterschiedliche Zahlungsniveau gleich. Das führt zu Ungerechtigkeit und Unzufriedenheit unter Kollegen. Geld ist ein Tabu-Thema in der Firma. Die HR-Abteilung macht regelrecht Jagd auf Leute die untereinander über Gehalt reden.
Weihnachtsgeld ist zwar festgeschrieben und an Ebit der Firma gekoppelt, es werden aber auch gefühlt Maßnahmen der Firma getätigt um diesen Bonus nicht auszahlen zu müssen. (z.B. Neuanschaffungen von Speicherbatterien, Auszahlungen von Sonderzahlungen erst im neuen Geschäftsjahr und nicht im vorherigen noch.)
Die Sozialleistungen sind zwar vorhanden aber mit dem Branchendurchschnitt nicht zu vergleichen.
Das Umweltbewusstsein ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt Teamabhängig.
Die Mitarbeiter müssen sich in den meisten Fällen selbst um "Teambuilding" kümmern.
Ältere Mitarbeiter werden geschätzt. Die Erfahrung ist auch notwendig sonst würde vieles nicht funktionieren in der Firma.
Es gibt Vorgesetze die fachlich viel draufhaben aber keinen menschlichen Umgang beherrschen.
Es gibt Teamwechsel innerhalb der Firma um einfach nur den Mitarbeitern zu entkommen. Ein Einlenken oder Eingreifen, von seitens einer höheren Führungskraft, ist selbst nach frustrierten Meldungen oder Angaben von Gründen nach einer Kündigung nicht passiert und wird auch nie passieren.
Die Bürogebäude sind modern eingerichtet und besitzen Klimaanlage. Die IT-Infrastruktur ist sehr gut. Höhenverstellbare Tische bekommen nur schon "krankheits belastete" Mitarbeiter in manchen Abteilungen.
Die Montagehallen in sehr unterschiedlichen Zustand. Es wird aber hierbei nicht das notwenige Geld in die Renovierung gesteckt. Nur geflickt. Temperaturen in den alten hallen entweder zu heiß oder zu kalt.
Alte Gas-Heizungen sind jedes Jahr kaputt.
Die Kommunikation war noch nie die Beste. Sie wird aber noch schlimmer. Ein Wirr-Warr an Ticketsystemen in verschiedensten Abteilungen bremst die Kommunikation aus.
Man versucht dieses System zu vereinfachen aber die Abteilungen reden nicht miteinander und die Führungskräfte sind hier zu unkoordiniert.
Es gibt selten Frauen in Führungsebenen. Zu Bezahlung ist mir nichts bekannt.
Das Aufgabengebiet ist intressant und abwechslungsreich. man wird des öfteren vor Herausforderungen gestellt.
Das man ohne Schwierigkeiten Urlaub oder frei nehmen kann.
Ungerechte Bezahlung bei gleicher Arbeit.
Externe Leute an Führungspositionen setzten um alte Einstellungen endlich Mal los zu werden. Fortschritt kommt nur, wenn man Sachen anderes sieht als stur nach altem Prinzip denkt.
In der Abteilung haben wir ein gutes Klima untereinander.
Ich denke schon,dass wir ein gutes Image haben. Ich betreue oft auch Anlagen die schon 15 Jahre alt sind und wenn die noch umgebaut werden,dann kann man doch sagen das wir gute Anlagen verkaufen.
Spontan statt Büro, mobiles arbeiten machen ist bei uns in der Abteilung kein Problem oder früher gehen weil man zum Arzt muss. Wenn man sein Kind/er holen muss,weil's krank ist. Da hat es noch nie Schwierigkeiten gegeben.
Ich hatte früher Mal öfters eine Fortbildung war kein Problem. Jetzt heißt es nur, des hast ja schon Mal etwas gemacht da brauchst doch keinen Kurs. Das man sich aber mit einem Kurs weiterentwickeln könnte wäre schon gut.
An sich besser geworden. Als Frau verdient man halt weniger als die Männer. Das ist halt so und muss man akzeptieren oder man geht halt wo anders hin. Ich denke das des immer so ist egal wo man arbeitet.
Wir trennen den Müll und unterstützen an Weihnachten die Tafel und andere soziale Projekte mit spenden.
Hatte noch nie Probleme mit Kollegen oder Kolleginnen. Alle helfen einem wenn man nicht weiter kommt.
Habe da nicht negatives gehört, der Umfang unter den Kollegen ist immer gut. Egal ob jung oder alt. Jeder frägt jedem nach seiner Meinung und respektiert jeden.
Viele Vorgesetzte sind keine. Hat man Probleme mit Kunden muss man es meist selbst ausbaden oder halt über den Projektleiter gehen. Die direkten Vorgesetzten sagen nur. Ihr wisst ja was zu tun ist, des schafft ihr schon alles. Termine werden gesetzt obwohl man das zeitlich oft nicht schafft da man selbst sich mit den Kunden abärgern muss.
Neue Mitarbeiter bekommen auch neue Hardware. Mitarbeiter die schon länger dabei sind müssen mit alten gebrauchten PC/Laptops arbeiten und bekommen erst was neues oder wieder was gebrauchtes wenn das alte kaputt ist.
In vielen Meeting wird diskutiert, aber zum Ergebnis kommen wir meist nichts. Vielen denken immer noch das alte Sachen so gut waren und blockieren Neuentwicklungen. Das Motto "Das haben wir schon immer so gemacht" ist nicht mehr zeitgemäß und blockiert uns in der Entwicklung.
Es ist immer noch so, dass Frauen immer weniger als die männlichen Kollegen für den gleichen Job verdienen. Es wird zwar immer behauptet das es nicht so ist, wir Kollegen unsere Gehälter verglichen und das sind enorme Unterschiede. Man hat auch immer verloren wenn man schon lange dort arbeitet gegenüber denjenigen die neu anfangen das ist unfair, aber ist halt so.
In unserem Betrieb gibt's viel interessante Sachen die wir machen und auch in meinem Job ist es sehr abwechslungsreich.
Kantine, Parkplatz, schöne Gebäude, alles sehr sauber
Machtgerangel, Führungskräfte die etwas entscheiden
Besser darauf achten wer Abteilungen führen darf. Nasenfaktor abschaffen. Fair bezahlen
Sehr locker. Man hat viele Freiheiten. Allerdings herrscht ein Machtkampf
Gut nach außen… aber unterhaltet euch mal direkt mit Personen die dort arbeiten
Nicht besonders offen für Homeoffice. Es gibt es zwar, aber man merkt das die Führung im Grunde Gegner ist
Gibt kaum Angebote
Nicht branchenüblich. Gewinne werden auf Kosten der Mitarbeiter gemacht. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Kein Tarif. Jährliche Prämie hängt davon ab wie gut man sich mit dem Vorgesetzten versteht.
War mal super. Ist leider nicht mehr so
Zum Teil katastrophal. Es werden langjährige Mitarbeiter an Positionen gesetzt an denen sie nichts zu suchen haben. Viele haben vermutlich noch nie eine Schulung zum Thema Mitarbeiterführung erhalten
Wenig Informationen von der Geschäftsführung. Es gibt lediglich 2x jährlich eine Versammlung. Über Strategie fehlt jedoch der Informationsaustausch. Etliche Abteilungen arbeiten ohne Jahrsziel
Wenig Frauen im Unternehmen. Frauen verdienen meist auch schlechter als männliche Kollegen
In manchen Bereichen immer das gleiche. Der Sondermaschinenbau ist jedoch sehr interessant
Das Familiäre und flexible Arbeitsumfeld auch mit Blick auf die einzelnen Mitarbeiter trotz vieler Mitarbeiter.
Gratis Getränke
Nasenfaktor, Vetternwirtschaft
Arbeitsatmosphäre hat unter den Jahren gelitten.
Von manchen Führungspersonen wird künstlicher stress induziert.
Sinnvolle Vorschläge oder Änderungen sind gar nicht oder nur schwer durchzubringen.
Es wird viel in das Image nach außen investiert.
Wer hier arbeitet, kann viele Überstunden machen.
Urlaubstage werden auch kurzfristig genehmigt und Eltern bekommen bevorzugt Urlaub.
Große Lohnunterschiede
Neu eingestellte Mitarbeiter sind Finanziell besser dran, als jene die viel länger dabei sind.
Müll wird getrennt.
Saubere Hallen
Es gibt wöchentliche meetings.
Es gibt einen Firmennewsletter.
Viele weibliche Mitarbeiter, auch in der Montage.
Interessante und Abwechslungsreiche Aufgaben.
Sehr viel Freiraum für eigene Ideen;
Arbeitszeiten flexibel;
Flache Hierarchie mit "Du" Kultur
Teilweise nicht das neueste Equipment für die zu leistende Arbeiten;
Man kann mit jedem reden auch mit den Eigentümern kann man sich ohne Probleme unterhalten das finde ich super.
Das es oft zu viele Vorgesetze in bestimmten Abteilungen gibt und man oft nicht weiß welche Aufgabe von wem jetzt prio hat.
Nicht noch weiter wachsen, die Qualität geht dadurch verloren wenn neue eingearbeitet werden müssen und dann langjährige Mitarbeiter kündigen weil es ihnen zu viel mit den Überstunden wird.
Oft geht's nur nach dem Nasenfaktor. Wer gut schleimt wird befördert andere die viel Überstunden machen aber nicht die Meinung der Vorgesetzen teilen haben da das nachsehen.
Nach außen hin kommt es drauf an. Baumann hat immer noch das Image das hier nicht gut bezahlt wird aber Überstunden Vorraussetzung sind. Nach diesem Jahr bin ich sehr überrascht was Baumann gemacht hat und hoffe, dass es Image dadurch besser wird.
Wenn man kurzfristig weg muss weil familiär etwas ist kann man gehen. Urlaub bekommt man sich wenn man das möchte. Da wird echt sehr gut geschaut, dass die Familie nicht auf der Strecke bleibt trotz der Überstunden.
Weiterbildung werden angeboten
Schulungen um sein Wissen zu erweitern werden bezahlt
Bildungsurlaub um sich extern weiterzubilden werden genehmigt.
- Könnte besser sein
- langjährige Mitarbeiter besser entlohnen
- dieses Jahr 2 Gehaltserhöhung dass hatte keiner gedacht
- Gehalt kommt Pünktlich
- Firmen Events top
- fair trade Kaffeebohnen
- Mülltrennung ganz gut
- Urlaubs und Stundenzettel endlich Digital (Klingt blöd, aber Corona machte es möglich)
- Elektro Auto kann man auf Firmenkosten im der Zeit in der man arbeitet laden
In meiner Abteilung halten wir alle zusammen, man kann jeden immer fragen wenn man ein Problem hat auch wenn die Arbeit derzeit jeden am Limit arbeiten lässt helfen wir uns gegenseitig.
Wir stellen jedes Alter ein und da wird jeder gleich gut denke ich behandelt.
Direkte sind super, die darüber da hängt es oft an der Kommunikation. Fair sind eigentlich alle.
Es gibt schöne Büros, aber es gibt sich viele Büros ohne richtiges Fenster nach draußen. Man zwar eine Glasscheibe in der man in die Halle schauen kann, aber richtiges sonnenlicht oder dass man Mal richtig lüften kann gibt es in manchen Büros nicht. Die Dachluken bringen es nicht. Zum Glück haben wir eine Klimaanlage. Notebooks sind sich gut und neue Software wird sich angeschafft wenn man sie braucht.
Es gibt viele Meetings, oft zu viele in denen geklärt wird ob man fertig ist und warum man nicht fertig wird. Hätte man nicht oft solche Meetings könnte man auch fertig mit seiner Arbeit werden.
Wer schon lange dabei ist bekommt weniger als die neuen, da diese nachdem Studium nicht für das Gehalt arbeiten würden. Es wäre gut wenn lange Mitarbeiter Mal außer der Norm von den neueren eine Lohnanpassung bekommen würden. Frauen werden für die gleiche Arbeit geringer als ihre männlichen Kollegen bezahlt was nicht fair ist.
Ich mag meinen Job und habe ständig neue Herausforderung zu meistern die mir Spaß machen.
So verdient kununu Geld.