7 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Starke Gruppenbildung, wenn man nicht dazugehört, ist man Einzelgänger
Familienbetrieb. Genügend offene Stellen, die aber nur nach Sympathie vergeben werden. Keine Chance für eine neue Herausforderung oder persönliche Weiterentwicklung.
Je nach Abteilung Schichtsystem, was nicht schlimm ist. Jedoch keine Möglichkeit seine Arbeitszeit flexibel zu gestalten.
Nach Tarif + Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Keine gute Kommunikation bezüglich Übernahmechancen, Ausbildungsrahmenplan ist ein Fremdwort
Je nach Abteilung ganz okay, jedoch überwiegend schlechte Stimmung da es keinen Zusammenhalt zwischen den Abteilungen gibt
50/50, teilweise sehr eintönig, konnte je nach Abteilung aber variieren
siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Unterschiedlich, entweder man wird gemocht oder eben nicht. Hierbei ist es egal ob Führungsebene oder Kollegen.
Die vielen Schulungen zur Weiterbildung
kommt auf die Abteilung an
Familienbetrieb
sind in Ordnung nur kommen 30min morgens und nach der Arbeit dazu da man keine Parkplätze bekommt
geht gut
mann sieht die nie
gut
man lernt viel
immer das gleiche
kommt auf Mitarbeiter an
Respektlos Umgang bei gesprächen, psychischer Stress wird auf einen ausgeübt, Körperlich wird man überlastet und wird dafür noch angemeckert wenn es zu langsam ist was man macht.
Einfühlungsvermögen würde nicht unbedingt schaden, mit manchen Arbeitern nochmal einen Kurs durchmachen in dem man lernt was Respekt ist und was alles dazu gehört. Und das wichtigste sich nochmal die berufsentsprechenden ausbildungsrahmenpläne anschauen damit man das nächste mal weiß was alles Pflicht ist zu lernen in einer bestimmten Zeit.
Es kommt sehr auf die Kollegen an. Es gibt nette die jeden auf einer Ebene sehen und nicht so nette die einen nicht zuhören oder sich für etwas besseres halten.
Schichtsystem womit ich selbst eigentlich keine Probleme habe aber die Zeiten waren meiner Meinung nach einfach nicht gut aufgeteilt und man musste ab und zu wenn man an den einen Tag spätschicht hatte, am nächsten Frühschicht machen.
Die Vergütung ist gut also wenn man nichts im Kopf hat kann man durch aus in den Betrieb seine Ausbildung machen.
Allerdings wenn man was im Kopf hat und weiß was sich gehört, was Manieren sind und was eine Ausbildung wirklich bedeutet sollte davon eher absehen.
Wenn man Hilfe gebraucht hat müsste man ewigkeiten suchen. Bei Gesprächen würde man meist persönlich angegriffen und dürfte nichtmal wirklich erklären was genau los ist oder warum etwas so ist wie es ist.
Durch eine bestimmte Körperliche Überlastung mit den tragen von viel zu schweren Waren hatte man täglich nur noch Rücken und Beinschmerzen.
Noch dazu würde ein seelischer Druck auf einen erzeugt mit Sätzen die einen fast schon zu zwingen dort zu bleiben. Es macht den Kopf und den Körper kaputt.
Lernziel meines ausbildungsberufes wurden nicht erfüllt.
Die Tätigkeiten wiederholten sich stendig selbst wenn ich es schon konnte.
Konnte kein neues Wissen erschließen.
Wenn man was beigebracht bekommt oder mal anderen Tätigkeiten nachgehen darf, ist es schon fast ein Wunder und man freut sich wie ein kleines Kind in dem fall
Gefühlt gibt es bei gesprächen keinen Respekt. Man darf nicht ausreden/jemand fällt einen ins Wort.
Für das Verständnis das den Mitarbeitern erbracht wird
Strenger mit den Gewerbskunden umgehen
Es steht uns alles zur Verfügung und es ist für ausreichend Schutz gesorgt
Alles
Nichts
Nichts