100 Jahre - man merkt es.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dadurch, dass viel in Teams gearbeitet wird besteht die Möglichkeit auf einen humanen Arbeitstag, der aber - natürlich- von GF leicht erschwert wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr weiß, sehr männlich (Bavaria-Kosmos Blickpunkt Film Sonderheft - warum die Person dafür noch nicht gefeuert wurde: Weils wahr ist!), sehr politisch ( wenn du im falschen Team bist, bist du raus).
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation, FÖRDERUNG von JUNGEN TALENTEN. Dann muss man sich nicht wundern warum diese bei der UFA o.a. landen. Diese ganze Vertragsstruktur ist auch ein Witz. Jahresverträge für Producer? Wenn man diese unterschreibt, kann man gleich die Clownsmaske auch noch jeden Tag tragen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams war es super, meistens. Dennoch unter den Kollegen viel Getuschel, viel Ellenbogen-raus. Das kann aber auch keine HR ändern, ist eher Typsache.
Kommunikation
Absolut null. Viel Lärm um nichts. Viele Mitarbeiter werden schnell verabschiedet, wenn sie nicht in den richtigen Büros sitzen. (d.h. die richtigen Vorgesetzten haben), und dann "bedauert" man dieses Ausscheiden - wenn man diese dann selbst gefeuert hat. WTF?
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams ok, aber erstaunlicherweise besonders unter den Frauen: gehässig.
Work-Life-Balance
Da kann man Glück haben und viel Ausgleich nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr autoritär, kein kreativer sondern nunmehr wirtschaftlicher Konzern. Die direkten Vorgesetzten waren aber meist super, die GF ist eine Katastrophe.
Gleichberechtigung
Frauen sind hier in einem KONZERN der von Männern gelenkt wird. Man wird nicht wirklich ernst genommen. Und Compliance / HR ist für die FIRMA, nicht für die Mitarbeiter.