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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
top arbeitzeiten, super Lohn, größtenteils freundliche Mitarbeiter, Abwechslungsreiche Arbeit,
Wer Abwechslung will, und sofort bei verschiedensten Instandsetzungsprozessen dabei sein will und eine Lehrwerkstatt zu langweilig findet ist hier willkommen :)
-Generell schlechtes Klima wegen grauen und dreckigen Wänden. Das zieht auf Dauer die Stimmung runter. Fast keine Farben.
-Kritik oder andere Meinungen werden in den höheren Etagen nur schlecht vertragen. Es muss alles so laufen wie sie es wollen.
-Lästern unter den Mitarbeiten über manche(nicht alle) höheren Vorgesetzen sind keine Seltenheit. Oft fallen auch Ausdrücke wie ´´Alpha-Tiere´´.
-Man kommt sich auf Dauer und nachdem man oft Geläster mit gehört hat so vor als ob man nur dort ist um zu funktionieren, auf alles zu hören was einem gesagt wird und nichts zu hinterfragen oder zu kritisieren.
-Wegen mangelnder Absprache unter Chefs bzw Abteilungsleitern ist man manchmal(naja eher selten passiert so etwas) stundenlang an Aufgaben dran, nur um später zu hören dass man es wieder rückgängig machen soll weil es jemand sich anders überlegt hat oder nicht bescheid wusste. Wie das Gefühl und die Nerven danach sind muss ich denke ich nicht erwähnen...
-Finanzielle Mittel werden meiner Meinung nach an den falschen Stellen eingesetzt und kommen nicht dem Mitarbeitern zu gute.
-Maschinen in der Werkstatt funktionieren größtenteils nicht mehr tadelfrei und sind teilweiße uralt. Werkstoffe werden von manchen Geräten weit über dem akzeptablen Maß/Qualität bearbeitet. Als Folge ist man relativ oft gezwungen zu ´´Pfuschen´´.
-Bessere Absprache unter Abteilungsleiter/Chefs bezüglich Aufgaben für Mitarbeitern.
-Viele Vorgesetzen sollten sich öfters mit den Mitarbeitern, dem Betrieb und Wünsche oder Tipps von Arbeitern auseinander setzen. Wenn man nur noch Zahlen im Kopf hat vergisst man die wichtigsten Dinge.
-Verhältnis und Kommunikation zwischen Chefs und Arbeitern verbessern.
-Vorgesetzte sollten ebenfalls Kritik hinnehmen und sich nicht gleich in ihrem Ego angegriffen fühlen.
Das Klima ist manchmal stumm, manchmal sehr Spaßig. Aber im allgemeinen nicht das wahre. Die Wände sind grau, es gibt fast keine Farben im gesamten Betrieb egal wo man ist, das verschlechtert die Stimmung ohne dass man es merkt.
Man kann Meister machen, mehr ist mir momentan allerdings nicht bekannt. Es besteht eine sehr hohe Übernahmechance.
Arbeitszeiten sind generell super. An Samstagen muss man nicht arbeiten, man kann Überstunden machen und gegen Freizeit ausgeglichen werden.
Pünktliche auszahlung, 13. Monatsgehalt, Vergütung sehr hoch.
Eher sind die Schichtleiter anstatt die Ausbilder meisten für die Azubis da. Fachwissen ist gegeben. Für größere, wichtigere Sachen nimmt der Ausbilder sich allerdings Zeit für die Azubis, was ihnen zu gute kommt.
Kommt drauf an was man gerade macht und ob man mit welchen Kollegen unterwegs ist, manchmal machts Spaß, oft aber auch nicht.
Man bekommt mal größere Aufgaben, mal Kleinigkeiten und manchmal kann man eigene große Projekte selbst gestalten und planen. Kommt aber auch drauf an was für ein Verhältnis man zu welchem Schichtleiter hat.
Abwechslung ist hier Top. Jeden Tag macht man andere Dinge.
Gerüchte bestimmen das Klima auf dem Fluren. Kollegen sind generell freundlich, jedoch sollte man Schichtleitern möglichst nicht unter die Augen treten wenn sie im Stress sind oder die Stimmung unten ist.
Toller Umgang mit den Arbeitskräften
Schlechte Planung in der Produktion (man kann sich nicht darauf verlassen)
Arbeitspläne früher planen