11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Macht keinen Spaß. Man ist beim bt Alleinunterhalter, Fußabtreter, rasender Reporter und willenloses Arbeitsmittel in einem.
Am Telefon sind Menschen manchmal freundlich, wenn sie den Arbeitgeber mit der Konkurrenz verwechseln. Auf Facebook kommen immer wieder negative Kommentare.
Im Vertrag steht eine sechs Tage Woche, bei Krankheit wird Urlaub abgezogen. Das ist unter aller Kanone. Wenn es sein muss, wird sogar mit dem Anwalt gedroht.
Karriere kann man machen: woanders.
Weniger geht nicht.
Haha. Die Leitung feilscht um jeden Cent wenn es um Mitarbeiter geht. Man kommt sich vor wie eine Billiglohnkraft.
Da es dort niemand lange aushält, hat man ständig neue Kollegen. Zusammenhalt kann so nicht aufkommen.
Ältere werden nicht eingestellt.
Ungenügend
Zwischen Urlaubsabzug und Überstunden findet man wenig Gutes.
Es wird nur in eine Richtung kommuniziert: von unten nach oben - im Befehlston.
Eine Frau hat da noch nie etwas gerissen.
Zwischen Stadtrat und billiger Blaulichtmeldung soll man alles machen, am besten schneller, ausführlicher und vielfältiger als die Konkurrenz
Die Ausrüstung ist zeitgemäß
Es fehlt am Fachwissen und am Gespür für die Branche.
Neu aufsetzen mit neuer Leitung und neuer Führung
Vorgesetzte mischen sich immer ein, vor allem, wenn sie gar keine Expertise im Arbeitsbereich haben und gar nicht wissen, wovon sie reden. Zusammenhalt gibt es nicht weil ständig darauf geschaut wird, dass die Leute sich nicht zu gut verstehen
In der Stadt wird man teils belächelt und beleidigt
Gibt es nicht. Es wird erwartet, dass ein Journalist 24/7 erreichbar ist.
Gibt es keine Möglichkeiten.
Weniger kann man kaum zahlen.
Im Vordergrund steht das Geld, soziale Faktoren werden nicht berücksichtigt
Siehe oben. Quasi nicht existent.
Gibt es nicht. Online-Redakteure müssen jung sein
Schwierig. Es wird erwartet dass man teils alleine quantitativ das leistet, was andere Redaktionen zu zehnt leisten.
Equipment ist gut.
Verwirrend. Jeder will mitreden, am besten via Telefon, Mail, Facebook, WhatsApp, SMS und Co.
Nein. Es gibt kaum Frauen mehr dort. Das sagt ja auch schon viel aus.
Lokaljournalismus und Clickbaiting steht auf der Tagesordnung
Viele Freiheiten, flache Hierarchien, Parkplätze direkt am Haus, Redaktionsauto, Diensthandys und Laptops. Auch Homeoffice in Corona-Zeiten möglich.
In Teilen fehlt die Wertschätzung.
Ressourcen besser einsetzen. Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter. Mehr Team-Building. Ohne Redakteure und Angestellte ist das Bayreuther Tagblatt nichts.
Ist größtenteils in Ordnung. Es gibt ein paar gute Kollegen, aber auch einige, die die Stimmung immer wieder herunterziehen. Gerade in einem solch kleinen Team ist das furchtbar.
Viele Bayreuther freuen sich über das bt und sehen die Publikation als gern gesehene Alternative zu den "alt eingesessenen" Medien. Allerdings gibt es auch nach vier Jahren viele, die das bt nicht kennen. In der Stadt sind die Redakteure zu wenig präsent, weil es nur darum geht, Polizeimeldungen umzuschreiben und Themen anderer Online-Publikationen aufzugreifen.
Ein Online-Journalist arbeitet 24/7: So wird das beim bt gerne gesehen.
Möglichkeiten gibt es kaum.
Da geht deutlich mehr.
Unterer Durchschnitt.
Das wurde mit der Zeit immer schlimmer.
Hier gibt es keine Beschwerden, weil ältere Bewerber kaum eingestellt werden.
Redaktionell liegt die Verantwortung beim Redaktionsleiter. Solange das so ist, ist alles ok. Oft mischen sich aber Leute aus anderen Bereichen ein, das kann dann auch mal sehr kompliziert werden.
Arbeitszeiten sind voll okay. Materialien, Macbooks, Telefone usw. sind auch alle gut zu gebrauchen.
Oft wird klar kommuniziert. Wenn nicht: Es gibt flache Hierarchien. Fragen kostet nichts. Aber wehe man hat nicht vorher gewusst, was gewünscht ist. Dann kann es auch mal Probleme geben.
Männer scheinen oft den Vorzug zu bekommen.
Jeder hat im Großen und Ganzen die Freiheit zu tun und zu lassen was er möchte. Vielen ist diese Freiheit zu viel. Für einen Journalisten sollte das aber eigentlich gut sein. Artikel werden jedoch nicht danach gemessen wie gut sie sind sondern nur danach wie viele Klicks es gibt. Daher tendieren viele Redakteure inzwischen zum Clickbaiting.
Bayreuth braucht eine Alternative zum Kurier. Beim bt muss nur mehr Plan dahinter.
- viel
- es fehlen ziele, struktur und führung.
Experten ins Boot holen und qualifizierte Journalisten verpflichten, die man auch angemessen bezahlen muss
- druck von oben
- kein zusammenhalt im team
- frauen stehen immer schlechter da
- viele kennen das bt nicht
- das bt hat viel von seinem ruf eingebüßt
- oft beschweren sich leser über clickbaiting und viele rechtschreibfehler
- online-redakteure sollen 24/7 arbeiten
- überstunden werden gerne gesehen
- boni oder andere zeichen der wertschätzung gibt es nicht
- aufsteigen kann man nicht
- es werden ständig neue mitarbeiter eingestellt, weil andere kündigen
- weit unter dem was man sonst in der branche verdient
- gibt es eher nicht
- gibt es kaum
- lästereien sind an der tagesordnung
- keiner stärkt sich den rücken
- es gibt kaum welche, denn online journalisten müssen jung sein
- es scheint, als ob das schiff meist führerlos umherschippert, zumindest gibt es offenbar keinen zertifizierten kapitän
- moderne Arbeitsmaterialien
- Redakteur macht Dienstplan nach Wunsch
- emails (auch nach dienstschluss) werden wahllos an mitarbeiter geschickt
- jeder meint, überall mitreden zu müssen
- frauen haben keine chance nach oben zu kommen
- es ist lokaljournalismus mit allem was dazugehört und manchmal auch kopieren der themen von anderen webseiten
Viele Freiheiten beim Arbeiten und Arbeit in einem kleinen Team.
Einmischung von oben, das Fehlen einer klaren Linie und, manchmal auch, das Arbeiten in einem kleinen Team.
Unternehmensstrukturen überarbeiten. Mehr Wert auf Qualität statt Quantität. Besseres Equipment. Eine klare Linie verfolgen.
Arbeiten im kleinen Team kann richtig schön sein. Manchmal hat es aber auch einige Nachteile.
In Bayreuth freuen sich viele Leute über das bt und begrüßen Redakteure mit offenen Armen. Sie finden es gut, dass es ein neues/frisches Medienangebot gibt. Es gibt allerdings auch Menschen, die das Tagblatt noch nicht kennen.
Online-Journalismus heißt, dass es oftmals auch gewünscht ist, außerhalb der Arbeitszeiten zu arbeiten bzw. länger zu bleiben. Das kann schon mal sehr anstrengend werden.
Im jetzigen Zustand sind die Möglichkeiten hier wohl eher klein. Sie könnten allerdings steigen, wenn das Unternehmen Erfolg hat und größer wird.
Da das Unternehmen jung ist und eine Art Start Up, sind die Gehälter eher am unteren Ende der Gehaltsspanne.
Hier gab es keine Besonderheiten.
Meistens gut.
Es gibt kaum welche, aber generell war/ist jeder Willkommen.
Aufgrund des kleinen Teams mischen sich oft Menschen ein, die in diesem Bereich nicht wirklich etwas zu sagen haben. Das hilft nicht weiter und baut auch Druck auf. Das ist verbesserungswürdig.
Teils fehlt es an wichtigen Programmen oder Equipment. Ansonsten sind die Büros schön und die Stühle gemütlich. Es gibt auch ein Redaktionsauto, mit dem man schnell in Bayreuth und Umkreis unterwegs ist.
Innerhalb der einzelnen Bereiche gut, im Gesamten manchmal etwas unsauber/unvollständig.
Hier gibt's nichts zu Meckern.
Hier kann sich jeder selbst verwirklichen und hat die Freiheit so zu berichten, wie es ihm gefällt. Ausleben kann man sich hier allemal.
Zum Teil großartige Kollegen, die auch weit über das Arbeitsumfeld hinaus für einen da sind. Ansonsten viel Druck und oft Unverständnis vom Herausgeber
Nachts für eine Eilmeldung aufstehen ist selbstverständlich – wie in jeder anderen Redaktion auch. 6-Tage Woche und URLAUBSABZUG bei Krankheit allerdings weniger nachvollziehbar. Sowas tut weh und lässt Respekt vermissen
Intern sicherlich nicht. Aber wer möchte kann sich hier einen kleinen Namen machen und wirklich sagen "Ich habe mir selbst den Weg nach oben erkämpft"
Wunderbar
Positiv: Es wird sich sicher Mühe gegeben – Man möchte bestimmt gerne ein guter Boss sein. Negativ: Das klappt nicht besonders gut. Viel zu oft stehen die eigenen Interessen und Vorlieben nicht nur den Mitarbeitern und Kollegen im Weg – nein, auch einem modernen und jungen Leser wird das Tagblatt-Leben mit einigen verstaubten Vorstellungen und Ideen schwer gemacht.
Gutes Equipment, allerdings kaum Unterstützung darüber hinaus. Redaktion liegt außerhalb, Küche ist extrem spärlich bestückt, keine Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, Kaffee wie bei eine mittelmäßigen Steuerberater: In großen Mengen vorhanden, aber nichts für die zarten Gaumen
Klar, unter Kollegen in der Regel gut – nach oben: schwach. Widerworte werden ungerne gehört, was der Herausgeber denkt, das sagt er ungefiltert und dem sollte dann auch nicht widersprochen werden
Für eine so kleine Firma sehr angemessen – Wochenendzulagen wären zumindest im Rahmen der langen Wochen sehr angemessen. Allen die mehr als drei Tage krank sind wird Urlaub abgezogen
Bei Frauen herrscht von oben des Öfteren Skepsis, "ob die das denn auch kann"
Wenn man sich denn mit einem Thema durchsetzen kann, dann kann man es auch machen. Egal was es ist. Freiheit pur und durchaus etwas, was ein Journalisten-Herz höher schlagen lassen kann.
Nichts
Es Geht nicht um journalismus sondern rein um -das Geld - doch ohne journalismus braucht man keine Zeitung und verdient auch kein Geld. Die Einsicht in das grundsätzliche fehlt.
Von schönen Worten alleine kann man sich nichts kaufen.
Unprofessionell
Nicht ernst zu nehmen.
Flexibel heißt ständig verfügbar zu sein.
Wer die Zeit findet sich nebenher und auf eigene Kosten weiter zu bilden ist frei das zu tun.
Nicht angemessen.
Ist doch egal
Lieblos und sparsam bis unzureichend
Heiße Luft.
Es erfordert Mut und Fantasie etwas Mehrwert zu erschaffen. Wer braucht so ein Format?
Geiz, Mutlosigkeit und Unehrlichkeit machen die Atmosphäre kaputt.
Je mehr Menschen dort gearbeitet haben, desto mieser wird der Ruf.
Engagement rund um die Uhr zum kleinen Preis ist erwünscht
Weit entfernt vom Marktüblichen.
Besonders das soziale Bewusstsein ist ganz schwach. Es gilt auch hier : Der Schein ist alles.
Trau schau wem
Freundlich ins Gesicht, doch hinter dem Rücken liegt das Messer schon bereit
Geiz beherrscht die Szene. Bloss nicht investieren. Bloss nicht zu früh heizen, keine professionelle Software. Hauptsache billig und aus dem Arbeitnehmer alles rausholen. Nicht umsonst rotiert das Personalkarusell.
Heute so und morgen anders, dem einen so, dem anderen so.
Der Umgang mit Menschen ist unterirdisch
Wir leben nicht mehr im feudalen Zeitalter, das sollte der Arbeitgeber verstehen lernen nichts
Stellenweise geprägt von Angst um den Job und ständigem Druck.
Inzwischen wird zurecht vor dem Arbeitgeber gewarnt
Arbeit nach Feierabend wird erwartet auch gerne von zuhause aus oder vom Krankenlager aus. Uhrzeit spielt keine Rolle. Wer krank ist verliert Urlaub.
Man kann sich gern privat weiterbilden. Honoriert wird das nicht. Aufsteigen kann man auch nicht
Das Gehalt kommt nicht immer pünktlich, was ärgerlich ist, da die Verbindlichkeiten durchaus pünktlich abgebucht werden
Das scheint vollkommen egal zu sein.
Ist nach langen Mühen der Leitung verschwunden
Loyalität oder Ehrlichkeit sucht man so vergeblich wie Dank
Pausen werden nicht gern gesehen, angestellte werden schon mal ausgespäht und Wahrheit ist sehr dehnbar. Dafür wird viel gefordert
Wahrheit ist relativ
Die Verträge sind sehr verschieden bei teils gleicher Arbeit, hierbei spielt jedoch weniger das Geschlecht eine Rolle sondern ein noch unbekannter Faktor. Leistung und Kompetenz sind es jedenfalls nicht
Es könnte sehr interessant und spannend sein, hier ist aber die firmenphilosophie ein Hemmschuh
So verdient kununu Geld.