4 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Ausbildung bei BCD ist an und für sich schon gut. Es wird viel Wert auf interne Schulungen gelegt und auch bei der Verkürzung der Lehre bekommt man Unterstützung. Auch die Sozialleistungen sind sehr gut.
Keine Karrierechancen.
Karrierechance vor allem für jüngere Menschen sollten angeboten werden, da viele nach der Lehre das Unternehmen verlassen. Zudem sollte mehr darauf geachtet werden wie mit den Azubis umgegangen wird, vor allem team intern. Viele Azubis merken, wenn hinter dem Rücken über einen geredet wird und es aber nie offiziell angesprochen wird.
In den meisten Teams sehr gut, jedoch kommt es auch auf die Kollegen an und ob es intern Spannungen untereinander gibt.
Keine Chance. Ausbildung ist für Travel Agents und danach bleibt man auch auf dieser Position sitzen, ohne Chancen auf einen Aufstieg.
Gleitzeit wäre besser. Durch die ständigen Wechsel der Arbeitszeit kann der Körper sich nie richtig auf eine Zeit einstellen und man ist regelmäßig müde.
Für die Branche sehr gut.
Sehr teamabhängig. In manchen Teams kann man mit den Kollegen Spaß haben, in anderen ist man eher lieber ruhig.
Kommt immer darauf an. Manche Kollegen geben Aufgaben ab, sodass Azubis selbstständig arbeiten können. In manchen Teams bekommt man auch nach mehrfachem Fragen keine Aufgabe zugeteilt.
Vor allem im 1.-2. Lehrjahr lernt man sehr viel Neues. Danach wird es viel Routine.
Teamabhängig. Manche sehen die Azubis auch nur als ,,Azubis".
- Abwechslung durch den Wechsel zwischen verschiedenen Teams
- Bilinguale Ausbildung an der Schule in Hamburg
- Faire Bezahlung
- Faire Anrechnung der Berufsschulzeiten
- teilweise Fahrtkostenzuschüsse & Erstattungen beim Arbeiten in Teams, die außerhalb liegen
- Hohe Rücksichtnahme & sehr gute Einarbeitung der Azubis
- Innerbetrieblicher Azubiunterricht
- nach der Ausbildung gibt es keine bzw. kaum vertikale Aufstiegsmöglichkeiten z.B. Richtung Vertrieb, Marketing etc.
Zusammenarbeit mit dem Vertrieb verstärken
Es wird uns sehr viel geboten, an Einführungslehrgängen oder Onlineschulungen, außerdem an Innerbetrieblichem Unterricht, was sehr viel für die Schule bringt.
Ausbildung wird hier Groß geschrieben.
Außerdem hat man persönlichen Kontakt zu den Kunden oder den Sekretärinnen und man kennt sich oft schon ein bisschen, wenn man öfters telefoniert.
Bis jetzt ist alles super :)
angenehmes Betriebsklima, sehr gute und gewissenhafte Ausbildung.
Übernahmegarantie wurde leider erst nach der Krise eingeführt...
Das WIR wird groß geschrieben.
Die Hierarchiestufen sind sehr flach. Allerdings gibt es viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten in andere Geschäftsbereich.
Festgelegte Arbeitszeiten durch vorgegebene Öffnungszeiten.
Branchentypisch ein Hungerlohn.
Pro Standort wird ein Hauptverantwortlicher Ausbilder bestimmt, der sich um alle Belange der Azubis und die übergeordnete Verwaltung kümmert. Jeder einzelne Azubi hat pro Team einen eigenen Ansprechpartner (Pate), der sich um die Vermittlung der Lerninhalte kümmert. Diese Aufgaben werden sehr ernst genommen. In der Regel ist der Azubi aber auch Teammitglied, um den sich alle kümmern.
Es werden die Arbeitstechniken vermittelt, sodass der Azubi nach kürzester Zeit schon unterstützend im Team mitarbeiten kann und je nach Eignung auch sehr schnell eigenständig arbeiten kann. Hier wird kein Azubi dazu verdonnert, Kaffee zu kochen oder dem Chef die Privateinkäufe zu erledigen.
Für Interessierte gibt es verschiedene Möglichkeiten, neben dem Geschäftsreisenalltag auch Einblicke in verschiedene andere Themengebiete zu nehmen (Urlaubstouristik, Empfang/Facility Management, Kundenbeschwerde-Center, Sales und Account)
Wie oben genannt: Kaffee kochen ist nicht. Der Betrieb steht sehr stark dahinter, dass der Azubi alls vollstädiger Mitarbeiter in die Teams integriert wird. Dies ist gelebte Realität.