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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Siehe Punkt Arbeitsbedingungen
Moderner denken, mit der Zeit gehen.
50/50 einige Kollegen sind sehr nett und verständnisvoll. Andere sollte man meiden und sich fügen, wenn man nicht rausgemobbt oder gekündigt werden möchte.
Auch hier kommt es drauf an, mit wem man redet. Einige Mitarbeiter loben die Firma in den Himmel. Hintenrum erlebt man täglich Lästerein.
Überstünden und Wochenenddienste können im Regelfall zeitnah abgebaut bzw. ausgeglichen werden. Ansonsten herrscht pure Fehlorganisation. Dienstpläne erscheinen zum Teil eine Woche vorher. Wenn man Urlaub hatte, darf man danach damit rechnen, 12 Tage am Stück zu arbeiten. Freizeit planen ist kaum möglich. Einige Kollegen erledigen alles, nehmen Überstunden in Kauf. Andere kommen um 10 und gehen um 13 Uhr. Solang die Zahlen stimmen, interessiert das niemanden.
Ab und an gibt es Weiterbildungen (unbezhalt und nach der Arbeitszeit). Aufstiegschancen bzw. Gehaltserhöhungen sind eher selten.
Für die Branche echt in Ordnung. Reich wird man nicht. Aufstiegschancen und Gehaltserhöhungen sind eher nicht vorgesehen.
Papier wird in einem extra Behälter gesammelt. Das wars.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Es scheinen zwei Lager gegeneinander zu kämpfen.
Es gibt Solche und Solche. Einige sind durchaus kooperativ und nett. Bei anderen gilt "Ich Chef du Nix".
Sendetechnik ist auf dem neusten Stand. Computer funktionieren soweit alle. Klimaanlage vorhanden. Saubere und ordentliche Büros. Es kann ab und an sehr laut werden, sodass die Konzentration schwer fällt.
Auch hier 50/50. Es kommt drauf an, mit wem man redet. Die Firma feiert sich selbst allerdings sehr gern. Klicks und Quoten bedeuten Erfolg. Es wird oft nur das große Ganze gesehen. Egal wer drunter leidet.
Ein durchaus abwechselungsreicher und interessanter Job. Man muss sich jedoch selbst einbringen und Vorschläge machen. Auf Dauer sieht der Alltag sonst gleich aus.
Der Markt ist dynamisch und im Wandel, man versucht, dem gerecht zu werden...
...die Ideen sind nicht immer zielführend und die Sicht oft zu brancheninside... Aber das ist ein generelles Problem gestandener Player, wenn der Markt sich grundlegend ändert... Das will ich nicht mal zum Vorwurf machen...
Die Mitarbeiter, deren Können und Meinungen als hohes Gut begreifen und so (be)handeln...
Neue Arbeitszeitmodelle, die durch Corona Konjunktur hatten, werden nur zögerlich weitergeführt, gesetzliche Vorgaben ignoriert...
Mitarbeiter im Krankenstand werden nicht hängengelassen, aber die Sorge für die erweiterte Umwelt und das Bewusst sein für allgemeine Belange ist ausbaufähig und könnte etwas weiter sein...
Es wäre wünschenswert, dass die Meinung der anderen wertgeschätz wird
immer noch eine spannende Branche mit interessanten Begegnungen
Loyal gegenüber seinen Mitarbeitern, trotz eines - branchenbedingten - rauhen Tones...
Zögerlich, neues zu probieren...
Mehr Neues wagen...
alles vom besten besser geht schon fast nicht mehr
alles i.o. wenn er waqs falsch machen würde wären mir schon weg vom Sender
es gibt momenatn nix zu verbessern aller roger
Man fühlt sich als Angestellter sehr gut aufgehoben. Trotz vielen stressigen Situationen bekommen wir immer alles gut gewuppt.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten wären toll
Bessere Parkmöglichkeiten für die Mitarbeiter
Trotz Großraumbüro Hektik gibt es bei uns immer etwas zu lachen und die Atmosphäre ist fantastisch
An den Schwachstellen arbeiten wir - gemeinsam !
Trotz Streß funktioniert`s
Großraumbüro. Rücksicht auf andere wird nicht genommen.
Dienste ohne Pausen. Häufig unbezahlte Wochenenddienste von 10-11 h. Unbezahlte Bereitschaftsdienste.
Aufstiegschancen bestehen so gut wie gar nicht. Weiterbildungen gibt es. Diese jedoch über mehrere Stunden am Wochenende und natürlich unbezahlt.
Für den Zeitaufwand und die Verantwortung absolut unterbezahlt. Gehaltsverhandlungen selbst nach mehrjähriger Unternehmenszugehörigkeit so gut wie unmöglich.
Wenn man den Rücken kehrt, wird der Dolch gezückt.
Machtpositionen werden auf Kosten der Angestellten ausgespielt.
Oft technische Probleme mit der Sendetechnik.
Oft nur Kommunikation via Mail. Diese bleiben von Führungskräften jedoch oft unbeantwortet.
Vielfältige Aufgaben, die Spaß machen, jedoch auch an der Grenze der Belastung liegen, da einer allein mehrere Aufgaben zu erledigen hat.
Mehr Personal einstellen
Faire, transparente Bezahlung nach Tarifvertrag
Die Vorgesetzten schaffen eine Arbeitsathmosphäre der Angst. Leider werden Leistungskontrollen nur dazu genutzt, Mitarbeiter zu kritisieren, anstatt sie zu Motivieren. Lob für Mehrarbeit ist eine Seltenheit. Viele Beschäftigte sind frustriert und planen offen ihren Abschied vom Unternehmen.
Die inneren Probleme haben auf das Image wenig Auswirkungen.
Schichtdienste mit kurzen Wechseln innerhalb einer Woche und zusätzliche Wochenendarbeit sind keine Seltenheit.
Externe Weiterbildung findet nur noch für Führungskräfte statt.
Das Unternehmen gewährt ein 13. Monatsgehalt. Gehaltserhöhungen sind allerdings in keinem Vertrag vorgesehen und werden auch nach Jahren höchst selten gewährt.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist trotz der engen Personaldecke und den Erwartungen der Führungsebene und den Vergütungen herausragend.
Leider in den meisten Fällen geprägt von Desinteresse an den Beschäftigten als Menschen und dem Tagesgeschäft. Gleichzeitig entsteht eine Atmosphäre der Kontrolle und der Überwachung.
Laute Großraumbüros, nur zum Teil klimatisiert. Moderne Technik mit gewissenhaftem Support.
Die Entscheidungen der Führungsebene sind intransparent und wirken oft willkürlich. Persönliche Gespräche werden immer häufiger durch knappe E-Mails ohne jede Höflichkeit abgelöst.
Vielfältige Tätigkeitsfelder mit weitreichenden Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortung.
Familiärer Umgang mit Mitarbeitern
Es gibt sehr wenig Parkplätze leider.
Eine Klimaanlage für alle Abteilungen - das wäre mein Vorschlag.
Ich mochte das Arbeiten dort sehr gern. Die Kolleginnen und Kollegen waren nett, hilfsbereit und die Bezahlung war mehr als in Ordnung, auch wenn kein Studium vorlag.
Das hat mir sehr gefallen! Auch ältere Mitarbeiter werden nicht vor die Tür gesetzt und es gibt eine tolle Weihnachtsfeier (über mehrere Tage), bei der auch der Partner mitgenommen werden kann. Und für die Kinder gab es Geschenke.
Viele Mitarbeiter sind älter als 50, das finde ich gut!
Es gibt kurze Wege, das hat mir sehr gefallen! Vor allem, dass Lob auch angekommen ist und gute Arbeit nicht selbstverständlich war. Und zum Geburtstag gab es immer einen Strauß Blumen
Es gibt viele Großräume, da wurde es auch mal lauter - aber alles im Rahmen.
Auch wenn es ein Kommunikationsunternehmen ist, hat mich manchmal eine Infortmation nicht erreicht. Vermutlich gibt es sowas überall.
Ich war sehr zufrieden! Eine Zahl möchte ich trotzdem nicht nennen.
Egal ob Mann, Frau, Single, männer- oder frauenorientiert - hier wurden alle gleich behandelt.
Trotz festem Bereich konnte ich auch in anderen Bereiche reinschnuppern
Großraumbüros. In denen es sehr laut ist. Auf Kollegen wird keine Rücksicht genommen.
Weiterbildungen gibt es nur wenn sie nichts kosten oder man ist in der Führungsebene.
Die vorgesehtzten sind über allen erhaben.
Schnell, flexibel, Radiomacher mit Herz
Es fehlt der Kicker-Tisch!
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